• Östliches Afrika | Kenia

    Kenia Reisen – Big Five und Gänsehaut

    Wenn sich im zarten Licht des anbrechenden Tages der Ballon allmählich bläht und die fauchende Flamme die Hülle von innen leuchten lässt, kommt der erste Schub Gänsehaut. Dann hebt er up, up and away und schwebt lautlos mit dir über die rosa beleuchtete Serengeti. Unten formieren sich riesige Tierherden zu Zeitlupentrecks von beispielloser Anmut, und es ist nicht völlig klar, wer wen begleitet. Aber unfassbar schön, das ist es.

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    Becca Vianden
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Komm mit auf Safari nach Kenia

Augen auf für deine unvergessliche Safari in Kenia: Weite Landschaften und artenreiches Wildlife erwarten dich auf deiner Rundreise durch das ostafrikanische Land. Beobachte Löwen, Giraffen, Elefanten und Flusspferde in ihrer natürlichen Umgebung, staune über unendliche Savannen und wildes Bergland und lerne die Jahrtausende alte Kultur der hier lebenden Menschen kennen. Du wirst überall mit offen Armen und einem strahlenden Lächeln empfangen.

Wer mit Chamäleon nach Kenia reist, kann sich auf eine perfekt ausgearbeitete Route freuen. Eine einheimische, deutschsprachige Reiseleitung begleitet dich vom ersten bis zum letzten Tag. Sie kennt nicht nur die Antworten auf alle deine Fragen, sie kennt darüber hinaus die Insider, Menschen und Geschichten, die deine Reise zum Erlebnis machen. Die Lodges sind mit Liebe ausgewählt, so dass du dich wie zuhause fühlen wirst. Teil der Reise sind Besuche in den Projekten der Chamäleon Stiftung, die mit einem Teil des Reisepreises unterstützt werden. Darunter sind nicht nur soziale Projekte, sondern auch Initiativen, die sich dem Tierschutz verschrieben haben.

Du erhältst zu deiner Reise ein Stück Regenwald in Ecuador, das unter Schutz gestellt und auf deinen Namen eingetragen wird. So hilft deine Reise nach Kenia, einen einzigartigen Lebensraum zu erhalten und das Klima zu schützen.

Highlights deiner Kenia-Rundreise:

Amboseli-Nationalpark

Der Amboseli-Nationalpark mit einer Fläche von 392 Quadratkilometern liegt im Süden von Kenia. Bekannt für seine atemberaubende Landschaft, mit dem majestätischen Kilimandscharo als Hintergrundkulisse, bietet der Park eine Fülle an Wildtieren, wie Elefanten, Löwen und Giraffen. Besonders faszinierend sind die Elefantenherden, die in dieser Region beheimatet sind und regelmäßig durch den Park wandern.

Masai Mara National Reserve

Im Südwesten Kenias liegt das Naturschutzgebiet Masai Mara mit einer Fläche von 1.510 Quadratkilometern. Das Schutzgebiet ist Heimat für viele Arten, einschließlich Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner. Wer die Big Five beobachten möchte, ist hier genau richtig. Es ist auch für die jährliche Tierwanderung von Gnus und Zebras berühmt, die von den Serengeti-Ebenen in die Masai Mara ziehen, um Nahrung zu finden. Die beste Zeit, um diese Wanderung zu sehen, ist von Juli bis Oktober. Besucher können das Reservat auf Pirschfahrten, Wandertouren und Heißluftballonfahrten erkunden.

Lake Nakuru

Der Nakuru-See im Südwesten Kenias ist aufgrund seiner großen Flamingo-Population bekannt. Daneben ist er ein wichtiger Lebensraum für viele andere Arten von Vögeln, einschließlich Pelikanen und Löfflern sowie für Flusspferde, Zebras und Rothschild-Giraffen. Der Nakuru-Nationalpark, der den See umgibt, bietet eine großartige Gelegenheit für Pirschfahrten und Wanderungen, um die Tierwelt zu beobachten. Auf deiner Kenia- Rundreise kannst du in der Nähe des Sees Wasserfälle und geothermische Quellen erkunden.

Aberdare-Nationalpark

Der 766 Quadratkilometer große Aberdare-Nationalpark in Zentral- Kenia ist nach der gleichnamigen Bergkette benannt, die das Gebiet durchzieht. Die Lage in einer Höhe von 2000-3999 m über dem Meeresspiegel beschert dem Park ein besonderes Klima und eine Tierwelt, die sich von den tiefergelegenen Savannen unterscheidet. Heimisch sind hier Bongos (eine Antilopenart), Büffel, Wasserböcke und Riesenwaldschweine. Mit etwas Glück können Reisende auch Spitzmaulnashörner und Schwarze Panther beobachten.

Samburu National Reserve

Das 165 Quadratkilometer große Samburu-Nationalreservat liegt im Zentrum Kenias auf einer Höhe von 850-1250 m über dem Meeresspiegel. Die Landschaft ist von den Ewaso Ng’iro Fluss durchzogen, der einen wichtigen Lebensraum für Wildtiere bietet. Der Park beheimatet eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Geparden, Leoparden, Giraffen und Zebras. Auch seltene Arten wie den Grevy’s Zebra, das Beisa-Oryx und die Gerenuk-Antilope können beobachtet werden.

Lake Naivasha

Der Naivasha-See ist der höchstgelegene See im östlichen Arm des Ostafrikanischen Grabens. Der See ist ein wichtiger Lebensraum für eine Vielzahl von Vögeln, darunter Flamingos, Pelikane und Fischadler, aber auch für Flusspferde und Krokodile. Während deiner Kenia-Reise kannst du Bootsfahrten auf dem See unternehmen, um die Tierwelt zu beobachten und die umliegende Landschaft zu genießen. Ein beliebtes Ausflugsziel ist das Crescent Island Wildlife Sanctuary, ein privates Schutzgebiet auf einer Insel, wo man zwischen Zebras, Gnus und Giraffen spazieren gehen kann.

Hell‘s Gate-Nationalpark

Der nur 68 Quadratkilometer große Hell’s Gate-Nationalpark liegt südlich des Lake Naivasha und ist vor allem für seine landschaftliche Schönheit bekannt. Schluchten, Vulkane, heiße Quellen und Felsformationen prägen das Bild. Neben Steppentieren, wie Antilopen, Zebras und Büffeln können auch Adler und Geier beobachtet werden.

Nairobi

Kenias Hauptstadt Nairobi mit über 4 Millionen Einwohnern ist der Ausgangspunkt vieler Kenia-Reisen, da hier der internationale Flughafen liegt. Im Stadtgebiet liegt der Nairobi-Nationalpark, in dem die vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner gezüchtet werden, sowie die renommierte Elefantenaufzuchtstation des David Sheldrick Wildlife Trust. Wer den Bestseller bzw. Film »Jenseits von Afrika« kennt, sollte das Karen-Blixen-Museum in Nairobi besuchen.

Mombasa und die Strände Kenias

Mombasa, die zweitgrößte Stadt in Kenia, liegt an der Küste des Indischen Ozeans und bietet atemberaubende Strände und eine reiche Kulturgeschichte. Die Altstadt, bekannt als Mombasa Island, bietet eine Fülle von historischen Gebäuden, darunter das Fort Jesus Museum und die Old Town. Einen Besuch wert ist auch der Mombasa Marine National Park, der eine Fülle von Meereslebewesen und Korallenriffen beherbergt. Die Stadt bietet eine Vielzahl von kulinarischen Erlebnissen und ein aufregendes Nachtleben.

Nahe Mombasa an der Südküste liegen einige der schönsten Strände Kenias, z. B. Diani Beach und Nyali Beach. Weitere Ziele für Sonnenanbeter*innen sind Watamu, Malindi (zentrale Küstenregion) und Lamu (Nordküste).

Von Nairobi aus kannst du auch in kurzer Zeit nach Sansibar (Tansania) weiterfliegen, wo dich traumhafte Strände und hervorragende Unterkünfte erwarten.

Beste Reisezeit für Kenia

Die trockenen Monate, von Januar bis März und Juli bis Oktober, sind die beliebtesten Reisezeiten für das Landerinnere von Kenia. Während dieser Zeit ist das Wetter im Hochland angenehm und die Tierwelt in den Nationalparks und Reservaten ist leicht zu beobachten, da sie sich um die Wasserstellen versammeln. Für Vogelbeobachter*innen ist die Regenzeit von April bis Juni ideal, da viele Zugvögel in das Land einfliegen. Von Juli bis Oktober können Reisende die große Gnu-Wanderung in der Masai Mara beobachten. Während der Regenzeit von November bis Dezember kann es manchmal zu heftigen Regenfällen kommen. Die Landschaft ist grüner und die Tierwelt ist immer noch zu sehen. Die beste Reisezeit für die Küste Kenias ist zwischen Dezember und März sowie zwischen Juni und September.