San Agustín (16 Tage)
Das ewige Rennen von Franziskanern, Dominikaner und Jesuiten um das prächtigste Bauwerk wurde zur Seele von Bogotá. Einzig übertroffen von den Goldschätzen der aztekischen, toltekischen, mayanischen und olmekischen Hochkulturen. Für die Monolithen der San-Agustin-Kultur müssen wir allerdings tief in den Wald und zu ihren Kultplätzen durch die Schlucht des Río Magdalena. Wäre auch zu einfach sonst, aber die Belohnung winkt: Kaffeeplantage im Cocora-Tal. Erst pflücken, dann schlürfen. Nie zuvor so gelächelt.
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Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Das Taironaka-Naturreservat an der Karibikküste
- Die Altstadt von Cartagena erkunden
- Graffiti-Tour in Medellíns Comuna 13
- Wandern im Cocora-Tal
- Besuch bei den Guambianos
- Ausgrabungsstätten San Agustín und La Chaquira
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Ausflug ins Paradies: Das Taironaka-Naturreservat
Erkunde auf deiner Wanderung durch das Tiaronaka-Naturreservat die artenreiche Flora der Sierra Nevada de Santa Marta. Im gleichnamigen Ort, idyllisch am Ufer des Flusses Don Diego gelegen, erfährst du mehr über die Tayrona-Zivilisation und ihre heuten Nachfahren. Den Nachmittag lässt du entspannt am Strand ausklingen.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Kolumbien-Reise »San Augstín« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Hand aufs Herz, was fällt dir spontan zu Kolumbien ein? Nicht viel? Da geht es dir ähnlich wie uns, und dann haben wir genauer hingesehen und außer Shakira, dem Musikexport Nummer eins, ein Land gefunden, das umarmt von Pazifik und Karibik eine phänomenale Kulturgeschichte, sieben Weltkulturerbestätten, den Park San Agustín aus der Zeit der Götter und Dämonen und den ersten Goldrausch der Neuen Welt bietet. Danach stand fest: Diese Reise muss sein. Sie beginnt in Deutschland mit deinem Flug nach BogotáAM-CO-ST-Bogotá1. Und wie sich das gehört, gibt es zur Einstimmung eine kolumbianische Begrüßung mit landestypischem Fingerfood und anschließendem ersten Eindruck von der Dachterrasse deines Hotels.
Wenn du je auf die Idee kämst, einen Verlängerungstag zu buchen, würdest du ihn hier verbringen: auf der Plaza de Bolívar, dem 14.000 Quadratmeter großen Herzstück im alten BogotáAM-CO-ST-Bogotá2. Das ewige Rennen von Franziskanern, Dominikanern und Jesuiten um das eindrucksvollste Bauwerk ging an die Catedral Primada de Colombia. Der Kongress hat das Capitolio Nacional dazugestellt und in die letzte Baulücke setzten die Generäle den monumentalen Justizpalast. Weniger klassizistisch, dafür mit viel Beton. Und das Goldmuseum bringt dich auf die Spuren des sagenhaften Goldlandes Eldorado. Dort brachte einst jeder neue Herrscher der Muisca sein Opfer für den Sonnengott, indem er sich Goldstaub vom Körper wusch. Das Volk tat begeistert das seinige und warf noch ein paar Goldfiguren hinterher. Bis die Kunde davon nach Spanien drang und in der Neuen Welt einen hemmungslosen Goldrausch auslöste.
Erschaffen in vorchristlicher Zeit bis etwa 900 n. Chr., untergegangen und vergessen, vor 250 Jahren erneut beschrieben und 1857 wiederentdeckt. Die herausragenden Zeugnisse der San-Agustín-KulturAM-CO-ST-SanAgustín3 sind die Monolithen und Tempel im Wald der Skulpturen, die sich auf mittlerweile 600 Exponate summieren. Tier oder Mensch, Gottheiten oder Tempelwächterinnen- und wächter, das wird noch herauszufinden sein, denn zu der mysteriösen San-Agustín-Kultur sind noch viele Fragen offen. Das einzige, was im schönen Hotel MonasterioAM-CO-UN-MONAS-HO sperrangelweit offen ist, sind die Arme deiner Gastgeberinnen und Gastgeber. Alles andere unterliegt dem schweigenden Charme eines mittelalterlichen Klosters. Wunderbar.
Zu den kultheiligen Plätzen hoch über dem Tal musste auch das San-Agustín-Volk AM-CO-ST-SanAgustín4 durch die Schlucht des Río Magdalena. Wir tun es ihm nach und lassen uns von der Faszination des archäologischen Parks in dieser gottnahen Umgebung in den Bann schlagen. Mit einem letzten Blick in das grüne Tal, wo sich der Río Magdalena gurgelnd durch eine Felsenenge quetscht, verabschieden wir uns aus dem Dunstkreis der Weltkultur.
Du hast es sicher schon bemerkt, die Anden liegen unübersehbar nah. Mit allem, was sie bei schönem Wetter zu bieten haben. Da ist die typische Hochmoorlandschaft mit den meterhohen Frailejones-Pflanzen, die es nur hier und in Ecuador gibt. Da entspringen die größten Flüsse Kolumbiens, um anschließend sternförmig in Richtung Pazifik, Karibik oder Amazonas zu fließen. Da liegt mit Zipfelmütze geschmückt der Puracé, mit zwölf Ausbrüchen im letzten Jahrhundert immer noch einer der aktivsten Vulkane. Durch diese Landschaft führt unser Weg, und wenn du nur noch Weiß siehst, sind wir in PopayánAM-CO-ST-Popayán5. Ganz in Weiß die Kirche, bezaubernd weiß die alten Bauten, schneeweiß der Torre del Reloj, reinweiß die Straßenlaternen. Und so weiter.
Du liebst es bunt? Dann wird dich unsere Stippvisite in der Indigenengemeinschaft der Guambianos bei Silvia AM-CO-SO-Silvia6 auf neue Ideen bringen. Jedes Kleidungsstück ihrer Tracht ist ein Fest der Farben aus blauem Rock, Filzhut und dem charakteristischen Umhang. Wir werden herzlich aufgenommen und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen, wo wir viel über ein Leben im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne erfahren. Den Kaffee trinken wir nicht hier, dafür geht es ins Herz der kolumbianischen Kaffeezone.
Wenn es das Cocora-Tal AM-CO-SO-CocoraTal7 nicht schon gäbe, wäre es ein Fall für Hollywood. Bis zu 50 Meter recken die Wachspalmen ihre Kronen wie Rasierpinsel in den Dunst des Nebelwaldes. Drumherum wogen Teppiche und Hänge von unverschämt sattem Grün. Wo, wenn nicht hier, ist Wandern die Ultima Ratio für eine Verschmelzung mit der Natur? Und falls du wissen möchtest, wo denn nun der versprochene Kaffee bleibt, der kommt gleich danach in einem malerischen Dorf im Dreh- und Angelpunkt der roten Bohnen. Pflanzen, pflegen, pflücken – hier darfst du auf der Kaffeeplantage AM-CO-SO-Kaffeeplantage8 selbst Hand anlegen oder dir zumindest zeigen lassen, auf welche Handgriffe es ankommt. Der Rest ist große Kunst und bleibt Betriebsgeheimnis. Nur das Resultat ist wieder für alle, und wenn du erst mal den Kaffee der Hacienda geschlürft hast, wird jede Tasse in Zukunft ein Déjà-vu-Erlebnis sein.
Das erste Déjà-vu-Erlebnis kommt vielleicht schon am Plaza Botero in Medellín AM-CO-ST-Medellín9, der Stadt des ewigen Frühlings. Oder du hast dir einen Becher Kaffee für unterwegs mitgenommen, den du dann genüsslich in der Seilbahn trinken kannst. Die bringt dich in den Stadtteil Santo Domingo, bevor die 384 Meter lange Rolltreppenfahrt in den Bezirk Comuna 13 auf dem Fuß folgt. Bevor es diese Rolltreppe gab, war hier der schwer erreichbare Hotspot für alles, was man in Kolumbien nicht mag. Wie Graffiti und öffentlicher Nahverkehr das soziale Gefälle einer Stadt umkrempeln können, erzählen uns lokale Künstler und Künstlerinnen.
Auch in den Parque Arví am Rande von Medellín AM-CO-ST-Medellín10 bringt uns eine Seilbahn. Allein der Blick von oben ist die Fahrt schon wert, denkst du, bis du im Paradies landest, wovon du noch im Flieger nach Cartagena AM-CO-ST-Cartagena11 träumen oder ein Liedchen zwitschern kannst. Aber nicht traurig sein, du bist in einer der schönsten Städte Südamerikas. Das komplett ummauerte Zentrum mit den Stadtteilen Centro, San Diego und Getsemaní ist längst Weltkulturerbe. Die Kathedrale und zahllose andalusische Paläste, das Viertel des Handels, der kleinen Leute und Handwerksbetriebe werden von der gewaltigen Festung San Felipe de Barajas beschützt, doch durch die engen Gassen weht nur noch ein Hauch von Piraterie.
Weitab vom Schuss der spanischen Kolonialherren, in San Basilio de Palenque AM-CO-ST-Palenque12, haben geflüchtete Sklaven einst das erste freie Dorf in Amerika gegründet. Geblieben ist bis heute eine einmalige, von der UNESCO geschützte afrokolumbianische Kultur, mit eigenen Bräuchen, Traditionen, einzigartiger Sprache und Musik. Kannst du sogar schmecken!
Nimm die Träume mit, ergibt zwar massenhaft Übergepäck, allerdings nur im Herzen und so bemerkt es keiner auf dem Rückflug von Santa Marta AM-CO-ST-Santa Marta15 über Bogotá nach Hause16.
16 Tage Erlebnis-Reise
Der Koffer steht bereit, der Wellensittich ist bei der Nachbarin oder dem Nachbarn in Pflege, es geht los! Heute fliegst du nach Bogotá. Bei deiner Landung erwartet dich deine Reiseleitung, voller Vorfreude, dir die Heimat in den nächsten Wochen näherbringen zu dürfen. Du fährst in dein Hotel, wo du dich nach dem langen Flug ausruhen kannst. Zur Einstimmung auf Kolumbien triffst du dich abends zu einem Willkommensgetränk und typischem Fingerfood.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km.
Casa Deco
Die Casa Deco liegt nur wenige Minuten zu Fuß von den kolonialen und touristischen Sehenswürdigkeiten Bogotás entfernt. Jedes der 21 Zimmer ist in einer anderen Farbe gestrichen und elegant und zurückhaltend mit italienischen Möbeln eingerichtet. Das renovierte Jugendstil-Gebäude mit weitläufigen Räumlichkeiten, hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenstern und Balkonen verfügt zudem über ein bezauberndes kleines Café, einen Frühstücksraum mit Kamin und eine große Dachterrasse.
Zeit für die erste Erkundungstour in Kolumbien. Wir besuchen den zentralen Platz der kolumbianischen Hauptstadt, den Plaza de Bolívar mit der eindrucksvollen Kathedrale und das Parlamentsgebäude. Auf dem Paloquemao-Markt probieren wir uns durch exotische Früchte und kosten leckere Fruchtsäfte. Gestärkt begeben wir uns auf die Spuren eines der wichtigsten kolumbianischen Künstler: Fernando Botero. In einer Kolonialvilla im Viertel La Candelaria sind neben internationalen Werken über einhundert Skulpturen und Gemälde Boteros ausgestellt. Weiter geht es mit einem Besuch des Goldmuseums, das die weltweit wichtigste Sammlung an präkolumbianischem Goldschmuck beherbergt, darunter das berühmte goldene Muisca-Floß und die herzförmige Brust der Calima-Kultur. Bei gutem Wetter lohnt sich eine kurze Seilbahnfahrt auf den Hügel von Montserrate. Von hier oben wird dich die Größe von Bogotá, die mehr als acht Millionen Einwohner zählt, überraschen.
Neben dem Frühstück und Abendessen bekommst du heute in der Ausbildungsstätte Taller ein leichtes, landestypisches Mittagessen serviert. In Kolumbien gibt es keine klassische Lehrausbildung wie du sie in Deutschland kennst. Das Ausbildungsprojekt Taller hilft jungen Menschen Beschäftigungsmöglichkeiten aufzuzeigen und immaterielles Kulturerbe im Zusammenhang mit traditionellen Berufen zu erhalten. Die Schule bietet derzeit verschiedene technische Ausbildungsprogramme und Kurzkurse an. Mit deinem Besuch heute leistest du einen Beitrag zur Förderung der Auszubildenden.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Flug nach San Agustín
Du fliegst von Bogotá nach Pitalito. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt zum kleinen Ort San Agustín. Die Region um San Agustín ist die bedeutendste archäologische Ausgrabungsstätte Kolumbiens und UNESCO-Weltkulturerbe. Zum ersten Mal auf dieser Reise wirst du dem Río Magdalena begegnen. Die Flussenge gilt hier als schmalster Punkt des Stromes.
Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.
Für den Inlandsflug mit Satena sind grundsätzlich 15 kg als Freigepäck inkludiert. Für jedes weitere kg fällt beim Check-in eine Gebühr von ca. 2,10 EUR (9.000 COP) an. Zusatzlich kannst du ein Handgepäckstück bis zu 5 kg (max. 43 x 34 x 20 cm) und ein persönliches Gepäckstück (max. 15 x 20 x 10 cm) mit an Bord nehmen.
Alternativ kann Gepäck auch kostenlos auf dem Landweg in unserem Bus mitgenommen werden.
Zu einzelnen Reiseterminen kann es vorkommen, dass die lokalen Fluggesellschaften Satena und Clic an Tag 3 deiner Reise nicht den geplanten Inlandsflug von Bogotá nach Pitalito anbieten. In diesem Fall fliegen wir stattdessen von Bogotá nach Neiva, wodurch sich die Fahrt vom Flughafen zum Hotel in San Agustín um ca. 3 bis 4 Stunden verlängert. Der Flugplan wird dir von unserer Reiseleitung vor Ort ausgehändigt.
Hotel Monasterio
Das Hotel Monasterio liegt hoch über dem Dorf San Agustín inmitten eines großen Gartens mit Obstbäumen und Kaffeesträuchern. Von den 20 großzügigen Zimmern hat man eine schöne Aussicht auf die Anlage bzw. von den Zimmern im Erdgeschoss einen direkten Zugang zum Garten. Das Restaurant bietet eine Auswahl lokaler und internationaler Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Garten, der nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet wird.
San Agustín
Zunächst besuchst du den archäologischen Park in San Agustín, der die bedeutendste Ausgrabungsstätte Kolumbiens darstellt und UNESCO-Weltkulturerbe ist. Spanische Missionare berichteten zuerst von den geheimnisvollen Statuen einer untergegangenen Kultur in den Wäldern rund um San Agustín. Im Park siehst du einen Querschnitt dieser Kultur. Bei jeder der geheimnisvollen Statuen kann man verweilen und sich fragen, ob sie einen Menschen oder ein Tier darstellt, ob sie bedrohlich oder beruhigend wirkt. Anschließend heißt es Wanderschuhe anziehen, denn du wanderst zur Ausgrabungsstätte La Chaquira, hoch über dem Tal des Río Magdalena. Indigene Bildhauerinnen und -hauer haben hier mehrere Reliefs in die natürlichen Felsen gehauen. Genieße den fantastischen Rundumblick. Danach geht die Fahrt weiter zu einer Engstelle am Fluss, wo sich das tosende Wasser durch eine beeindruckende Felslandschaft zwängt.
Frühstück ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die weiße Stadt Popayán
Auf dem Weg nach Popayán überquerst du den zentralen Gebirgszug der Anden und fährst dabei durch den Paramo, die typische Hochmoorlandschaft der Anden. Unterwegs unternimmst du einen kurzen Spaziergang und betrachtest die bis zu drei Meter hohen Frailejones-Pflanzen aus der Nähe. Diese sind nur in den Höhenlagen von Ecuador und Kolumbien zu finden. In dieser wasserreichen Gegend entspringen vier der größten Flüsse Kolumbiens und fließen sternförmig in Richtung Pazifik, Karibik und Amazonas. Genieße die Landschaft und bei schönem Wetter den Blick auf den Vulkan Puracé. Am Nachmittag erreichst du Popayán, auch bekannt als weiße Stadt. Ein Erdbeben im Jahr 1983 beschädigte sie stark, doch der Wiederaufbau orientierte sich eng an der kolonialen Architektur. Überzeuge dich davon bei einem kleinen Stadtrundgang.
Frühstück ist heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
Camino Real
Das Hotel Camino Real erwartet dich im historischen Zentrum von Popayán in unmittelbarer Nähe des Parque Caldas und der Kathedrale. Dein Zimmer befindet sich in einem schönen Gebäude im Kolonialstil.
Genieße die schöne Atmosphäre im Innenhof deiner Unterkunft oder nutze die hervorragende Lage als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Das Restaurant im Camino Real ist für seine gute Küche bekannt.
Besuch bei den Guambianos
Du besuchst eine Familie der Guambianos. Die Indigenas leben im Hochland noch relativ traditionell und tragen ihre typische Tracht, einen schwarzen Rock und den leuchtend blauen Umhang. Die blaue Farbe ist ein Symbol für den Kosmos und Schwarz symbolisiert die Erde. Mit etwas Glück hast du auch die Möglichkeit, persönlich mit einer Schamanin oder einem Schamanen zu sprechen. Das Mittagessen nimmst du mit dem Dorfvorsteher in einer nahegelegenen Siedlung ein und erfährst dabei viel über das Leben der Indigenas im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Am Nachmittag geht es dann weiter in die kolumbianische Kaffeeregion.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.
Estrella del Monte
Das Estrella del Monte in Armenia befindet sich in einer wunderschönen Landschaft. Bei gutem Wetter kannst du den Panoramablick über die Kaffeeplantagen bis nach Armenia genießen. Entspanne in der weitläufigen Gartenanlage mit Außenpool. Im hauseigenen Restaurant werden dir auf Wunsch traditionelle und internationale Gerichte serviert. Die gemütlichen Zimmer sind modern und dennoch mit typischen Elementen der Region eingerichtet.
Im Nebelwald des Cocora-Tals ist der Nationalbaum Kolumbiens nicht zu übersehen, denn die Wachspalme kann bis zu 50 m hoch werden. Du wanderst durch das Tal mit seinem einzigartigen Ökosystem. Bei schönem Wetter kann man bis zu den schneebedeckten Vulkanen der Zentralkordillere sehen. Anschließend besuchst du ein Kolonialdorf mit der typischen Architektur der Kaffeezone. Hier wirst in die Geheimnisse des Tejo-Spiels eingewiesen. Dieses gesellige, schon vor 500 Jahren bei den Indigenen sehr beliebte Spiel, eine Mischung aus Boule und Bowling, ist der Volkssport der andinen Bevölkerung. Schlendere durch die Gassen des Dorfes und gönne dir ein typisches Mittagessen an einem der Stände.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.
Für die Erkundung des Cocora-Tals solltest du festes Schuhwerk dabei haben.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Kaffee – überraschende Vielfalt
Der Vormittag steht ganz im Zeichen des Kaffees. Auf einer Kaffeeplantage lernst du den gesamten Prozess der Kaffeeverarbeitung kennen, von der Ernte bis zum Export. Du spazierst über die Plantage und kannst zur Erntezeit die Kaffeepflückerinnen und -pflücker dabei beobachten, wie sie geschickt nur die reifen Kaffeekirschen pflücken. Gerne kannst du es auch selbst ausprobieren. Dann wird die Aufbereitung der geernteten Früchte erläutert. Zum Schluss das Beste, denn nun hast du Gelegenheit, den Kaffee der Hacienda zu verkosten. Anschließend fliegst du von der Kaffeezone nach Medellín. Vor mehr als 20 Jahren noch eine der gefährlichsten Städte der Welt, ist die "Stadt des Ewigen Frühlings" heute eine der innovativsten Metropolen weltweit.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Art Hotel Boutique Medellín
Das Art Hotel Boutique Medellín empfängt dich umgeben von beliebten Bars, Restaurants und Boutiqueläden im kosmopolitischen Viertel El Poblado. Hinter der schönen Backsteinfassade verstecken sich 54 Zimmer. Zeitgenössisches Design und Begrünung, die als Farbtupfer dienen, zeichnen das Dekor aus. Die hoteleigene Kunstgalerie stellt in wechselnden Ausstellungen Werke von kolumbianischen Künstlern vor. Auf der stylischen Rooftop Terrasse lässt du den Abend mit einem Sundowner und weiten Blick auf die Stadt ausklingen.
Buntes Medellín
Du streifst durch das bunte Treiben der Innenstadt zum berühmten Plaza Botero und bestaunst die Statuen Fernando Boteros, die inzwischen zum Wahrzeichen der Stadt geworden sind. Im Anschluss entdeckst du Medellíns Innovationen zur Verbesserung der Lebensqualität: Hoch hinaus mit der Seilbahn geht es in den Stadtteil Santo Domingo, einst berüchtigt für seine Bandengewalt. Freiluftrolltreppen bringen uns dann in die Comuna 13. Du erfährst mehr über die bewegende Geschichte dieser Nachbarschaft, insbesondere zur Zeit der Militäroperation »Orión« in 2002, und wie die Bewohner die Erlebnisse heute verarbeiten. Eine Form der Verarbeitung ist Straßenkunst. Street-Art ist in Medellín viel mehr als nur moderne Kunst. Sie versteht sich als politische Ausdrucksform. Auf einer Graffiti-Tour mit einem lokalen Künstler oder einer lokalen Künstlerin erfährst du mehr über die Geschichte und soziale Gegenwart des Stadtteils und die Bedeutung von Street-Art für die soziale Kommunikation und kulturelle Identität der Paisas.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Parque Arví und Flug nach Cartagena
Am Morgen entfliehst du dem Trubel der Stadt. Der Parque Arví wartet auf dich! Doch vorher genießt du den Ausblick auf die Boomtown von der Seilbahn aus. Angekommen in der grünen Oase, spazierst du auf einem der Wanderwege des ökologischen Naturschutzgebietes. Im Anschluss besuchst du einen Bauernhof mit Silletera-Tradition. Jedes Jahr im Sommer findet die Feria De Las Flores in Medellín statt, bei dem Hunderte von Blumenfarmerinnen und -farmer mit ihren farbenprächtigen und herrlich duftenden Silletas, eine Art Blumenwagen, teilnehmen. Genauso farbenfroh und gutriechend geht es auf der traditionellen Farm zu. Hier erfährst du mehr über die Silletera-Tradition und wie man einen Silleta herstellt. Danach fliegst du innerhalb von rund einer Stunde nach Cartagena.
Die Fahrtstrecke beträgt rund 70 km.
Hotel Bantú
Das Hotel Bantú ist in einem kolonialen Stil gebaut und begrüßt dich mit einer farbenfrohen Ausstattung nach dem neuesten Standard in der Altstadt von Cartagena. Freue dich auf einen malerischen Innenhof mit exotischen Pflanzen sowie eine Dachterrasse mit tollem Blick über die Dächer der Stadt. Auf dem Hoteldach befindet sich auch ein kleiner Pool, der sich bei dem feuchtwarmen Klima hervorragend zum kurzen Untertauchen eignet. Im Restaurant wirst du mit karibischen und kolumbianischen Spezialitäten verwöhnt.
Am Morgen erkundest du zu Fuß die koloniale Altstadt von Cartagena mit ihren prächtigen Herrenhäusern, schmalen Gassen und alten Kirchen. Anschließend machst du dich auf den Weg zur Festung San Felipe, die von den Spaniern gebaut wurde, um das reiche Cartagena vor Angriffen vom Festland zu schützen. Fühle dich in den verwinkelten Gängen der Festung in die Zeit der Piraten zurückversetzt. Bei dem Besuch des Klosters La Popa kannst du die Aussicht auf die karibische Stadt genießen. Am Nachmittag entdecken wir die Kunstszene Cartagenas. Im charmanten Viertel Getsemaní reihen sich farbenfrohe Kolonialhäuser aneinander und bunte Malereien schmücken die Fassaden. Neben der lokalen Kunstszene zeigt das Museum für Moderne Kunst die facettenreiche Geschichte und den kulturellen Reichtum der Stadt.
Das Frühstück ist heute im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Verstecktes Afrika in Kolumbien
Heute begeben wir uns auf die Spuren afrikanischer Kultur. Etwas südlich von Cartagena begrüßt uns San Basilio de Palenque, die erste Freie Stadt Amerikas. Denn im 17. Jahrhundert wurde das Dorf von geflüchteten Sklaven gegründet. Davon zeugt auf dem Plaza Central die Statue von Bioho Benkos, dem Gründer von Palenque und Vorarbeiter der Befreiung der Sklavenarbeit in Cartagena. Auf unserem Ausflug lernen wir ihre Kultur und einige Worte ihrer einzigartigen Sprache, Palenquero, kennen. Zum Mittag genießen wir ein traditionell auf Holz gekochtes Mittagessen.
Das Frühstück und Mittagessen ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf dem Weg nach Taironaka
Weiter geht es in entlang der Küste in Richtung Osten. Bei Barranquilla triffst du einen alten Bekannten wieder: den Río Magdalena. An Breite hat er hier an seiner Mündung allerdings deutlich zugenommen. Über 3 km lang ist die neue Schrägseilbrücke, die den längsten Fluss Kolumbiens überspannt. Nur eines der schönen Fotomotive auf dem Weg in Richtung Santa Marta. Angekommen in der Tayrona-Region hast du Zeit dich inmitten der paradiesischen Natur zu entspannen.
Das Frühstück ist heute im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km.
Die Unterkünfte in dieser Region haben nur wenige Zimmer in der gleichen Kategorie. Da wir dir den Aufenthalt aber nicht vorenthalten wollen, haben wir unterschiedliche Zimmerkategorien reserviert.
Da die Strömung und die Brandung mitunter sehr stark sind, ist das Baden im Meer nur eingeschränkt möglich.
Villa María
Die Villa María liegt wunderschön am Nationalpark Tayrona, auf einer Anhöhe und nur etwa 10 Minuten vom Strand entfernt. Das Gelände ist weitläufig und die individuellen Zimmer mit Balkon und Klimaanlage sind inmitten des sattgrünen Dschungels gelegen. Einige Zimmer verfügen über Meerblick, andere mit Blick auf die umliegenden Berge. Die Zimmer sind über Treppen erreichbar.
Die Anlage verfügt über einen Außenpool, in dem du dich auch erfrischen kannst, wenn die Strömung im Meer zu stark zum Baden ist. Im Restaurant des Hotels kannst du dich mit verschiedenen Gerichten von der umfangreichen Speisekarte verwöhnen lassen. Die Unterkunft bietet ebenfalls einen kostenlosen Shuttle zum Tayrona Nationalpark. Genieße die Idylle und die Ruhe dieses versteckten Ortes.
Taironaka-Naturreservat
Taironaka, ein authentisches Paradies, liegt am idyllischen Ufer des Flusses Don Diego, umgeben von den sanften Ausläufern der majestätischen Sierra Nevada de Santa Marta. Als ehemalige indigene Siedlung bewahrt es die alten Wege und Terrassen der Tayrona-Zivilisation und wird heute von den faszinierenden Kogi-Nachfahren bewohnt. Eine landschaftlich reizvolle Fahrt entlang der Küstenstraße führt dich zum Naturreservat. Dort wirst du von einem ortskundigen Guide durch das beeindruckende Schutzgebiet geführt, das mit seiner atemberaubenden Flora verzaubert. Nach einem Ausblick vom Aussichtspunkt wanderst du hinab zum Fluss und kehrst mit dem Boot zum Eingang des Reservats zurück. Nach dem Mittagessen in einem typischen Restaurant bleibt noch etwas Zeit zur Entspannung am Strand, bevor es zurück zur Unterkunft geht. Der Abend klingt beim gemeinsamen Abschiedsessen aus.
Das Frühstück und Mittagessen ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Abschied
Leider ist es Zeit, Abschied zu nehmen von einem wunderbaren Land. Am Vormittag hast du jedoch noch die Gelegenheit, Taironaka auf eigene Faust zu erkunden. Zum Mittag begeben wir uns in das historische Stadtzentrum von Santa Marta zum Mittagessen, bevor du zum Flughafen von Santa Marta gefahren wirst, von wo es über Bogotá zurück nach Hause geht.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Du landest mit einem Koffer voller Erinnerungen und reist individuell weiter in deinen Heimatort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa (Tarif K) nach Bogotá und zurück, nach Verfügbarkeit
- Inlandsflüge von Bogotá nach Pitalito, von der Kaffeezone nach Medellín, von Medellín nach Cartagena, von Santa Marta nach Bogotá
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Hotels
- Täglich Frühstück, 5 x Mittagessen, 4 x Abendessen
- Graffiti-Tour in Medellíns Comuna 13
- Bootsfahrt im Taironaka-Reservat
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 267 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 800 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Di 14.01.25 – Mi 29.01.25
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Di 11.02.25 – Mi 26.02.25
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Di 04.03.25 – Mi 19.03.25
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Mi 20.08.25 – Do 04.09.25
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Mi 01.10.25 – Do 16.10.25
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Reisecode: COSAN (San-Agustin)Mi 26.11.25 – Do 11.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Casa Deco
Die Casa Deco liegt nur wenige Minuten zu Fuß von den kolonialen und touristischen Sehenswürdigkeiten Bogotás entfernt. Jedes der 21 Zimmer ist in einer anderen Farbe gestrichen und elegant und zurückhaltend mit italienischen Möbeln eingerichtet. Das renovierte Jugendstil-Gebäude mit weitläufigen Räumlichkeiten, hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenstern und Balkonen verfügt zudem über ein bezauberndes kleines Café, einen Frühstücksraum mit Kamin und eine große Dachterrasse.
Hotel Monasterio
Das Hotel Monasterio liegt hoch über dem Dorf San Agustín inmitten eines großen Gartens mit Obstbäumen und Kaffeesträuchern. Von den 20 großzügigen Zimmern hat man eine schöne Aussicht auf die Anlage bzw. von den Zimmern im Erdgeschoss einen direkten Zugang zum Garten. Das Restaurant bietet eine Auswahl lokaler und internationaler Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Garten, der nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet wird.
Camino Real
Das Hotel Camino Real erwartet dich im historischen Zentrum von Popayán in unmittelbarer Nähe des Parque Caldas und der Kathedrale. Dein Zimmer befindet sich in einem schönen Gebäude im Kolonialstil.
Genieße die schöne Atmosphäre im Innenhof deiner Unterkunft oder nutze die hervorragende Lage als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Das Restaurant im Camino Real ist für seine gute Küche bekannt.
Estrella del Monte
Das Estrella del Monte in Armenia befindet sich in einer wunderschönen Landschaft. Bei gutem Wetter kannst du den Panoramablick über die Kaffeeplantagen bis nach Armenia genießen. Entspanne in der weitläufigen Gartenanlage mit Außenpool. Im hauseigenen Restaurant werden dir auf Wunsch traditionelle und internationale Gerichte serviert. Die gemütlichen Zimmer sind modern und dennoch mit typischen Elementen der Region eingerichtet.
Art Hotel Boutique Medellín
Das Art Hotel Boutique Medellín empfängt dich umgeben von beliebten Bars, Restaurants und Boutiqueläden im kosmopolitischen Viertel El Poblado. Hinter der schönen Backsteinfassade verstecken sich 54 Zimmer. Zeitgenössisches Design und Begrünung, die als Farbtupfer dienen, zeichnen das Dekor aus. Die hoteleigene Kunstgalerie stellt in wechselnden Ausstellungen Werke von kolumbianischen Künstlern vor. Auf der stylischen Rooftop Terrasse lässt du den Abend mit einem Sundowner und weiten Blick auf die Stadt ausklingen.
Hotel Bantú
Das Hotel Bantú ist in einem kolonialen Stil gebaut und begrüßt dich mit einer farbenfrohen Ausstattung nach dem neuesten Standard in der Altstadt von Cartagena. Freue dich auf einen malerischen Innenhof mit exotischen Pflanzen sowie eine Dachterrasse mit tollem Blick über die Dächer der Stadt. Auf dem Hoteldach befindet sich auch ein kleiner Pool, der sich bei dem feuchtwarmen Klima hervorragend zum kurzen Untertauchen eignet. Im Restaurant wirst du mit karibischen und kolumbianischen Spezialitäten verwöhnt.
Villa María
Die Villa María liegt wunderschön am Nationalpark Tayrona, auf einer Anhöhe und nur etwa 10 Minuten vom Strand entfernt. Das Gelände ist weitläufig und die individuellen Zimmer mit Balkon und Klimaanlage sind inmitten des sattgrünen Dschungels gelegen. Einige Zimmer verfügen über Meerblick, andere mit Blick auf die umliegenden Berge. Die Zimmer sind über Treppen erreichbar.
Die Anlage verfügt über einen Außenpool, in dem du dich auch erfrischen kannst, wenn die Strömung im Meer zu stark zum Baden ist. Im Restaurant des Hotels kannst du dich mit verschiedenen Gerichten von der umfangreichen Speisekarte verwöhnen lassen. Die Unterkunft bietet ebenfalls einen kostenlosen Shuttle zum Tayrona Nationalpark. Genieße die Idylle und die Ruhe dieses versteckten Ortes.
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