Südafrika, Eswatini & Lesotho

Panorama (20 Tage)

Panorama ist weit untertrieben, genau genommen ist es ein hoch emotionaler Blick auf das halbe Südafrika. Beginnt mit dem Blyde-River-Canyon und God’s Window. Dann das Programm deines Lebens: Big Five im Krüger. Das Königreich Eswatini. 1.600 Breitmaulnashörner. Drakensberge. Kingdom of the Sky Lesotho. Gänsehaut-Nationalpark Tsitsikamma. Plettenberg Bay. Das Straußen-Eldorado Oudtshoorn. Die Wine Yards von Stellenbosch und ein finale grosso mit Herzklopf-Garantie in Kapstadt.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,8t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
261m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
62%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
76%
Flug
9%
Transport
15%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Safari in 4 Nationalparks und privaten Game Reserves
  • Hippos beobachten in St. Lucia
  • Garden Route & Kapstadt
  • 1 Buschwanderung
  • Blick in den Blyde-River-Canyon
  • Besuch der T-Bag-Design-Werkstatt

Leistungen

    • Begegnung mit einem Elefanten | © Dirk Bleyer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Buschwanderung im Marloth-Naturreservat

      Näher kommst du nicht ran. Auf deiner Wanderung durch das Marloth-Naturreservat erlebst du die Natur intensiv und hautnah. Ein Fährtenleser zeigt dir die richtigen Verhaltensweisen und bringt dich auf die Spur von Antilopen, Giraffen und Zebras. Mit etwas Glück entdeckt ihr sogar Elefanten.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Südafrika-Reise »Panorama« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

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      Visa-Auskunft


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      FAQ

      Mit einem Gute-Nacht-Wunsch fliegst du in Frankfurt 1 los, und ohne Zeitverschiebung heißt es Guten Morgen in Johannesburg AF-ZA-ST-Johannesburg2. Bereits am nächsten Tag sind im Krüger-Nationalpark die Big Five bestellt, doch dazwischen liegt die Vogelroute des Mpumalanga, wo sich der Preis für einen Hektar Grund und Boden praktisch aus der Portokasse bezahlen lässt. Dachte sich Fred Kinnear 1992 und nahm gleich 8.000 Hektar, wo Menschen und Tiere zusammenleben sollten. Er nannte das Land Hannah AF-ZA-UN-HANNA-LO, also »Geschenk Gottes«, und das ist es heute noch.

      Giraffe über den Baumkronen | © Klaus Hansen / Chamäleon

      Wenn du unter Panorama auch den schwindelerregenden Blick in eine 800 Meter tiefe Schlucht verstehst, dann ist heute Panorama-Tag. Er beginnt mit dem Blyde-River-Canyon AF-ZA-SO-BlydeRiverCanyon3 und geht nahtlos in die monumentalen Three Rondavels über. An solche Naturdramen musst du dich jetzt gewöhnen. Wo der Glücksritter Tom Bourke einst winzige Körnchen Gold fand, haben der Treur River und mitgerissene Steine senkrechte Strudellöcher in den Fels gefressen: Bourke’s Luck Potholes, zu denen auf unserer Panoramastraße noch das spektakuläre God’s Window und der höchste Wasserfall Mpumalangas gehören. Tosende 90 Meter tief und von portugiesischen Bergarbeitern nach ihrer Heimat benannt: Lisbon Falls. Genug? Von wegen, die paradiesische Maqueda Lodge AF-ZA-UN-MAQUE-LO am Rande des Krüger-Parks liegt so fantastisch in der Wildnis, dass selbst die Spießböcke kommen, um einen Schluck aus dem Pool zu nehmen.

      Einfach mal abhängen | © Frank Strippel / Chamäleon

      Krüger, der Name klingt nach den Big Five. Denn Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard betrachten den Krüger-Nationalpark AF-ZA-NA-KrügerNationalpark4 als ihr Zuhause, und vom frühen Morgen bis in den späten Nachmittag pirschen wir uns durch ihr Wohnzimmer. Spätestens wenn sich ein Löwe einen Happen schnappt, merken auch wir, dass uns der Magen knurrt. Braai sagen wir hier in Südafrika und meinen Grillen als gesellschaftliches Großereignis. Der neue Tag bringt andere Abenteuer. »Kleine Schweiz« wird das traditionsbewusste Königreich Eswatini AF-ZA-ST-Eswatini5 genannt. Sein Bruttosozialprodukt besteht etwa zum großen Teil aus Coca-Cola, der Rest ist Kunsthandwerk oder so ähnlich.

      Sympathiebekundung zweier Zebras | © FVA Südafrika / Chamäleon

      Im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve AF-ZA-NA-HluhluweImfoloziGameReserve6 hat sich unter 1.600 Breitmaulnashörnern herumgesprochen, dass du heute kommst. Den meisten ist es egal, aber einige werden dir bestimmt vor die Kamera laufen. Klick und auf Wiedersehen, ihr Breitmäuler.

      Badetag | © Klaus Scharfenberg / Chamäleon

      Wenn du den ersten Zebras und Büffeln Grüße von den Breitmäulern ausrichtest, sind wir mitten im größten Marinereservat Afrikas, dem Weltnaturerbe iSimangaliso-Wetland-Park AF-ZA-NA-iSimangalisoWetlandPark7. Schon auf der Fahrt zum Cape Vidal wird klar, dass hier mehr als ein Paradies auf dich wartet. Es geht schon los mit dem Sandstrand am Indischen Ozean, dessen Wellen dich liebend gern ein bisschen durch die Gegend schubsen, falls dir danach ist. Das Schwimmen in der Lagune bei St Lucia AF-ZA-ST-StLucia ist allerdings gar keine gute Idee. Die Verbotsschilder sind ernst gemeint: Die Sümpfe sind voll mit Krokodilen, Flusspferden, brütenden Reihern, und Pelikanen, und wir schippern mit dem Boot an ihnen vorbei, als würden wir dazugehören.

      Drakensberge | © Klaus Scharfenberg / Chamäleon

      Unser Wechsel von einem Weltnaturerbe ins nächste führt entlang einer traumhaften Strecke bis an die »Wand der aufgestellten Speere«. Die Drakensberge AF-ZA-SO-Drakensberge8 gelten als schönstes Gebirge der Welt, und wir wären nicht die Ersten, denen es beim Anblick der Bergkette den Atem verschlägt. Der Weg erzählt uns einige Geschichten. Die ergreifendste beginnt kurz vor Howick, beim Nelson Mandela Capture Site Memorial. Wo das beeindruckende Denkmal dem Rost trotzt, begann 1962 mit der Verhaftung Madibas sein »Long Walk to Freedom«.

      Morgenstimmung in den Drakensbergen | © Ines Hertrampf / Chamäleon

      Durch die bizarre Landschaft der Drakensberge und den fast 3.000 Meter hohen Sanipass arbeiten wir uns in das Königreich Lesotho AF-ZA-SO-Lesotho9 vor. »Kingdom in the Sky« wird es auch genannt, und wenn von weniger als einem Dollar pro Tag gelebt werden muss, gehört zum Überleben eine spezielle und in diesem Fall einzigartige Bergleben-Kultur. Eine davon geht im Sani-Top-Pub durch deinen Magen, sofern er zwischen Hauptgang und Dessert den überwältigenden Blick ins Sani Valley verträgt.

      Zwei Löwenbrüder | © Michael Trautner / Chamäleon

      In dem kleinen Ort Qunu AF-ZA-ST-Qunu10 begann mit seiner Kindheit und endete mit seiner Beisetzung der Lebensweg von Südafrikas berühmtestem Sohn. Zeit für Einblicke in den Lebensweg von Nelson Mandela, die bisher keiner kannte. Schweigen. Bewunderung. Respekt. Ein Gefühl, das nachwirkt. Und wo, wenn nicht in der Abgeschiedenheit eines kilometerlangen Strandes, wäre dafür der beste Platz? An der unberührten Wild Coast, liegt die wundervolle Trennerys Hotel AF-ZA-UN-TRENN-HO, wo du statt zu laufen auch ganz bequem auf der Sonnenterrasse sitzen und ein tiefes Loch in den Indischen Ozean gucken kannst.

      Straße gesperrt | © Jitka Stipkova / Chamäleon

      Du hast gesessen, stimmt’s? Dann offeriert dir das weichzeichnende Licht der Morgensonne eine zweite Chance, dir dein Frühstück über den direkten Strandzugang der Lodge zu verdienen. Strand und Meer und Sonne waren schon lange vor dir an der Wild Coast AF-ZA-SO-WildCoast11. So wie die Siedlerinnen und Siedler in der Nähe, die wiederum ja auch nur Nachkommen sind. Warum die traditionellen Hütten rund sind, lassen wir uns genau erklären. Das Boot auf dem Qolora-Fluss zeigt dir dann noch ganz andere altehrwürdige Wunder der Natur: Tschiep tschiep!

      Storms River Hängebrücke im Tsitsikamma Nationalpark | © Klaus Hansen / Chamäleon

      Ähnlich schön zwitschert es auch am Morgen, bevor du in das raue Land der Siedlerinnen und Siedler von 1820 fährst, geradewegs in den Addo-Elephant-Nationalpark AF-ZA-NA-AddoElephantNationalpark12. Wie zu vermuten ist, strotzt der Park vor Elefantenherden, die an seinen Wasserlöchern Kühlung suchen. Wir pirschen uns möglichst nah heran. Dann begleiten uns grandiose Steilküsten und unberührte Urwälder im Tsitsikamma-Nationalpark AF-ZA-NA-TsitsikammaNationalpark13 zu einem Nervenkitzel am Storms River Mouth.

      Freundinnen im Qolweni Township | © Klaus Hansen / Chamäleon

      Die Robben wissen, warum sie sich im Robberg-Naturschutzgebiet den traumhaft einsamen Strand ausgesucht haben. Da liegen sie rum wie Gurken im Fass und haben für unseren Besuch allenfalls ein Blinzeln übrig. Die Versuchung, sich dazuzulegen, ist groß, andererseits haben wir in der paradiesischen Bucht von Plettenberg Bay AF-ZA-ST-PlettenbergBay14 den Sand schon vorgewärmt und so viel sei jetzt schon verraten: Rumkugeln lohnt sich. Davon raten wir in der Township Qolweni AF-ZA-FP-TownshipQolweni ab, wo uns unsere lokale Führerin Hazel den hiesigen Alltag und die Siyakula Crèche zeigt, eine Vorschule, die Chamäleon seit vielen Jahre unterstützt.

      Arbeiter im Weinberg | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Am nächsten Tag probiert es Knysna AF-ZA-ST-Knysna mit Gemütlichkeit und einem berauschenden Blick vom Eastern Head auf die Stelle, wo seine riesige Lagune farbenfroh mit dem Indischen Ozean verschmilzt. Das ist in Oudtshoorn AF-ZA-ST-Oudtshoorn15 anders, da wird auf dich geblickt, denn Strauße sind von Natur aus neugierig und von denen gibt es auf der Farm der Federbaroninnen und -barone reichlich. Von der Brutpflege bis zur artgerechten Haltung erfährst du hier alles, damit du beim Straußendinner das Gefühl hast, das Steak persönlich zu kennen.

      Haus in Stellenbosch | © Klaus Hansen / Chamäleon

      An der berühmten Route 62 pflegt die Familie de Wet seit über 160 Jahren mit viel Enthusiasmus in Robertson eine Boutiqueweinerei , die nur einen Nachteil hat: Es gibt zu wenig von den Himmelstropfen. Immerhin zeigt man dir ganz genau, wie es geht, und was du selbst fabrizierst, darfst du auch mitnehmen. Kannst du dann Maika Götze und ihrem Team zeigen, die dich im betörenden Retreat at Waterfall Valley AF-ZA-UN-CASCA-GH erwarten. Den Rest an Betörung übernimmt das hinreißend schöne Paarl AF-ZA-ST-Paarl16, letzte Runde vor der Ausfahrt in die schönste Stadt der Welt. Tafelberg, Company’s Garden, der Blick vom Signal Hill und die Flohmärkte an der Waterfront, das ist Kapstadt AF-ZA-ST-Kapstadt1718, wie es lebt und bebt. Bleibt noch ein Tag für den Table-Mountain-Nationalpark, die berühmten Kap-Seerobben auf Duiker Island, die 2.500 zutraulichen Pinguine am Boulders Beach in Simon’s Town und T-Bag Designs, wo Einheimische der Townships alte Teebeutel in echte Kunstwerke verwandeln.

      Brillenpinguine am Boulders Beach | © Karin Hartwig / Chamäleon

      Am Morgen vor dem Abflug aus Kapstadt AF-ZA-ST-Kapstadt19 riechst du an den Blumen des Botanischen Gartens von Kirstenbosch, einem der schönsten Gärten dieser Erde. Dann ist Boarding Time. Dein Gepäck wird durchgecheckt bis Frankfurt 20. Sei froh, an deinen Erinnerungen hast du schon genug zu schleppen.

      St. James Strandhäuschen | © Ekkehart Eichler / YOLO Reisen

      20 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Endlich los!

      Mit einem Koffer voller Vorfreude fliegst du nach Südafrika.

      2. Tag -
      Quer durch Mpumalanga

      Am Johannesburger Flughafen erwartet dich deine Reiseleitung. Dann beginnt dein Abenteuer mit einer Fahrt durch Mpumalanga nach Ohrigstad, dem Ausgangspunkt deiner spannenden Erkundungen entlang der Panorama Route. Nach kurzer Stippvisite in deiner Unterkunft geht es im Geländewagen auf eine ca. anderthalbstündige Safari durch den Busch. Gemeinsam mit einem Ranger beobachtest du die Wildtiere hautnah, bevor dein erster Afrikatag beim Sonnenuntergang ausklingt.

      Das Abendessen ist inkludiert und wird traditionell in der Boma zubereitet. Freue dich auf Köstlichkeiten wie Wildbraten, Kudu- oder Springbockwurst und Salate der Saison.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 km.

      Hannah Game Lodge

      Luftig verteilt an einem breiten Hang stehen die reetgedeckten Chalets der Hannah Game Lodge. Inmitten eines privaten Naturreservats gelegen, wird sie seit 1996 von den Kinnears mit viel Leidenschaft als Familienbetrieb geführt. Es gibt ein vorzügliches hauseigenes Restaurant und der Pool bietet dir dank der Hügellage einen grandiosen Blick auf die Busch-Landschaft mit ihren Giraffen und Straußen. Warzenschweine und Antilopen spazieren auch mal direkt vor deiner privaten Steinveranda vorbei.

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      • Hannah Game Lodge | © Hannah Lodge / Chamäleon
        3. Tag -
        Über die Panorama Route an den Krüger-Nationalpark

        Heute brichst du in Richtung der berühmten Panorama Route auf. Auftakt ist ein Spaziergang am Rand des Blyde-River-Canyons mit seiner 800 Meter tiefen Schlucht und Blick auf die Bergkuppen der Three Rondavels. Dann gehts weiter zu den Bourke’s Luck Potholes, bizarre zylinderförmige Felslöcher, die die Strudel des Flusses in den Stein geschraubt haben. Am God’s Window eröffnet sich eine grandiose Aussicht über das weite Lowveld bis zum Krüger-Nationalpark. Dann spazierst du ein kleines Stück durch den immergrünen Regenwald. In der Nähe der Lisbon-Fälle lassen wir den Reiseminibus stehen und laufen das letzte Stück zu den höchsten Wasserfällen Mpumalangas. Kaffeepause in der Künstlerstadt White River im Sabie Valley Coffee mit einer Tasse vollmundigen Arabica-Kaffees und köstlichem Schokokuchen. Ein Mitglied der Familie Buckland verrät dir Details über den Anbau und die Verarbeitung der edlen Bohnen. Dein heutiges Quartier liegt im privaten Marloth-Naturreservat, direkt am Krügerpark.

        Frühstück, Kaffee und Kuchen sowie das Abendessen sind eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

        Maqueda Lodge

        Die Maqueda Lodge von Francois van der Nest empfängt dich mit einer herzlichen, familiären Stimmung. Sie liegt wunderschön in den Wald des privaten Marloth-Naturreservats integriert und dabei so nah am Krüger-Nationalpark, dass du das Brüllen der Löwen hören kannst. Auf dem Gelände der Lodge leben Zebras, Kudus, Giraffen und Impalas. Die schönen Zimmer sind mit hellem Mobiliar liebevoll eingerichtet, der üppige tropische Garten und der kleine, erfrischende Pool tragen das Übrige zum Wohlfühlambiente bei.

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        • Maqueda Lodge | © Maqueda Lodge / Chamäleon
          4. Tag -
          Auf der Pirsch

          Am frühen Morgen brichst du mit deiner Reiseleitung und einem Ranger zu einer ganztägigen Safari auf. Im offenen Geländewagen streifst du durch die Savanne und das Bergbuschfeld im südlichen Krüger-Nationalpark. Dort begegnen dir neben Gnus, Zebras, Impalas und Warzenschweinen vielleicht auch die Big Five: Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Vor dem Abendessen begibst du dich auf eine etwa anderthalbstündige Buschwanderung durch das Marloth-Naurreservat, bei der es Antilopen, Giraffen und Zebras zu entdecken geben dürfte. Am Crocodile River, dem Grenzfluss zum Krügerpark, geben sich oft alle Bewohner des Nationalparks zur Happy Hour ein Stelldichein, mit ein wenig Glück auch Elefanten.

          Ein umfangreiches Frühstückspaket und das Abendessen sind inkludiert. Chefköchin Rebecca lädt am Abend unter freiem Himmel zum südafrikanischen Braai – einem Grillabend.

          Auf allen Safaris im Krüger-Nationalpark brauchst du deinen Reisepass.

          Wenn deine Reise bis zu 9 Personen umfasst, bist du mit einem Ranger sowie deiner Reiseleitung zusammen in einem Geländewagen unterwegs. Bei 10 bis 12 Personen werden zwei Geländewagen mit je einem Ranger eingesetzt. Deine Reiseleitung fährt dann in einem der beiden Geländewagen mit. Nachmittags wird in das andere Fahrzeug gewechselt.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          5. Tag -

          Vom Krüger-Nationalpark nach Eswatini

          Voller Traditionen steckt das kleinste Land der südlichen Hemisphäre, die Enklave des Königreichs Eswatini (ehemals Swasiland) mitten in Südafrika. Deine Fahrt zum Ezulwini Valley nahe der Hauptstadt Mbabane führt dich vorbei an dichten Wäldern, hohen Bergen und unzähligen landestypischen Rundhütten. In deiner Unterkunft angekommen, empfängst du besonderen Besuch. Der lokale Reiseleiter Clement Maziya oder einer seiner Kollegen zeigt dir »sein« Land. Im Gespräch erfährst du von ihm Interessantes über das Leben der Swasi und noch mehr über ihre Riten. Sei gespannt! Bei Swazi Candles siehst du, wie die talentierten Kunsthandwerker farbenfrohe Kerzen herstellen. Als Gründungsmitglied der Swaziland Fair Trade Association hat sich das Unternehmen verpflichtet, Gewinne mit den Mitarbeitern zu teilen und ihnen einen existenzsichernden Lohn zu zahlen. Es bleibt Zeit, über den lebendigen Swasi-Kunstmarkt zu schlendern und nach handgefertigten Souvenirs zu stöbern.

           

          Frühstück und Abendessen sind eingeschlossen.
           

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 km.

          Mantenga Lodge

          Die Mantenga Lodge liegt am Fuße der Sheba’s-Breasts-Berge im Ezulwini-Tal von Eswatini, dem früheren Swasiland. Aidan, Miteigentümer der Lodge, und seine Kolleginnen Margaret, Beatrice und Nonhlanhla an der Rezeption sorgen mit der legendären Gastfreundschaft der Swasi dafür, dass es dir an nichts fehlt. Das hauseigene Restaurant kombiniert die typischen Aromen der lokalen Küche mit europäischen Klassikern. Lass dich verwöhnen und schau zu, wie die Sonne hinter dem rötlich schimmernden Execution Rock untergeht, bevor du die wortwörtliche Nachtruhe in deinem komfortablen Chalet genießt.

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          • Mantenga Lodge | © Mantenga Lodge / CHamäleon
          • Mantenga Lodge | © Mantenga Lodge / CHamäleon
            6. Tag -

            Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve

            Nach einem kräftigenden Frühstück ist es Zeit, sich auf den Weg zurück nach Südafrika zu machen. Im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve angekommen, steigst du in den offenen Geländewagen. Gemeinsam mit einem Ranger begibst du dich auf eine ca. dreistündige Pirschfahrt durch die bergige Buschlandschaft des ältesten Wildreservats des Landes. Du folgst den Spuren von Breitmaulnashörnern, deren Bestände durch die Jagd stark gefährdet sind. Am frühen Abend erreichst du deine Unterkunft in St. Lucia.

            Das Frühstück ist eingeschlossen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

            Serene Estate

            Das Serene Estate ist der ideale Rückzugsort in St. Lucia, um die herrliche Tierwelt, die ungezähmte Küste und die üppigen Wälder zu erkunden. Die Vielfalt und die Farben von Kwa-Zulu Natal dienten als Inspiration für die Gestaltung der modernen Unterkunft und der sieben Zimmer. Die Quarzfußböden holen die Natur ins Haus. Der minimalistische Ansatz verleiht den lichtdurchfluteten, geräumigen Zimmern einen abstrakten Zulu-Farbakzent. Der erfrischende Pool lädt zum Entspannen nach einem erlebnisreichen Tag ein. Freue dich auf die Geräuschkulisse der umgebenen Natur, wenn sich der Tag dem Ende neigt.

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            • Serene Estate Hotel | © J. Rodycz, Serene Estate Hotel / Chamäleon
              7. Tag -

              Unterwegs in den Wetlands von St. Lucia

              St. Lucia grenzt im Westen und Süden an eine Lagune, in der etwa 800 Flusspferde und mehr als 1.200 Krokodile leben. Gleich nebenan im Osten rauschen die Wellen des Indischen Ozeans an den Strand. Im Norden stoßen die Ausläufer des iSimangaliso Wetland Parks, Afrikas größtem Marinereservat, das seit 1999 zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, an den Ort. Es gibt also viel zu entdecken! Am Morgen fährst du im Tourbus quer durch den Park. Unterwegs siehst du mit etwas Glück Antilopen, Zebras und Büffel, die im Sonnenlicht grasen. Am Cape Vidal hast du Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang entlang des herrlichen Sandstrandes. Bist du mutig genug für einen Sprung in den Indischen Ozean? Nachmittags steigst du in ein Boot und schipperst für etwa zwei Stunden auf der Lagune bei St. Lucia und erlebst das allabendliche Erwachen. Lausche dem Grunzen der Flusspferde und den Rufen zahlreicher Wasservögel.

              Das Frühstück ist eingeschlossen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              8. Tag -

              Auf den Spuren Mandelas und in die Drakensberge

              Nach dem Frühstück fährst du zunächst entlang der Küste und schließlich durch das Landesinnere zu einem der schönsten Gebirge der Welt. Mit ihren über 3.000 Meter hohen Gipfeln gehören die Drakensberge zum UNESCO-Weltnaturerbe. In der kleinen Stadt Hermannsburg, einer ehemaligen deutschen Missionsstation, bist du bei einer einheimischen Familie mit deutschen Wurzeln zum Mittagessen eingeladen. Freue dich auf herzliche Gastfreundschaft mit Kochkäse von Tante Monika und Metzger Rubens Boerewors. In den KwaZulu-Natal Midlands besuchst du das beeindruckende Nelson Mandela Capture Site Memorial. Das Denkmal aus Eisenstelen markiert den unscheinbaren Ort, an dem Nelson Mandelas »Long Walk to Freedom« 1962 mit seiner Verhaftung begann. Lass’ den Tag bei einem Glas Wein mit atemberaubendem Blick auf das Tal ausklingen.

              Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Mittags bist du bei einer einheimischen Familie zu Gast.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 470 km.



               

              Amazian Mountain River Lodge

              In der Amazian Mountain River Lodge wirst du von Trudie und Brent auf das Herzlichste umsorgt. Seit 2005 teilen die beiden ihre Liebe zur Landschaft, zu guter Küche und köstlichen Weinen hier mit ihren Gästen. Aus einem verfallenen Farmhaus und einer Käserei haben sie eine gemütliche Unterkunft erschaffen, samt weitläufigem Garten und herrlichen Aussichtspunkten. Du übernachtest in einem der sieben liebevoll eingerichteten Zimmer mit Blick auf den Umzimkulu-Fluss oder die weiten Hügel der südlichen Drakensberge.

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              • Amazian Mountain River Lodge | © Amazian Mountain River Lodge / Chamäleon
                9. Tag -

                Königreich Lesotho

                Heute entdeckst du im Allrad-Geländewagen die zerklüftete Bergwelt der Drakensberge. Du überquerst den 2.873 Metern hohen Sani-Pass und fährst ins Königreich Lesotho. In der Abgeschiedenheit der Berge haben die Basotho, die Einwohner und Einwohnerinnen Lesothos, eine einzigartige Kultur entwickelt. Unterwegs kreuzen vielleicht Schaf- oder Ziegenhirten unseren Weg oder wir sehen Bauern, die mit Ochsenkarren ihre Felder bestellen. Du passierst die Siedlung und erfährst von deinem lokalen Guide Wissenswertes über den Alltag in den Bergen. Vom Black Mountain genießt du den Blick über die raue Landschaft, und im höchstgelegenen Pub Afrikas solltest du dir einen Drink gönnen. Am Nachmittag geht es in deine Unterkunft nach Südafrika.

                Im Preis enthalten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen. Mittags kehrst du in den Sani-Top-Pub ein und wirst mit einem einfachen Mittagessen bewirtet.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 km.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                10. Tag -

                Durch das Ostkap an die Wild Coast

                Von den Ausläufern der Drakensberge führt deine Reise durch die Provinz Eastern Cape bis in den kleinen Ort Qunu. In der Nähe wurde Nelson Mandela 1918 geboren und 2013 beigesetzt. Am späten Nachmittag erreichst du die Wild Coast. Ein kilometerlanger Strand und Meeresrauschen warten schon auf dich.

                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, ein Picknick und das Abendessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 480 km.

                Trennerys Hotel

                Das Trennery’s Hotel liegt an der naturbelassenen Wild Coast. Die familiäre Unterkunft ist umgeben von sanften Hügeln und üppigen tropischen Strandwäldern. Die geräumigen Zimmer befinden sich in traditionellen afrikanischen Rondavels. Die Einrichtung ist kontrastreich im frischen, hellen Dekor gehalten. Auf der weitläufigen Anlage mit üppig grüner Vegetation befindet sich der erfrischende Swimmingpool. Die wunderschöne Küste erreichst du über einen direkten Zugang und auf der angrenzenden Lagune kannst du entspannt per Kanu paddeln. Im hauseigenen Restaurant werden die typischen Aromen der Region mit europäischen Klassikern kombiniert.

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                • Trennerys Hotel | © Trennerys Hotel / Chamäleon
                • Trennerys Hotel | © Trennerys Hotel / Chamäleon
                  11. Tag -

                  Ein Tag am Meer

                  Vormittags machst du dich zusammen mit dem lokalen Guide Carlos Siphowo Nkonki oder einem seiner Kollegen auf, die unmittelbare Umgebung zu erkunden. Zu Fuß geht es durch den subtropischen Wald und per Boot durch eine imposante Schlucht. An einem Wasserfall kannst du dich herrlich erfrischen. Nach Belieben wirst du zurück zu deiner Unterkunft gefahren oder du wanderst etwa eine Stunde entlang der naturbelassenen Qolora- Küste zurück. Den Nachmittag kannst du nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten.

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und Abendessen.


                   

                  Für die einstündige Wanderung empfehlen wir feste Schuhe, eine Kopfbedeckung, Mückenschutz und Sonnencreme sowie ausreichend Wasser.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  12. Tag -
                  Ins Reich der Elefanten

                  Der wunderschöne Strand lädt zu einem Spaziergang vor dem Frühstück ein. Mit etwas Glück zeigen sich ein paar Delfine beim Frühsport. Durch das raue Land der Siedler gelangst du am Nachmittag zum nördlichen Eingangstor des Addo-Elephant-Nationalparks. Im Reiseminibus pirschst du etwa drei Stunden durch den buschigen Park und beobachtest die sanften Dickhäuter, die sich oft in großen Herden an den Wasserstellen zum Erfrischungsbad einfinden.

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km zzgl. der Safari im Addo-Elephant-Nationalpark.

                  Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:

                  • Gehe nachmittags im Addo-Elephant-Nationalpark auf Pirsch! Die von Addo Wildlife organisierte, etwa vierstündige Safari im offenen Geländewagen solltest du nicht verpassen, denn sie verspricht beste Sicht bei der Suche nach den grauen Riesen. Unterwegs werden Snacks und Drinks gereicht. Die Safari wird von englischsprachigen Rangern geführt und findet alternativ zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus statt. Der Preis beträgt pro Person 1.600 ZAR. .

                  Addo Wildlife

                  Das Addo Wildlife befindet sich in der Ortschaft Addo und besticht durch seine Nähe zum beliebten Addo-Elephant-Nationalpark. Freue dich auf ein modern eingerichtetes Chalet mit eigener Terrasse. Das reetgedeckte Haupthaus ist geschmackvoll im südafrikanischen Stil gestaltet. Hier erwarten dich auch das Restaurant »Tangelo«, welches dich nach einem erlebnisreichen Tag mit landestypischen Gerichten verwöhnt. Auf dem Gelände von Addo Wildlife sind Springböcke und andere Wildtiere zu Hause, die du mit ein wenig Glück aus nächster Nähe beobachten kannst. An den lauen Abenden sitzt man gemütlich um das offene Feuer mit Blick auf die zur Lodge gehörende Voliere und lauscht den zwitschernden Vögeln.

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                  • Addo Wildlife | © Addo Wildlife / Chamäleon
                    13. Tag -
                    Entlang der Garden Route zum Tsitsikamma-Nationalpark und weiter nach Plettenberg Bay

                    Es ist noch früh, wenn du in den offenen Geländewagen zu deiner etwa anderthalbstündigen Tour durch das nahegelegene Addo-Wildlife-Wildreservat auf der Suche nach den kleinen und großen Bewohnern aufbrichst. Weiter geht die Fahrt an der Küste zur berühmten Garden Route. Am Storms River Mouth wanderst du etwa anderthalb Stunden entlang der grandiosen Steilküste im Tsitsikamma-Nationalpark mit fantastischem Blick in die Schlucht. Der Tsitsikamma-Park ist einer der letzten, noch nahezu unberührten Urwälder Südafrikas mit großen Beständen an Gelbholzbäumen, riesigen Farnen und seltenen Orchideen.

                    Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

                    Christiana Lodge

                    Die Christiana Lodge in einem ruhigen Stadtteil von Plettenberg Bay wird von Christa Joubert mit viel Aufmerksamkeit und Begeisterung geführt. Meeresrauschen und Meeresduft gehören zur Standard-Ausstattung, zum Strand spazierst du nämlich in wenigen Minuten. Vom Balkon deines hell und freundlich eingerichteten Zimmers blickst du auf die Wetlands des Robberg-Naturschutzparks oder den Ozean. Offene Räume, herzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ein schöner Pool im Garten werden es dir leicht machen, richtig schön zu entspannen. Und das Frühstück genießt du, so du möchtest, bei besten Aussichten auf der Terrasse.

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                    • Christiana Lodge | © Christiana Lodge / Chamäleon
                      14. Tag -
                      Robberg-Naturschutzpark und Plettenberg Bay

                      Der Tag beginnt mit einer etwa dreistündigen Wanderung im Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Robberg. Der Rundweg führt über teils unebene Stufen an einer Robbenkolonie vorbei bis zur Bucht mit einem einsamen Sandstrand. Unterwegs wirst du mit herrlichen Ausblicken auf das offene Meer belohnt. Anschließend empfehlen wir ein Sonnenbad an der seichten Bucht von Plettenberg Bay. Auf einem Rundgang durch die Township Qolweni in Plettenberg Bay begleitet dich am frühen Nachmittag neben deiner Reiseleitung die lokale Führerin Hazel Mbanguta oder eine ihrer Kolleginnen. Sie ermöglicht dir unmittelbare Einblicke in das alltägliche Leben in einer Township. Du siehst auch die Siyakula Crèche, eine Vorschule mit angeschlossenem Kindergarten. Die Chamäleon-Stiftung unterstützt Siyakula seit vielen Jahren, u. a. durch Aufwandsentschädigungen für die Lehrerinnen und Kindergärtnerinnen sowie die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln, Strom und Gas.

                      Das Frühstück ist inkludiert.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
                       

                      Die Wanderung im Robberg-Naturschutzpark erfordert Kondition. Sie führt teilweise an steil abfallenden Klippen entlang, und es sind einige Steigungen zu bewältigen, deshalb solltest du schwindelfrei sein. Wir empfehlen feste Schuhe, eine Kopfbedeckung und Sonnencreme sowie ausreichend Wasser.

                      Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:

                      • Im Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. November legen wir dir die Walbeobachtungsfahrt »Close Encounter« ans Herz. Auf der etwa 90-minütigen Bootsfahrt kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit Wale aus einer Entfernung von bis zu 50 Metern beobachten. Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere. Der Preis beträgt 1.100 ZAR pro Person. Die Durchführung ist wetterabhängig.
                      • Im Zeitraum vom 1. Dezember bis zum 30. Juni besteht die Möglichkeit, an der Meerestierbeobachtungsfahrt »Marine Encounter« teilzunehmen. Da zu dieser Jahreszeit kaum Wale zu sehen sind, richtet sich das Augenmerk während der zweistündigen Bootsfahrt auf die übrigen Meeresbewohner wie z.B. Delfine, Haie und Seerobben. Allerdings gibt es keine Garantie für die Sichtung der Tiere. Der Preis beträgt 750 ZAR pro Person. Die Durchführung ist wetterabhängig.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      15. Tag -
                      Über den Outeniqua-Pass in die Kleine Karoo

                      Nach dem Frühstück fährst du in das benachbarte Knysna, das geschützt hinter hohen Sandsteinfelsen an einer riesigen Lagune liegt. Vom Aussichtspunkt Eastern Head eröffnet sich dir ein Panoramablick über die Mündung in den Indischen Ozean. Über George und die spektakuläre Berglandschaft des Outeniqua-Passes geht es weiter in die Halbwüste der Kleinen Karoo und nach Oudtshoorn, die Straußen-Hochburg in Südafrika. Auf einer Farmtour stehst du Straußen in allen Größen gegenüber. Zudem bekommst du Einblicke in den Farmalltag und die Straußenzucht.

                      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und ein traditionelles Karoo-Abendessen mit Straußenfleisch.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                      Mooiplaas Guesthouse

                      Das Mooiplaas Guest House liegt in der einzigartigen Klein-Karoo-Landschaft, etwa zehn Kilometer außerhalb von Oudtshoorn. Das Inhaberehepaar Viljee und Hanlie Keller ist bereits die vierte Generation der Familie Keller auf Mooiplaas, was so viel wie »schöner Ort« bedeutet, und heißt jeden Gast herzlich willkommen. Du übernachtest in komfortabel eingerichteten Zimmern mit großem Badezimmer. Von der Terrasse und vom Infinity Pool aus hast du einen weiten Blick über die Ebene bis hin zu den Swartbergen.

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                      • Mooiplaas Guest House | © Katrin Giebe / Chamäleon
                        16. Tag -
                        Durch die Weinbaugebiete

                        Entlang karger Berglandschaften und durch grüne Weintäler fahrend erreichst du auf der Route 62 das traumhafte Breede River Valley. Diese Straße gilt als eine der schönsten Reiserouten durch Südafrika. Im Excelsior Wine Estate in Robertson bist du zu einem Rundgang durch das Weingut verabredet. Anschließend darfst du dich als Önologe ausprobieren: Du kreierst selbst deinen Wein und darfst diesen dann auch gern mitnehmen.

                        Frühstück, Weinblending und Abendessen sind im Preis inbegriffen. Zum Weinblending wird eine kalte Platte mit lokalen Spezialitäten gereicht.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 km.
                         

                        Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:

                        • Nimm am frühen Morgen an einer von einem Ranger geführten Erdmännchen-Safari in der Kleinen Karoo teil. Im Morgengrauen bist du stiller Augenzeuge, wenn die munteren Tierchen erwachen und sich aus ihren Erdlöchern wagen. Du startest vor Sonnenaufgang von deiner Unterkunft zu dieser einzigartigen Safari und kehrst nach etwa zweieinhalb Stunden zurück. Bei kühler Temperatur und bei Regen wird die Safari nicht angeboten. Der Preis inklusive Transfers beträgt ca. 725 ZAR pro Person.

                        Retreat at Waterfall Valley

                        Das Retreat at Waterfall Valley, eingebettet in über 100 Jahre alte Olivenhaine auf einem weitläufigen Grundstück mit kleinem Wasserfall, erwartet dich mit stilvoll eingerichteten Zimmern. Der Blick geht auf die Fynbosberge von Paarl und die Klein-Drakenstein-Gebirgskette am Horizont. Mit Leidenschaft und warmer Gastfreundschaft wird das altehrwürdige Herrenhaus von Maika Götze und ihrer Familie geführt. Probiere unbedingt das selbstgemachte Olivenöl und Olivenbrot.

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                        • Cascade Country Manor | © Anja Pilarski / Chamäleon
                          17. Tag -

                          Auf nach Kapstadt

                          In Stellenbosch spazierst du am Morgen die berühmte Dorp Street entlang und besuchst das Dorfmuseum und den Krämerladen »Oom Samie se Winkle«. Die zweitälteste Stadt Südafrikas besticht durch kapholländische Häuser und ihre romantische Atmosphäre. Am frühen Nachmittag erreichst du Kapstadt. Wenn das Wetter es zulässt, fährst du mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Aus über 1.000 Metern Höhe hast du einen großartigen Blick auf die Stadt, das Meer und das weite Land. Auch vom Signal Hill aus hast du einen herrlichen Blick auf die Stadt und das Meer sowie auf den Tafelberg. Auf einer Erkundungstour siehst du u.a. den Company’s Garden, das farbenfrohe Kap-Malaien-Viertel und das District-Six-Museum. Die Rundfahrt endet an der Victoria & Alfred Waterfront, und du hast Zeit, den alten Hafen mit seinen Flohmärkten, Restaurants und dem riesigen Aquarium zu entdecken.

                          Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
                           

                          Die jährlichen Wartungsarbeiten an der Tafelberg-Seilbahn erfolgen üblicherweise von Mitte Juli bis Mitte August. Daher entfällt in diesem Zeitraum der Ausflug auf den Tafelberg. Stattdessen fährst du auf den benachbarten Signal Hill. Da die Wartungsarbeiten wetterabhängig sind, verlängern sie sich möglicherweise um einige Tage.

                          The Three Boutique Hotel

                          Im geschichtsträchtigen The Three Boutique Hotel am Fuße des majestätischen Tafelbergs im Stadtteil Oranjezicht wirst du von deiner Gastgeberin Desiree und ihrem Team herzlich umsorgt. Die 18 großzügigen Zimmer sind modern eingerichtet, zur Erfrischung dient der kleine, aber feine Swimmingpool. Der Name des Hotels spielt mit dem dreifaltigen Blick von der Dachterrasse auf Tafelberg, Lion`s Head und Devil`s Peak. Lass dir von hier oben nicht den Sonnenuntergang über der Atlantikküste Kapstadts entgehen.

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                          • The Three Boutique Hotel | © The Three Boutique Hotel / Chamäleon
                            18. Tag -
                            Einmal rund ums Kap der Guten Hoffnung

                            Dein heutiger Tagesausflug führt dich auf der kurvenreichen Küstenstraße zunächst ins Fischerstädtchen Hout Bay. Dort beobachtest du während einer halbstündigen Bootsfahrt nach Duiker Island die Kap-Seerobben. Bei T-Bag Designs freuen sich Avuyile and Sandiseka darauf, dir einen Einblick in ihr Projekt zu gewähren. Dort stellen Einheimische aus den Townships aus recycelten Teebeuteln unter anderem Glückwunschkarten, Notizbücher und Taschen her. Über den kurvigen Chapman’s Peak Drive, vorbei an Noordhoek mit seinen langen und breiten Stränden, geht es weiter. Am Cape of Good Hope Nature Reserve gelangst du entweder mit der restaurierten Zahnradbahn oder in ein bis zwei Stunden zu Fuß zum Cape Point. Wofür du dich auch entscheidest: Die Aussicht auf die zerklüftete Meeresküste garantiert tolle Fotomotive. Auf der Rückfahrt besuchst du in der Nähe von Simon’s Town am Boulders Beach eine Pinguinkolonie.

                            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen. Zum Abschied erlebst du eine Genuss-Safari durch die südafrikanische Küche, umrahmt von traditionellen Gesängen.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.

                            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                            19. Tag -
                            Abschied von Südafrika

                            Bei einem Spaziergang durch den wundervollen Botanischen Garten in Kirstenbosch erlebst du die Vielfalt der einheimischen Pflanzenwelt. All dies wächst hier direkt an den Ausläufern des Tafelbergs. Anschließend bringt dich deine Reiseleitung zum Flughafen von Kapstadt, und du fliegst Richtung Heimat.

                            Das Frühstück ist inkludiert.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.

                             

                            20. Tag -
                            Welcome home!

                            Nach der Landung reist du weiter in deinen Heimatort. Eines ist sicher: Du wirst noch lange von deinen Erlebnissen zehren.

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                            Leistungen

                            • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                            • Garantierte Durchführung aller Termine
                            • Linienflug mit Lufthansa nach Johannesburg und zurück von Kapstadt
                            • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                              (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                            • Reiseminibus mit Klimaanlage, Geländewagen für den Tagesausflug nach Lesotho an Tag 9
                            • 17 Übernachtungen in Lodges, Hotels und Gästehäusern
                            • Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 1 x Picknick, 13 x Abendessen
                            • 1 Weinblending
                            • 1 Safari im Addo-Elephant-NP; 4 Safaris im offenen Geländewagen: auf dem Gelände der Hannah Game Lodge, im Krüger-NP, im Hluhluwe-Imfolozi Game Reserve und im Addo-Wildlife-Wildreservat; 1 Buschwanderung im Marloth-Naturreservat; 2 Bootsfahrten: durch die Lagune von St. Lucia und nach Duiker Island
                            • Eindrücke sammeln in der Township Qolweni
                            • Besuch in der T-Bag-Design-Werkstatt
                            • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                            • 261 m² Regenwald auf deinen Namen
                            • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: 600 €
                            • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 300 € / CH ab 300 €
                            • Linienflug in der Premium Economy: auf Anfrage
                            • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
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                              Jede Reise findet statt

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                              Höchstens 12 Gäste

                               |

                              200m² Regenwald
                              nachhaltig geschützt

                               |

                              60% Lokaler Verdienst

                               |

                              28 Jahre Erfahrung

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