Frankreich Reisen sind fantastique

Reisen in Frankreich lassen keine Wünsche offen

Frankreich bietet so viele Highlights, so viel Natur, so viel Geschichte, das für jede Reisende und Reisenden das Richtige dabei ist. Eins hat die ganze Grande Nation zwischen Atlantikküste und Mittelmeer gemeinsam: Ein Lebensgefühl, dass von Genuss und Schönheit geprägt ist. Genieße dieses Lebensgefühl in deinem Frankreich-Urlaub und nimm dir ein Stück mit zurück in deinen Alltag.

Bretagne oder Provence? Chamäleon nimmt dich an die Hand und macht dir die Entscheidung leicht. Liebst du das raue Meer, Austern, Monet und ein bisschen Pariser Schick? Dann ist unsere Reise in die Bretagne mit Abstecher in die Normandie genau das richtige. Schlägt dein Herz für das Mittelmeer, Lavendel, Burgruinen und romantische Dörfchen? Wunderbar! Die Provence erwartet dich!

Wenn du mit Chamäleon reist, bist du immer nur mit maximal 12 Personen unterwegs. Eine Deutsch sprechende, einheimische Reiseleitung begleitet dich vom ersten bis zum letzten Tag. Du übernachtest in besonders charmanten Unterkünften, die wir sorgfältig für dich ausgewählt haben. Da es bei Chamäleon keine Mindestteilnehmerzahl gibt, kannst du sicher sein, dass deine Reise stattfindet. Sobald du gebucht hast, ist die Vorfreude also grenzenlos.

Zu deiner Buchung erhältst du ein Stück Regenwald in Ecuador, dass durch Chamäleon unter Schutz gestellt wurde, um das Klima zu schützen und einzigartige Lebensräume zu erhalten. Mit Hilfe der Koordinaten auf deiner Regenwaldurkunde kannst du »deinen« Regenwald auf Google Maps finden.

Höhepunkte deiner Reise nach Frankreich

Paris

Die französische Hauptstadt mit 2,1 Millionen Einwohnern ist eine der wichtigsten Metropolen Europas und ein Highlight für jede Frankreich-Reise. Wer möchte nicht einmal den Eiffelturm besteigen, die Mona Lisa im Louvre besuchen oder die Stufen zur Basilika Sacré-Cœur hinaufsteigen? Der besondere Charme von Paris liegt aber auch in den kleinen Straßencafés, den gepflegten Parks und den gemütlichen Gassen, die zu einem Stadtbummel einladen.

Mont Saint-Michel

Der Klosterberg Mont Saint-Michel in der gleichnamigen Bucht im Nord-Westen Frankreichs ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Normandie. Die Ursprünge des Heiligtums gehen auf das Jahr 708 n. Chr. zurück. Der Bischof von Avranches wurde, der Legende zufolge, vom Erzengel Michael zum Bau einer Kirche aufgefordert und legte daraufhin den Grundstein für das Kloster, das erst mehrere Hundert Jahre später fertig werden sollte. Neben dem Klosterberg ist auch die Bucht von Saint-Michel hochinteressant, denn sie bietet mit weiten Wattflächen und starkem Tidenhub beste Bedingungen für die Muschelzucht. Probiere unbedingt die berühmten Austern, die hier gezüchtet werden!

Saint-Melo

Ein Besuch in der Korsaren-Stadt Saint-Melo sollte unbedingt Teil deiner Reise in die Bretagne sein. Wie ein stolzes Schiff ragt die von Mauern umschlossene Altstadt in die Mündung der Rance – wie passend für eine Stadt, die einst Hochburg für Freibeuter war. Die bewegte Geschichte der Freibeuter wird im sehenswerten Museum La Demeure de Corsaire anschaulich erklärt. Nach dem Museumsbesuch empfiehlt sich ein Spaziergang durch die Altstadt und die Festungsanlagen. Vom Wehrgang hast du einen herrlichen Blick auf die Stadt und den Hafen.

Quimper

Quimper in der Bretagne trägt den Beinamen Fachwerkstadt, da bunte Fachwerkhäuser mit zahlreichen Erkern das Stadtbild prägen. Die Cathédrale Saint-Corentin markiert das Zentrum des alten Stadtkerns. Es dauerte knapp 600 Jahre bis das Bauwerk im Stil der bretonischen Gotik im Jahr 1856 fertiggestellt wurde. Bei einem Spaziergang durch die romantischen Gassen kannst du der besonderen Atmosphäre Quimpers nachspüren.

Pointe-du-Raz

An der Pointe-du-Raz, einem der westlichsten Punkte Frankreichs, ragen zerklüftete Felswände bis zu 70 m in die Höhe. Der Leuchtturm Phare de la Vielle trotzt der rauen Witterung und hilft Schiffen, einen weiten Bogen um dieses gefährliche Kap zu machen. Der Name der Baie des Trépassés – zu Deutsch »Bucht der Verstorbenen« – zeugt von den vielen Unglücken, die sich hier ereignet haben. Genieße die Fernsicht über den Atlantik und lass dir den Wind um die Nase wehen.

Marseille und die Calanques

Marseille, die zweitgrößte Stadt Frankreichs, wurde bereits im Jahr 600 v. Chr. durch griechische Seefahrer gegründet. Die bedeutende Hafenstadt wird auch als »Tor zum Mittelmeer« bezeichnet und ist seit jeher durch seine multikulturelle Bevölkerung geprägt. Bei deinem Besuch in Marseille solltest du unbedingt den Alten Hafen (Vieux Port), das Altstadtviertel Le Panier mit dem barocken Rathaus und der Cathédrale de la Major sowie das innovative Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) besuchen. Östlich der Stadt befinden sich die Calanques, ein Küstenabschnitt, der mit fjordähnlichen Buchten und glasklarem Wasser bezaubert. Am besten unternimmst du hier eine Bootstour entlang der Küste.

Notre-Dame de Sénanque

Malerisch eingebettet in grüne Hügel und Lavendelfelder liegt das mittelalterliche Zisterzienserkloster Notre-Dame de Sénanque. Es wurde bereits 1148 gegründet und ist zu einem touristischen Wahrzeichen der Provence geworden. Nach der Blütezeit im 13. Jahrhundert nahm die Anzahl der Mönche, die hier wohnten, immer weiter ab, bis das Kloster im 19. und 20. Jahrhundert über Jahrzehnte geschlossen blieb. Heute leben wieder einige Mönche in den alten Gemäuern und lassen dessen ursprüngliche Bedeutung auferstehen.

Avignon

»Sur le pont d’Avignon, on y danse, on y danse..« Liegt dir dieses Lied auch auf den Lippen, wenn von der provenzalischen Stadt Avignon die Rede ist? Neben der berühmten Brücke, die einst auf die Ile de la Barthelasse führte und heute nur noch als Ruine erhalten ist, hat die Stadt am Ufer der Rhone noch mehr zu bieten. Wichtigstes Wahrzeichen ist der Papstpalast (UNESCO-Welterbe) der davon zeugt, dass Avignon Anfang des 14. Jahrhundert für fast siebzig Jahre Sitz der Päpste war. Neben der mächtigen Stadtmauer ließen die Päpste auch Kirchen, Kardinalslivrées, Klöster und Türme erbauen und verhalfen der Stadt so zu einem einzigartigen Kulturschatz.

Camargue

Die Camargue ist eine weitläufige Schwemmlandebene im Süden Frankreichs, deren einzigartige Flora und Fauna in zwei Naturparks unter Schutz gestellt wurde. Diese befinden sich südlich von Arles und westlich der Rhone. Charakteristisch für diesen Landstrich sind die Sümpfe, Reisfelder und flachen Seen, die den weißen Camargue-Pferden, Stieren und Flamingos einen Lebensraum bieten. Unternimm einen Spaziergang, einen Ausritt oder eine Fahrradtour, vielleicht auch auf dem E-Bike, um die Natur zu erkunden.

Beste Reisezeit für deine Frankreich-Reise

Nordfrankreich: Das Wetter in Nordfrankreich ist von Wind und häufigen Wetterwechseln geprägt, so dass du zu jeder Jahreszeit mit herrlichen Sonnenstunden und Regenschauern rechnen kannst. Die Monate von April bis November sind von den Temperaturen her sehr angenehm. Ende April/Mai bezaubert die Blüte von Ginster und Heide. In den Sommermonaten ist bei den beliebten Sehenswürdigkeiten etwas mehr los und im Herbst kannst du die Laubfärbung in den Wäldern bewundern.

Südfrankreich: Mit 3.000 Sonnenstunden pro Jahr bietet Südfrankreich an der Mittelmeerküste quasi eine Garantie für gutes Wetter in Ihrem Urlaub. Im Frühling ist es sonnig bei Durchschnittstemperaturen um 20 Grad. In den heißen und trockenen Sommermonaten verbringen viele Franzosen ihre Ferien im Süden des Landes, so dass es merklich voller wird. In dieser Zeit steht der Lavendel in voller Blüte. Im Herbst färben sich die Weinberge rotorange und strahlen in der warmen Sonne.