Addo (17 Tage)
Auf das gewaltige Naturdrama Blyde-River-Canyon folgt das emotionale Beben: Big Five im Krüger-Nationalpark. Da verschafft uns König Misuzulu Zulu kaZwelithini im Zululand eine Atempause, bevor die 1.600 Breitmaulnashörner im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve kommen. Die Elefanten im Addo-Nationalpark warten auch schon. Oudtshoorn noch und Knysna auf der Garden Route, dann führt uns die berühmte Route 62 in die Wineyards von Stellenbosch und Kapstadt in den erlebten Wahnsinn.
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Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Safarierlebnisse von Nord bis Süd
- Panoramafahrt auf der berühmten Route 62
- Metropole Kapstadt
- Buschwanderung im privaten Marloth-Naturreservat
- Kayamandi Township-Tour
- Weinprobe in Stellenbosch
Leistungen
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Südafrika-Reise »Addo« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Haben wir das nicht toll hingekriegt? Nach deinem Flug von Frankfurt 1 landest du zur schönsten Morgenkaffee-Zeit in Johannesburg AF-ZA-ST-Johannesburg2. Aber das erstbeste Café zu stürmen, wäre ziemlich fantasielos, also fahren wir dich entlang der Vogelroute durch die zauberhafte Landschaft Mpumalangas nach White River zu Kim und Tim. Die kleine Kaffee-Manufaktur Sabie Valley Coffee, wo Pflücken, Waschen, Sonnen und Rösten noch in den Händen von Tim Buckland liegt, ist ein wundervoller Platz, um anzukommen. Auch deshalb, weil Kim zum Kaffee einen phänomenalen Schokoladenkuchen backt.
Wir verstehen ja, dass dir die Big Five schon im Kopf herumspuken, andererseits wäre es eine Sünde, die überwältigenden Naturdramen Südafrikas links liegen zu lassen. Da werfen sich als erste die Mac-Mac-Fälle 56 Meter tief in eine petrolgrüne Lagune. Die lächelt zwar, aber mehr als zurückzulächeln, ist nicht drin. Also weiter zu dem Abenteurer Tim Bourke, der im Treur River einst winzige Körnchen Gold fand. Euphorisch kaufte er einen Claim und ging Pleite, während sich seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter hundert Meter weiter vor Gold nicht retten konnten. Geblieben sind die Bourke’s Luck Potholes, damit wenigstens für uns ein Stück vom Glück abfällt. Bleiben noch God’s Window und das Meisterstück seiner Schöpfung, der Blyde-River-Canyon AF-ZA-SO-BlydeRiverCanyon3. 800 Meter tief und im Gegensatz zu herkömmlichen Schluchten ein Gesamtkunstwerk in Üppiggrün mit Flussbett und den Three Rondavels.
Nun ist es so weit. Der Krüger-Nationalpark AF-ZA-NA-KrügerNationalpark4 steht wie kein anderer für Safariabenteuer. 157 Säugetierarten, 507 Vogelarten, 114 Reptilienarten, Unmengen Fische und Amphibien und schließlich die Krone der Schöpfung, die Big Five: Afrikanischer Elefant, Afrikanischer Büffel, Spitzmaulnashorn, Löwe und Leopard. Little Five gibt’s auch und dazwischen mehr, als an einem Tag zu schaffen ist. Aber wir geben alles und wenden zum Schluss noch einen Trick an. Dann liegen wir am Crocodile River auf der Lauer, wenn früher oder später alle Dünnen und Dicken vorbeikommen, um vor dem Einbruch der Nacht einen Absacker zu trinken.
Swasiland hieß es lange Zeit und sein Bruttosozialprodukt bestand zu 40 Prozent aus Coca-Cola. Jetzt nennt es sich Königreich Eswatini AF-ZA-ST-Eswatini5 und versucht, auf dem Index der Entwicklung ein paar Stufen nach oben zu klettern. Wie Tradition und Vision zusammenpassen, erfahren wir unterwegs bei Ngwenya Glass, wo Glasbläserinnen und Glasbläser Alltagswaren und kleine Kunstwerke aus Altglas zaubern, das die Swasi im ganzen Land einsammeln. Mehr weiß unser lokaler Reiseleiter Clement, der als Einheimischer ganz nebenbei die besten Kontakte zu den Verkaufstischen der Swasi-Kunstmärkte hat. Dann wechseln wir die Monarchie zu König Misuzulu Zulu kaZwelithini, womit auch gleich gesagt ist, wo wir sind: bei den Zulus, der größten Kultur Südafrikas. Aber nicht der König empfängt uns, sondern das wundervolle Ghost Mountain Inn AF-ZA-UN-GHOST-HO am Mkuze. Und wie du mittlerweile gelernt hast, ist am Wasser immer der Teufel los. Was nicht nur für uns im Pool, sondern ganz besonders für unsere Vogelsafari am Flussufer gilt.
Was die Vögel am Mkuze, sind im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve AF-ZA-NA-HluhluweImfoloziGameReserve6 die Breitmaulnashörner. Sagenhafte 1.600 sollen es sein. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wir ein paar von ihnen beim Essen stören, denn 50 Prozent ihrer Tagesaktivität geht dabei drauf, mit ihren verhornten Lippen das Grünzeug abzuraspeln. Wie traditionelle Zulu-Kultur heute gelebt wird, warum die Rundhütten für den Austausch mit den Ahnen wichtig sind und vieles andere mehr, zeigt uns Frau Nzuza auf dem Weg nach Eshowe AF-ZA-ST-Eshowe7 in ihrem Heimatdorf Umlalazi. Du wirst die Ecken in deinem Zuhause hinterfragen, so viel sei schon mal verraten.
Getreu dem Motto »Alles Gute kommt von oben«, spazieren wir auf dem rund 127 Metern hohen Dlinza-Forest-Baumkronenweg Auge in Auge mit der traumschönen Flora und Fauna. Solltest du dich bisher gefragt haben, warum diese Reise Addo heißt, dann wirst du es gleich verstehen, sobald wir in Gqeberha AF-ZA-ST-Gqeberha8, einstmals Port Elizabeth, gelandet sind und in den Armen der Elephants Footprint Lodge AF-ZA-UN-ELEPH-LO willkommen geheißen wurden. Als der »letzte große Jäger« Major Pretorius in einem einzigen Jahr 130 Elefanten erlegt hatte und nur noch elf übrig waren, kehrte im Addo-Busch die Vernunft ein. Der nach seinem Erbauer benannte Armstrong-Zaun war der erste Schritt zum Addo-Elephant-Nationalpark AF-ZA-NA-AddoElephantNationalpark9. Bis wir mit dem Frühstück fertig sind, haben auch die rund 650 Dickhäuter schon den einen oder anderen Busch verspeist. In gebührendem Abstand streifen Spitzmaulnashörner, Kapbüffel, Steppenzebras, sogar Löwen durch das Dickicht. Da sind wir furchtloser und genießen einen Tag lang die Abenteuer eines Gleichen unter Gleichen.
Ist ja leicht gesagt, aber das Cango Caves genannte Höhlensystem in den Swartbergen gilt tatsächlich als das schönste der Welt. Vier Kilometer felseinwärts nichts als grandiose Tropfsteingebilde, wobei wir uns auf den ersten Teil beschränken, den auch die Khoisan schon als Unterschlupf nutzten. Wir befinden uns in der zauberhaften Landschaft der Kleinen Karoo, durch die Generationen von Straußen rannten, bevor Oudtshoorn AF-ZA-ST-Oudtshoorn10 das Zentrum ihrer Aufzucht wurde. Auf einer traditionellen Farm wird uns jede Frage zu den miesepetrigen Laufvögeln beantwortet. Auch die, wie viele Omeletts aus nur einem Ei gemacht werden können. Da solltest du allerdings aufpassen, dass kein Strauß zuhört. Die legendären Austern in der Lagune von Knysna AF-ZA-ST-Knysna11 nehmen ihr Schicksal gelassener hin. Und falls du dich dem Genuss bisher verweigert haben solltest – an der Waterfront wird in Gesellschaft von komischen Vögeln aller Art ein Lebensgefühl daraus.
Eine andere Art Paradies begleitet uns bis in den Tsitsikamma-Nationalpark AF-ZA-NA-TsitsikammaNationalpark12, wo der Storms River in den Ozean stürmt. Es ist die berühmte Garden Route, Südafrikas schönster Küstenabschnitt. Die letzten Urwaldriesen des Gelbbaumes spannen sich mit Baumkronen bis zu 30 Metern schützend über Monsterfarne, Orchideen und uns. Ein bisschen Beistand kann auch nicht schaden, denn beim Blick in die wütende Schlucht des Storms River könnten dir die Knie weich werden. Anders an den weichgespülten Traumstränden von Plettenberg Bay. Da ist der Sand weich und dort darfst du dichauf die Knie werfen, bis deine Seele ausgebaumelt hat.
Es bedarf keiner Hinweisschilder. Die leuchtenden Wineyards rechts und links der Route 62 AF-ZA-SO-Route6213 sind Hinweis genug. Und natürlich fahren wir hier ab, um uns im L’Avenir Estate zeigen zu lassen, was Pinotage und Chenin Blanc zu Spitzenweinen macht. Und wenn es einen Namen gibt, den alle Weinkundigen im Schlaf aufsagen können, dann ist das Stellenbosch AF-ZA-ST-Stellenbosch14. Wo seit mindestens hundert Jahren alles unverändert schön geblieben ist, da hält in Hausnummer 84 der Dorpsstraat Oom Samie se Winkel Hof. Tante-Emma-Laden trifft es nicht ganz, denn Oom bedeutet Onkel. Also Onkel-Emma-Laden. Wer Samie nicht besucht hat, der hat Stellenbosch nicht gesehen. Und wer nichts über die turbulente Vergangenheit der Townships weiß, weiß wenig über Südafrika. Deshalb machen wir in Kayamandi einen kleinen Spaziergang mit Cecil, einem der Betreiber des Kindergartens Luthando. Der weiß auch einiges über das traditionelle Sorghum-Bier, auch wie es zu der betörenden Wirkung kommt. Auf dem Tafelberg ist das offensichtlich, denn unter ihm liegt die schönste Stadt der Welt, sagen alle, die in Kapstadt leben.
Da ist der Atlantik, der wütend gegen die Klippen anrennt. Da sind auf Duiker Island die Kap-Seerobben, die das auch noch toll finden. Da ist die fantastische Teebeutel-Kunst der T-Bag Designs. Da ist Noordhoek mit den breitesten Stränden am Kap und das Cape of Good Hope Nature Reserve, von wo uns die Zahnradbahn zum Cape Point bringt. Wenn sie es tut, sonst müssen wir laufen. Auch wer nicht in Kapstadt AF-ZA-ST-Kapstadt15 16 lebt, weiß: Diese Metropole ist der Wahnsinn. Company’s Garden, der Gemüsegarten der früheren Niederländischen Ostindien-Kompanie, gehört unbedingt dazu. District Six, das zum Stadtteil gewordene Mahnmal der Apartheid ebenfalls und natürlich Signal Hill, der zu alten Zeiten den Schiffen ein Zeitsignal sendete. Danach bist du reif für das Reich der Paradiesvögel: Victoria & Alfred Waterfront, wo sich alles beim Cocktail trifft, was sehen und gesehen werden will. Diesmal bist du dabei.
Leider auch, wenn der Flieger zurück nach Frankfurt 17 geht. Und wieder landest du zur schönsten Morgenkaffee-Zeit. Du ahnst es bestimmt: Flughafen-Plörre, kein Vergleich zu Kim und Tim. Aber bis zu deiner nächsten Chamäleon-Reise sind es ja nur noch 49 Wochen. Höchstens.
17 Tage Erlebnis-Reise
Auf Wiedersehen!
Mit einem Koffer voller Vorfreude fliegst du nach Südafrika.
Quer durch Mpumalanga
Deine Reiseleitung freut sich auf dich und empfängt dich nach der Landung auf dem Johannesburger Flughafen. Vorbei an weiten Feldern und durch die dicht bewaldete Region der reizvollen Provinz Mpumalanga fährst du bis zum Sabie Valley Coffee in White River. Hier genießt du eine Tasse des vollmundigen Arabica-Kaffees und erfährst vom Inhaberehepaar Kim und Tim Buckland persönlich wissenswerte Details über den Anbau und die Verarbeitung der edlen Bohnen. Im Anschluss erreichst du deine erste Unterkunft.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 km.
Country Boutique Hotel
Das Country Boutique Hotel, einst die große Villa einer Avocadofarm, ist deine Unterkunft in White River, nur wenige Kilometer vom Krüger-Nationalpark entfernt. Die großen Zimmer mit grünem Gartenblick sind elegant in hellen Farben eingerichtet. Entspannen kannst du im Swimmingpool oder bei einem guten Wein vom benachbarten Weingut.
Heute brichst du in Richtung des südlichen Krüger-Nationalparks auf und besuchst unterwegs die Höhepunkte entlang der Panorama Route. In der Nähe der Mac-Mac-Fälle lässt du den Reiseminibus stehen und läufst das letzte Stück zu den circa 56 Meter hohen Zwillingswasserfällen. Am God’s Window eröffnet sich dir eine grandiose Aussicht über das weite Lowveld bis hin zum Krüger-Nationalpark, und du wanderst ein kleines Stück durch den immergrünen Regenwald. Anschließend reist du auf der berühmten Panorama Route und siehst unter anderem die Bourke’s Luck Potholes, bizarre zylinderförmige Felslöcher, die die Strudel des Flusses in den Stein gefressen haben. Höhepunkt ist der grandiose Blyde-River-Canyon mit seiner 800 Meter tiefen Schlucht. Du spazierst am Westrand entlang und blickst dabei auf die riesigen Bergkuppen der Three Rondavels. Dein heutiges Quartier liegt im privaten Marloth-Naturreservat, direkt am Krügerpark.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.
Maqueda Lodge
Die Maqueda Lodge von Francois van der Nest empfängt dich mit einer herzlichen, familiären Stimmung. Sie liegt wunderschön in den Wald des privaten Marloth-Naturreservats integriert und dabei so nah am Krüger-Nationalpark, dass du das Brüllen der Löwen hören kannst. Auf dem Gelände der Lodge leben Zebras, Kudus, Giraffen und Impalas. Die schönen Zimmer sind mit hellem Mobiliar liebevoll eingerichtet, der üppige tropische Garten und der kleine, erfrischende Pool tragen das Übrige zum Wohlfühlambiente bei.
»Die Wildnis Südafrikas« ist das Motto des Tages. Frühmorgens startest du gemeinsam mit deiner Reiseleitung und einer Safariführerin oder einem Safariführer zur ganztägigen Safari. Im offenen Geländewagen streifst du durch die Savanne und das Bergbuschfeld des südlichen Krüger-Nationalparks. Mit etwas Glück begegnen dir neben Gnus, Zebras, Impalas und Warzenschweinen auch die Big Five: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Am Crocodile River, dem Grenzfluss zum Krügerpark, siehst du alle Bewohner des Nationalparks, die zum Trinken an den Fluss kommen, mit einem Quäntchen Glück auch Elefanten. Vor dem Abendessen begibst du dich für etwa 1 ½ Stunden auf einen Spaziergang über das Lodgegelände, um Antilopen, Giraffen und Zebras zu entdecken.
Ein umfangreiches Frühstückspaket und das Abendessen sind inkludiert. Die Chefköchin persönlich bereitet am Abend für dich unter freiem Himmel ein südafrikanisches Braai zu. Wir würden es einen Grillabend nennen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km zzgl. Fahrten im Krüger-Nationalpark.
Auf sämtliche Safaris im Krüger-Nationalpark musst du deinen Reisepass mitnehmen und auf Verlangen am Parkeingang vorzeigen.
Wenn deine Reise bis zu 9 Personen umfasst, bist du mit einer Safariführerin oder einem Safariführer sowie deiner Reiseleitung zusammen in einem Geländewagen unterwegs. Bei 10 bis 12 Personen werden zwei Geländewagen mit je einem Ranger bzw. einer Rangerin eingesetzt. Deine Reiseleitung fährt dann in einem der beiden Geländewagen mit. Nachmittags wird in das andere Fahrzeug gewechselt.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Vom Krüger-Nationalpark nach Eswatini
Voller Traditionen steckt das kleinste Land der südlichen Hemisphäre, das Königreich Eswatini (ehemals Swasiland) mitten in Südafrika. Deine Fahrt zum Ezulwini Valley nahe der Hauptstadt Mbabane führt dich vorbei an dichten Wäldern, hohen Bergen und unzähligen landestypischen Rundhütten. Unterwegs hältst du bei Ngwenya Glass an. Im ganzen Land sammeln die Swasi alte Getränkeflaschen und geben sie hier ab. Da das Altglas nach Kilogramm bezahlt wird, können einige sich damit sogar ein kleines Nebeneinkommen verdienen. Die Glasbläserinnen und Glasbläser zaubern in mühevoller Handarbeit nicht nur Alltagswaren, sondern auch kleine Kunstwerke in Form von Tierfiguren, Engeln, Lampenschirmen und allerhand Nippes. Mache dir selbst ein Bild und schaue den Künstlerinnen und Künstlern bei der Arbeit zu.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.
Mantenga Lodge
Die Mantenga Lodge liegt am Fuße der Sheba’s-Breasts-Berge im Ezulwini-Tal von Eswatini, dem früheren Swasiland. Aidan, Miteigentümer der Lodge, und seine Kolleginnen Margaret, Beatrice und Nonhlanhla an der Rezeption sorgen mit der legendären Gastfreundschaft der Swasi dafür, dass es dir an nichts fehlt. Das hauseigene Restaurant kombiniert die typischen Aromen der lokalen Küche mit europäischen Klassikern. Lass dich verwöhnen und schau zu, wie die Sonne hinter dem rötlich schimmernden Execution Rock untergeht, bevor du die wortwörtliche Nachtruhe in deinem komfortablen Chalet genießt.
In deiner Unterkunft empfängst du besonderen Besuch. Der lokale Reiseleiter Clement Maziya zeigt dir »sein« Land. Im Gespräch erfährst du von ihm Interessantes über das Leben der Swasi und noch mehr über ihre Riten. Sei gespannt! Schlendere gemeinsam über einen der lebendigen Swasi-Kunstmärkte und stöbere nach handgefertigten Souvenirs, bevor du in Richtung Süden nach KwaZulu-Natal weiterfährst. Am Fuße des legendären Ghost Mountain erwartet dich im Herzen des südafrikanischen Zulu-Königreichs deine Unterkunft für die nächste Nacht. Nachmittags geht es für dich auf Vogelsafari. Halte die Ferngläser bereit! Während eines gemütlichen anderthalbstündigen Spaziergangs vom Hotel in das nahe gelegene Mkuze-Flussbett erspähst du eine große Anzahl von Vögeln sowohl im Wasser als auch in der offenen Savanne. Die Landschaft bietet einen herrlichen Blick auf den Ghost Mountain und das Lebombo-Gebirge.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.
Ghost Mountain Inn
Das Ghost Mountain Inn wird dich die Faszination Afrikas in stilvollem Komfort und großartigem Service erleben lassen. Dieses wunderschöne privat geführte Haus ist der ideale Ausgangspunkt, um die zahlreichen Wild- und Küstenreservate im Zululand und an der Elefantenküste zu erkunden. Die Unterkunft verfügt über erstklassig ausgestattete Zimmer, einen separaten Pool- und Spa-Bereich, der zum Verweilen einlädt.
Nach dem Frühstück begibst du dich auf den Weg zum Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve. Dort kletterst du in den offenen Geländewagen. Gemeinsam mit deiner einheimischen Safariführerin oder deinem Safariführer begibst du dich auf eine circa dreistündige Pirschfahrt durch die bergige Buschlandschaft des ältesten Wildreservats des Landes, das rund 96.000 Hektar große Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve. Mit großer Wahrscheinlichkeit kannst du den Spuren der hier lebenden Breitmaulnashörner folgen, deren Bestände durch übermäßige Jagd nach wie vor gefährdet sind. Auf dem Weg nach Eshowe triffst du am Nachmittag deine lokale Reiseleiterin Christina Nzuza oder einer ihrer Kolleginnen bzw. Kollegen. Christina wird dich in ihr Heimatdorf Umlalazi führen und für etwa zwei Stunden tauchst du in die Vergangenheit und Gegenwart der Zulu-Kultur ein. Was könnten die traditionellen Rundhütten mit der Ahnenkommunikation zu tun haben? Und wie gestaltet sich das Leben der Zulus heute? Nach diesem erlebnisreichen Tag wirst du bereits mit Freuden in deiner heutigen Unterkunft erwartet.
Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert. Am Abend wirst du im Eshowe Bowling Club zu einem südafrikanischen Braai inklusive Live Musik erwartet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 km.
Birds of Paradise B&B
Du übernachtest im gemütlichen Birds of Paradise Bed&Breakfast im historischen Städtchen Eshowe. Die Unterkunft liegt inmitten eines weitläufigen Gartens, der an den subtropischen Dlinza-Wald grenzt. Entspanne dich auf deiner privaten Terrasse und lausche den zwitschernden Zaubervögeln.
Nach dem Frühstück begibst du dich auf Waldinspektion. Der Dlinza-Forest-Baumkronen-
weg lädt auf einem 150 Meter langen Pfad dazu ein, Flora und Fauna aus der Höhe zu betrachten und tolle Ausblicke auf die umliegende Landschaft zu genießen. Anschließend verlässt du Eshowe und fährst zum Indischen Ozean nach Ballito. Dort hast du Zeit für einen Spaziergang am Strand oder einen gewagten Sprung ins Meer. Anschließend wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Durban nach Gqeberha (ehemals Port Elizabeth). In deiner Unterkunft wirst du herzlich empfangen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Elephants Footprint Lodge
In der Elephants Footprint Lodge in unmittelbarer Nähe des Addo-Elephant-Nationalparks wirst du von deinem hingebungsvollen Gastgeber Christo De Koker umsorgt. Die reetgedeckte Lodge mit ihren großzügigen Suiten ist geschmackvoll eingerichtet. Die Zimmer sind um einen Innenhof mit kleinem Felsenpool und Außenterrasse angeordnet.
Auf in den Addo-Elephant-Nationalpark! Dort heißt es lauschen, riechen, beobachten. Gleich nach Sonnenaufgang begibst du dich in den Busch. Den ganzen Tag pirschst du im Reiseminibus durch die buschige Landschaft des Wildparks und beobachtest sanfte Dickhäuter, die sich unter der heißen südafrikanischen Sonne oft in großen Herden an den Wasserstellen zusammenfinden und sich abkühlen. In der weitläufigen Grassteppe sichtest du vielleicht sogar die seltenen Spitzmaulnashörner, die nur hier lebenden Kapbüffel oder auch Löwen. Etwas Besonderes in dieser Region ist der Riesenkäfer namens Addo Flightless Dung Beetle. Sei gespannt, was die Natur Südafrikas zu bieten hat.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 km zzgl. Fahrten im Addo-Elephant-Nationalpark.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nach einem ausgewogenen Frühstück geht es heute für dich durch das Langkloof-Tal in die Halbwüste der Kleinen Karoo bis nach Oudtshoorn, die Hochburg der Straußenzucht in Südafrika. Gegen späten Nachmittag erforschst du aber erst einmal gemeinsam mit einer Höhlenführerin oder einem Höhlenführer die größten Tropfsteinhöhlen Afrikas, die Cango-Höhlen – ein imposantes Naturwunder. Vor circa 10.000 Jahren wurden die Höhlen von den Khoisan als Unterstand genutzt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 420 km.
Mooiplaas Guesthouse
Das Mooiplaas Guest House liegt in der einzigartigen Klein-Karoo-Landschaft, etwa zehn Kilometer außerhalb von Oudtshoorn. Das Inhaberehepaar Viljee und Hanlie Keller ist bereits die vierte Generation der Familie Keller auf Mooiplaas, was so viel wie »schöner Ort« bedeutet, und heißt jeden Gast herzlich willkommen. Du übernachtest in komfortabel eingerichteten Zimmern mit großem Badezimmer. Von der Terrasse und vom Infinity Pool aus hast du einen weiten Blick über die Ebene bis hin zu den Swartbergen.
Auf einer traditionellen Farmtour stehen dir heute Straußen in allen Größen gegenüber. Zudem bekommst du Einblicke in den Arbeitsalltag auf einer Farm und erfahre aus erster Hand Wissenswertes über die Straußenzucht. Über die spektakuläre Berglandschaft des Outeniqua-Passes und George geht es weiter bis an die Küste. Der Ort Knysna liegt geschützt hinter hohen Sandsteinfelsen an einer riesigen Lagune. Lass’ anschließend die vielen neuen Eindrücke Revue passieren, bummele an der stimmungsvollen Waterfront mit ihren vielen kleinen Shops und probiere Knysnas legendäre Austern.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
Knysna Hollow Country Estate
Das Knysna Hollow Country Estate empfängt dich in ruhiger Lage am Rande der Stadt Knysna. Die Garden Suite, in der du übernachtest, ist großzügig geschnitten und spiegelt mit ihrem zeitlosen Design die umliegenden Wälder und das Meer wieder. Auf dem privaten Patio kannst du entspannt die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. In der weitläufigen Gartenanlage sind zwei Außenpools eingebettet. Im Restaurant Social zaubern Chefkoch Grant Ludski und Team aus lokalen Zutaten geschmackvolle Gerichte.
Nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg entlang der berühmten Garden Route, einem der schönsten Küstenabschnitte Südafrikas, der sich von Mossel Bay bis zur Mündung des Storms River in den Ozean im Tsitsikamma-Nationalpark erstreckt. Am Storms River Mouth wanderst du eine gute Stunde entlang der grandiosen Steilküste im Nationalpark und hast einen fantastischen Blick in die Schlucht. Der Tsitsikamma-Park ist einer der letzten noch nahezu unberührten Urwälder Südafrikas mit großen Beständen an Gelbholzbäumen, riesigen Farnen und seltenen Orchideen. Am späten Nachmittag begrüßt dich Plettenberg Bay mit seinen schönen Sandstränden, die zum Verweilen einladen. Verbringe den Nachmittag ganz nach deinen eigenen Vorstellungen!
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Knysna geht es für dich heute auf der Garden Route über Wilderness und Mosselbay, entlang karger Berglandschaften und durch grüne Weintäler auf die berühmte Route 62. Diese Straße gilt als eine der schönsten Reiserouten durch Südafrika. In den Genuss der in den Weinländern um Kapstadt gereiften und produzierten Weine kommst du im L’Avenir Estate. Das Boutique-Weingut ist spezialisiert auf Pinotage und Chenin Blanc, die weit über die Region hinaus bekannt sind und geschätzt werden. Während einer Tour über das Weingut erfährst du alles über die Weinherstellung: vom Reifeprozess der Trauben über die Gärung bis hin zum verkaufsfertigen Spitzenwein.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, eine Weinprobe und Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 500 km.
L’Avenir Country Lodge
Die L Avenir Country Lodge liegt etwas außerhalb von Stellenbosch am Fuße der Simonsberge und dir bietet eine wunderbare Aussicht auf die Weinbaugebiete. L Avenir befindet sich auf dem Gelände einer Weinfarm. Neben einem grünen Garten mit Swimmingpool gibt es insgesamt elf elegant eingerichtete Zimmer mit kleinem Patio. Gastgeberin Elmarie versucht, ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ihr herzliches Team kredenzt dir auf der Terrasse oder am Feuer die hauseigenen Weine.
In Stellenbosch spazierst du am Morgen die berühmte Dorp Street entlang und besuchst das Dorfmuseum sowie den Krämerladen »Oom Samie se Winkle«. Die Township Kayamandi entdeckst du in etwa eineinhalb Stunden zu Fuß gemeinsam mit Cecil, der mit »Mama« den Kindergarten Luthando betreibt. Dabei erfährst du einiges über die turbulente Vergangenheit der Townships in Südafrika. Zögere nicht, sich mit den Einwohnerinnen oder Einwohnern auszutauschen und das traditionelle Sorghum-Bier zu probieren! Schließlich erreichst du das am Atlantischen Ozean gelegene Kapstadt. Wenn das Wetter es zulässt, fährst du mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Aus über 1.000 Metern Höhe hast du einen großartigen Blick auf die Stadt, das Meer und das weite Land.
Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
An Wochenenden sind die Kinder von Luthando bei ihren Familien. Um dir dennoch einen möglichst bildhaften Eindruck zu ermöglichen, zeigt dir Cecil gern die Räumlichkeiten des Kindergartens.
Die jährlichen Wartungsarbeiten an der Tafelberg-Seilbahn erfolgen üblicherweise von Mitte Juli bis Mitte August. Daher entfällt in diesem Zeitraum der Ausflug auf den Tafelberg. Stattdessen fährst du auf den benachbarten Signal Hill, von dem du eine fantastische Aussicht über Kapstadt und auf den Tafelberg haben wirst. Da die Wartungsarbeiten wetterabhängig sind, verschieben bzw. verlängern sie sich möglicherweise um einige Tage.
The Cape Milner
The Cape Milner Boutique Hotel liegt am Fuße des Tafelbergs im altehrwürdigen Stadtteil Tamboerskloof, heutzutage einer der angesagten Bezirke von Kapstadt. Das umwerfend freundliche Personal führt dich in die modern und stilvoll eingerichteten Zimmer. Von der Terrassen-Oase mit erfrischendem Swimmingpool genießt du Tag und Nacht einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. Ganz in der Nähe finden sich neben vielen guten Restaurants und Bars auch Einkaufsmöglichkeiten sowie das Two Oceans Aquarium und das Museum Heart of Cape Town.
Auf der kurvenreichen Küstenstraße mit immer wieder neuen Ausblicken auf Buchten und den Atlantik führt dich dein heutiger Tagesausflug nach Hout Bay, ein idyllisches Fischerstädtchen. Während einer halbstündigen Bootsfahrt nach Duiker Island beobachtest du die berühmten Kap-Seerobben. Bei T-Bag Designs freuen sich Avuyile and Sandiseka darauf, dir einen Einblick in dieses einzigartige Projekt zu geben, in dem Einheimische aus den Townships recycelte Teebeutel mit Mustern versehen und mit diesen dann unter anderem Glückwunschkarten, Notizbücher und Taschen verzieren. Über den kurvigen Chapman’s Peak Drive und vorbei an Noordhoek mit einem der längsten, breitesten und schönsten Strände am Kap geht es weiter. Am Cape of Good Hope Nature Reserve gelangst du entweder mit der restaurierten Zahnradbahn oder in ein bis zwei Stunden zu Fuß zum Cape Point. Egal, wofür du dich entscheidest, die spektakuläre Aussicht auf die zerklüftete Meeresküste garantiert tolle Fotomotive. Auf der Rückfahrt spazierst du in der Nähe von Simon’s Town am Boulders Beach zu einer Pinguinkolonie und hältst Ausschau nach den possierlichen Tieren.
Frühstück und Abendessen sind inkludiert. Zum Abschied erlebst du im Gold Restaurant eine Genuss-Safari durch den afrikanischen Kontinent, umrahmt von traditionellen Gesängen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Dein letzter Tag in Kapstadt bricht an. Auf einer Erkundungstour siehst du unter anderem den Company’s Garden, das farbenfrohe Kap-Malaien-Viertel und das District-Six-Museum. Auch vom Signal Hill aus hast du einen herrlichen Blick auf die Stadt und das Meer sowie auf den Tafelberg. Die Rundfahrt endet an der Victoria & Alfred Waterfront. Anschließend fährt dich deine Reiseleitung zum Flughafen von Kapstadt, wo du den Rückflug in deine Heimat antrittst.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Nach der Landung reist du weiter in deinen Heimatort. Lasse die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unzähligen Erlebnissen zehren.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa (Tarif T) nach Johannesburg und zurück von Kapstadt, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflug von Durban nach Gqeberha (ehemals Port Elizabeth)
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Lodges und Hotels
- Täglich Frühstück, 11 x Abendessen
- 1 Weinprobe
- 1 Safari im Addo-Elephant-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Krüger-NP und im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve; 1 Buschwanderung im privaten Marloth-Naturreservat; 1 Vogelsafari zu Fuß im Mkuze-Flussbett
- Besuch in der Kayamandi Township
- Inspiration holen in der T-Bag-Design-Werkstatt
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 289 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 500 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Country Boutique Hotel
Das Country Boutique Hotel, einst die große Villa einer Avocadofarm, ist deine Unterkunft in White River, nur wenige Kilometer vom Krüger-Nationalpark entfernt. Die großen Zimmer mit grünem Gartenblick sind elegant in hellen Farben eingerichtet. Entspannen kannst du im Swimmingpool oder bei einem guten Wein vom benachbarten Weingut.
Maqueda Lodge
Die Maqueda Lodge von Francois van der Nest empfängt dich mit einer herzlichen, familiären Stimmung. Sie liegt wunderschön in den Wald des privaten Marloth-Naturreservats integriert und dabei so nah am Krüger-Nationalpark, dass du das Brüllen der Löwen hören kannst. Auf dem Gelände der Lodge leben Zebras, Kudus, Giraffen und Impalas. Die schönen Zimmer sind mit hellem Mobiliar liebevoll eingerichtet, der üppige tropische Garten und der kleine, erfrischende Pool tragen das Übrige zum Wohlfühlambiente bei.
Mantenga Lodge
Die Mantenga Lodge liegt am Fuße der Sheba’s-Breasts-Berge im Ezulwini-Tal von Eswatini, dem früheren Swasiland. Aidan, Miteigentümer der Lodge, und seine Kolleginnen Margaret, Beatrice und Nonhlanhla an der Rezeption sorgen mit der legendären Gastfreundschaft der Swasi dafür, dass es dir an nichts fehlt. Das hauseigene Restaurant kombiniert die typischen Aromen der lokalen Küche mit europäischen Klassikern. Lass dich verwöhnen und schau zu, wie die Sonne hinter dem rötlich schimmernden Execution Rock untergeht, bevor du die wortwörtliche Nachtruhe in deinem komfortablen Chalet genießt.
Ghost Mountain Inn
Das Ghost Mountain Inn wird dich die Faszination Afrikas in stilvollem Komfort und großartigem Service erleben lassen. Dieses wunderschöne privat geführte Haus ist der ideale Ausgangspunkt, um die zahlreichen Wild- und Küstenreservate im Zululand und an der Elefantenküste zu erkunden. Die Unterkunft verfügt über erstklassig ausgestattete Zimmer, einen separaten Pool- und Spa-Bereich, der zum Verweilen einlädt.
Birds of Paradise B&B
Du übernachtest im gemütlichen Birds of Paradise Bed&Breakfast im historischen Städtchen Eshowe. Die Unterkunft liegt inmitten eines weitläufigen Gartens, der an den subtropischen Dlinza-Wald grenzt. Entspanne dich auf deiner privaten Terrasse und lausche den zwitschernden Zaubervögeln.
Elephants Footprint Lodge
In der Elephants Footprint Lodge in unmittelbarer Nähe des Addo-Elephant-Nationalparks wirst du von deinem hingebungsvollen Gastgeber Christo De Koker umsorgt. Die reetgedeckte Lodge mit ihren großzügigen Suiten ist geschmackvoll eingerichtet. Die Zimmer sind um einen Innenhof mit kleinem Felsenpool und Außenterrasse angeordnet.
Mooiplaas Guesthouse
Das Mooiplaas Guest House liegt in der einzigartigen Klein-Karoo-Landschaft, etwa zehn Kilometer außerhalb von Oudtshoorn. Das Inhaberehepaar Viljee und Hanlie Keller ist bereits die vierte Generation der Familie Keller auf Mooiplaas, was so viel wie »schöner Ort« bedeutet, und heißt jeden Gast herzlich willkommen. Du übernachtest in komfortabel eingerichteten Zimmern mit großem Badezimmer. Von der Terrasse und vom Infinity Pool aus hast du einen weiten Blick über die Ebene bis hin zu den Swartbergen.
Knysna Hollow Country Estate
Das Knysna Hollow Country Estate empfängt dich in ruhiger Lage am Rande der Stadt Knysna. Die Garden Suite, in der du übernachtest, ist großzügig geschnitten und spiegelt mit ihrem zeitlosen Design die umliegenden Wälder und das Meer wieder. Auf dem privaten Patio kannst du entspannt die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. In der weitläufigen Gartenanlage sind zwei Außenpools eingebettet. Im Restaurant Social zaubern Chefkoch Grant Ludski und Team aus lokalen Zutaten geschmackvolle Gerichte.
L’Avenir Country Lodge
Die L Avenir Country Lodge liegt etwas außerhalb von Stellenbosch am Fuße der Simonsberge und dir bietet eine wunderbare Aussicht auf die Weinbaugebiete. L Avenir befindet sich auf dem Gelände einer Weinfarm. Neben einem grünen Garten mit Swimmingpool gibt es insgesamt elf elegant eingerichtete Zimmer mit kleinem Patio. Gastgeberin Elmarie versucht, ihren Gästen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Ihr herzliches Team kredenzt dir auf der Terrasse oder am Feuer die hauseigenen Weine.
The Cape Milner
The Cape Milner Boutique Hotel liegt am Fuße des Tafelbergs im altehrwürdigen Stadtteil Tamboerskloof, heutzutage einer der angesagten Bezirke von Kapstadt. Das umwerfend freundliche Personal führt dich in die modern und stilvoll eingerichteten Zimmer. Von der Terrassen-Oase mit erfrischendem Swimmingpool genießt du Tag und Nacht einen herrlichen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt. Ganz in der Nähe finden sich neben vielen guten Restaurants und Bars auch Einkaufsmöglichkeiten sowie das Two Oceans Aquarium und das Museum Heart of Cape Town.
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