Lumbini (16 Tage)
Auch solchen Menschen, die mit einem ausgeprägten Mitteilungsbedürfnis ausgestattet sind, verschlägt es in Nepal die Sprache. Da ist der Tempel, der sich aus der Flamme eines Lotoskelches selbst erschaffen hat. Da ist der überwältigende Sechzehntausender, 8.000 Meter hoch und im Spiegelbild des Phewa-Sees 8.000 tief. Da streift der Bengalische Tiger durch den Chitwan-Nationalpark und oberhalb von 3.000 Metern blühen die großartigsten Landschaften. Nepal ist weiß Gott das Höchste.
Nachhaltig reisen
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Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Die Tempel des Kathmandu-Tals
- Bootsfahrt & Safaris im Chitwan-Nationalpark
- Mehrere leichte Wanderungen
- UNESCO-Welterbe Lumbini
- Besuch eines Waisenhauses in Kathmandu
- Phewa-See am Fuße der Annapurna-Kette
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Besuch eines Waisenhauses in Kathmandu
Du wirst auf deiner Reise schnell festestellen, dass die Nepalesen dich sehr herzlich in ihrem Land willkommen heißen. Die Chamäleon Stiftung unterstützt das Waisenhaus in Kathmandu, um etwas Zuwendung und Hoffnung zurückzugeben und ein Lächeln in die Gesichter der Kinder zu zaubern.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Nepal-Reise » Lumbini« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Bis zum Nachmittag ist die Welt noch in Ordnung. Aber dann beginnt in Frankfurt 1 dein anderes Leben. Die Transformation führt dich schnurstracks in die Sonne von KathmanduAS-NP-ST-Kathmandu2. Schon auf der Fahrt zum Hotel Kantipur Temple HouseAS-NP-UN-KANTI-HO wirst du anhalten wollen, um mehr von dem zu sehen, was dir unglaublich vorkommt. Das Tal der Königsstädte ist schon lange UNESCO-Weltkulturerbe und war in der Legende ein See, wo sich der Urtempel Swayambhunath aus der Flamme eines Lotoskelches selbst erschaffen hat. Solche Geschichten treiben die Fantasie an, die in der Königsstadt PatanAS-NP-ST-Patan3und beim wichtigsten hinduistischen Heiligtum Pashupatinath immer neue Nahrung findet. Wer hier verbrannt und am Südufer des Bagmati in den Fluss gestreut wird, hat ausgezeichnete Chancen auf eine gute Wiedergeburt.
Stelle dir das einmal vor: ein Berg, statt Spitze ein Sattel, ungefähr 200 Meter breit, also gerade ausreichend für eine Straße mit ein paar Holz- oder Lehmhäusern rechts und links. Die Gärten kannst du bereits lebensgefährlich nennen, denn sie neigen sich bedenklich steil in die 700 Meter tiefen Täler. Fallobst verschwindet hier auf Nimmerwiedersehen. Wir sind in BandipurAS-NP-ST-Bandipur4. Und dennoch stehen wir auf historischem Boden, denn Bandipur war eine von den Newar, einer angesehenen Ethnie mit eigenem Kastensystem, bewohnte Station auf dem Handelsweg von Nepal nach Tibet. Das Kastenwesen hat sich bis heute gehalten und prägt immer noch die Struktur des Ortes, wo die hohen Kasten im Zentrum wohnen, die niederen am Rand und die Unberührbaren noch weiter draußen. Was aber klassenlos für alle und deshalb auch für uns gilt, ist dieses erhabene Gefühl, an einem besonderen Ort der Welt zu sein. Umringt von den schneebedeckten Achttausendern des Himalaya und einem unbeschreiblichen Blick darauf.
Zugegeben, das klingt ein bisschen nach dem Ende der Welt, aber das kommt erst noch, wohin wir folgerichtig nicht mit dem Auto oder anderen Errungenschaften der Zivilisation fahren, sondern wandern. Rund drei Stunden, dann kommt RamkotAS-NP-SO-Ramkot5, völlig verschont von jeglicher modernen Entwicklung. Du brauchst gar nicht auf dein Smartphone zu sehen, da ist nichts mehr. In Ramkot wohnen die Magar, eine aus Tibet eingewanderte Bevölkerungsgruppe, zu deren Gesundheitsvorsorge auch heute noch traditionelle Heiler und Schamanentrommel gehören. Und weißt du was? Es funktioniert, zumindest gemessen daran, dass hier etliche Krankheiten unbekannt sind, die uns heftig zu schaffen machen. Nach einem Snack, zu dem ein Panorama gehört, das einen das Kauen vergessen lässt, gehen wir zeitig zurück, denn auf dem Thani-Mai-Berg gibt der Sonnenuntergang eine Galavorstellung für uns.
Eine überwältigende Bergwelt begleitet uns auf der Fahrt nach PokharaAS-NP-ST-Pokhara6, denn so klein Nepal einerseits ist, so gewaltig ist seine Natur. Du wirst am Fenster kleben, bis wir am Phewa-See angekommen sind, wo die Achttausender der Annapurna-Kette förmlich aus dem Wasser ragen. Aber es geht auch andersrum: bei den magischen Davis-Wasserfällen, die wie am Schnürchen gezogen in ein Loch stürzen und spurlos verschwinden. Fünfhundert Meter weiter sind sie plötzlich wieder da. Wir sind nun auch erst mal weg und nehmen dazu den Jeep ins idyllische Bergdorf Astam, wo die Terrassen des Hana No Ie ResortAS-NP-UN-HANAN-RE die erste Reihe im großen Himalaya-Kino sind.
Natürlich kannst du sitzen bleiben und den ganzen Tag Himalaya-Kino gucken, aber den Bäuerinnen und Bauern der umliegenden Dörfer »Guten Tag« sagen und mehr über das harte Leben in den Terrassenfeldern zu erfahren, bringt dich näher an die nepalesische Seele. Die atemberaubende Kulisse von Manaslu, Annapurna-Massiv und Dhaulagiri läuft dir nicht weg. Die ist sozusagen dein ständiger Begleiter beim Aufstieg auf den Hyangja Kot und zurück in das kleine Bergdorf AstamAS-NP-ST-Astam7, wo sich Einsamkeit in Seelenfrieden wandelt.
Jetzt guckst du schon seit Tagen nach oben, da solltest du auch mal nach unten sehen. Vom hoch gelegenen Hochzeitstempel Bindabasini auf das himmlisch gelegene PokharaAS-NP-ST-Pokhara8. Aber selbst jetzt brauchst du nicht auf das Bild zu verzichten, das dich seit Tagen in Atem hält. Denn nirgendwo präsentiert sich der Himalaya so umwerfend wie hier. 8.000 Meter hoch und 8.000 Meter tief. Das schafft nur das Spiegelbild im Phewa-See. Und auch das gibt es nicht alle Tage: im Boot über den Annapurna.
Du kennst LumbiniAS-NP-ST-Lumbini9 nicht? Das muss sich ändern, denn hier – so sagt es die Überlieferung – wurde Siddhartha Gautama, der Begründer des Buddhismus, geboren. Unser Weg führt über Tansen, das einmal Hauptstadt des Magar-Königreiches war, und weil in Zentralnepal die Uhren etwas langsamer gehen, ist vieles so geblieben, wie es einst war. Das hat gereicht, UNESCO-Weltkulturerbe zu werden. Feste und Märkte gleichen den Mangel an Flashmobs und anderen zweifelhaften Phänomenen der Neuzeit aus, und die Pagodentempel der Altstadt sind eine innere Einkehr wert, bevor es weitergeht.
Buddha lehrte die »vier edlen Wahrheiten« und hat damit die Weltreligion des »Mittleren Weges« begründet. Seine Geburtsstätte gilt als heiligster Pilgerort des Buddhismus und ist – selbstverständlich – Weltkulturerbe. Wir erkunden zu Fuß den Maya-Devi-Tempel. Eine Minute des stillen Gedenkens am Bodhi-Baum und der Flamme des ewigen Friedens gehört zur heiligen Pflicht. Dann zeigt die Kür ihre Zähne. So hoffen wir jedenfalls, denn durch die Büsche des Chitwan-Nationalparks AS-NP-NA-ChitwanNationalparks1011 streift der Bengalische Tiger. Und weil Tiere auch nur Menschen sind, hat er mal Lust und auch mal keine. Wir hoffen auf Safari-Glück im »Herz des Dschungels«. In der Temple Tiger Jungle LodgeAS-NP-UN-TEMPE-LO ist das Lustprinzip keine Frage. Urwald-Bungalows am Narayani-Fluss, gleich neben dem Nationalpark und damit ideal für unsere Pirschfahrten am nächsten Tag. Mit dem Boot, dem Jeep und per pedes sind wir im Zauberland des Parks auf der Suche nach Panzernashörnern, Sambahirschen, Bengalfüchsen, Fischkatzen, Schwarznackenhasen und einer Vogelwelt, bei der nicht ganz klar ist, was sich der Schöpfer dabei gedacht hat: Schlankschnabeldrosslinge, Barttrappen, Paradiesschnäpper, Indische Schreiadler und so fort. Abends, an der Bar deiner Lodge, kannst du über diese Launen der Natur nur noch lächeln.
Guten Morgen und auf Wiedersehen, Chitwan. Am Trisuli-Fluss, der sich wie eine Achterbahn zwischen bewaldeten Bergen hindurchschlängelt, gehen wir noch einmal auf Spurensuche der Newar und werden im Bergort DhulikhelAS-NP-ST-Dhulikhel12 fündig. Ungewöhnlich authentisch haben sich hier Stil und Gewohnheiten der ethnischen Minderheit gehalten. Im Müßiggang durch die Altstadt flanieren und die andere Welt auf sich wirken lassen, kommt einer therapeutischen Entschleunigung gleich. Hier – mit einem ungehinderten Blick auf die Zackenkronen des Himalaya – ist jedes Wort überflüssig. Sammle von den stillen Eindrücken möglichst viel und stecke ein paar in die Tasche für zu Hause.
Damit das noch ein paar Stunden so bleibt, wandern wir durch die Ehrfurcht gebietende Bergwelt nach NamobuddhaAS-NP-SO-Namobuddha13, neben Lumbini, Swayambhunath und Bodnath der vierte heilige buddhistische Ort. Aber dann wird es Zeit, allmählich in die Gegenwart zurückzukehren. Der Wallfahrtsort Panauti ist dafür prädestiniert, denn er vereint gestern und heute zu einem Kulturmix, der vom andächtigen Leben der nepalesischen Urbevölkerung und dem Glanz der Epoche geprägt ist, als König Bhupatindra das »kleine Land« dem Ehemann seiner Schwester als Mitgift gab. Davon kannst du im Dhulikhel Lodge ResortAS-NP-UN-DHULI-LO noch ein bisschen träumen, denn deine Rückkehr in die »Normalität« steht bevor.
Ein Kulturschock soll der Abschied nicht werden. Da kommt das Weltkulturerbe BhaktapurAS-NP-ST-Bhaktapur14 gerade recht. Die wunderbar erhaltene Königsstadt ist beides: ein zauberhaftes Stück Vergangenheit und Zentrum einer lebendigen Musik- und Kulturszene, die ihr den Namen »Hauptstadt der darstellenden Künste« eingebracht hat. Elefanten bewachen den ältesten Vishnu-Tempel des Königstals, die Herrscherresidenz Bhaktapur zeigt uns, was nepalesischer Reichtum ist, und deine Reiseleitung den Rest der wundervoll erhaltenen Kulturschätze aus nahezu tausend Jahren: den malerischen Stadtplatz Taumadhi Tole mit dem fünfstöckigen Pagodentempel Nyatapola, das Goldene Tor, das Priesterhaus Pujari Math mit seinen herrlichen Holzreliefs und den Durbar-Platz. Dann treten wir bei einem traditionell nepalesischen Abschiedsessen zumindest kulinarisch die Heimreise an.
Das Frühstück im Hotel HeritageAS-NP-UN-HERIT-HO gehört noch zum mentalen Ausklang, dann beginnt die Rückwärts-Transformation in KathmanduAS-NP-ST-Kathmandu15 via Doha nach Frankfurt 16. Du wirst nach dieser Reise beseelt sein von Naturgewalten und Gefühlen, von Menschen und Mönchen, von Kultur und Karma, von Geist und Gold wie von einem anderen Stern. Du wirst ein Land erlebt haben, das durch deine Erinnerungen und Träume weht, bis du wiederkommst.
16 Tage Erlebnis-Reise
Ist der Koffer gepackt? Dein Flieger hebt ab. Mache es dir an Board bequem, der Urlaub hat begonnen.
Deine Reiseleitung erwartet dich nach der Landung voller Vorfreude am Flughafen, um dir das Land zu zeigen. Nach einem kurzen Stopp in deinem Hotel kannst du deine Mitreisenden bei einem gemeinsamen Mittagessen kennenlernen und einen kurzen Spaziergang durch die quirlige Altstadt unternehmen. Anschließend fährst du zum »Pabitra Sozialhaus«, das von der Chamäleon Stiftung unterstützt wird. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich schon auf deinen Besuch. Zum Abschluss dieses ereignisreichen ersten Tages in Nepal genießt du heute ein typisch nepalesisches Essen in einem besonders familiären Kreis.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 8 km.
Kantipur Temple House
Das Kantipur Temple House ist eine Oase der Ruhe im Herzen von Kathmandu. Das Boutiquehotel mit nur 48 Zimmern ist eines der wenigen Ökohotels in Nepal und besticht durch seine traditionelle nepalesische Architektur. Die Zimmer sind großzügig geschnitten, komfortabel und mit handgearbeiteten nepalesischen Möbeln eingerichtet. Von der Dachterrasse hast du einen Panoramablick auf Kathmandu und die umliegenden Berge.
Unser erstes Ziel heute ist der Swayambunath-Tempel, der älteste Tempel im Kathmandu-Tal. Von hier hast du einen tollen Blick auf die Stadt. Im Anschluss erkundest du Patan, die älteste Stadt im Kathmandu-Tal. Die Tempel- und Palastanlagen von Pashupatinath gelten als das wichtigste hinduistische Heiligtum in Nepal. Dabei ist der eigentliche Tempel nur Hindus zugänglich, den äußeren Tempelbezirk hingegen darf jedermann betreten. Weil dieser heilige Ort dem Gott Shiva geweiht ist, finden sich hier auch viele Sadhus ein. Der Nachmittag beschert dir ein weiteres Highlight: den riesigen Stupa von Bodnath, heutzutage Zentrum des tibetischen Buddhismus in Nepal.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf der landschaftlich reizvollen Prithivi-Straße fährst du in Richtung Westen und erreichst am Nachmittag die historische Newari-Stadt Bandipur, die mit ihrer Lage auf 1.000 Metern einen atemberaubenden Blick auf das Himalaya-Gebirge bietet. Bei einem ersten Rundgang erkundest du diese kleine, aber kulturell sehr interessante Stadt. Sie liegt an der ehemaligen Handelsstraße zwischen Tibet und Nepal und diente deshalb den Newars, den ursprünglichen Einwohnerinnen und Einwohnern Kathmandus, als Raststätte.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
Gaun Ghar Hotel
Das Gaun Ghar Hotel begrüßt dich im Zentrum des beschaulichen Bergdorfes Bandipur, das auf einem schmalen Bergsattel ca. 1.000 Meter ü.d.M. liegt und einen atemberaubende Blicke auf die umliegenden Berge bietet. Das fast 100 Jahre alte Wohnhaus der Newari, die sich hier einst auf der Durchreise nach Tibet niedergelassen hatten, wurde renoviert und zu einem Hotel umgebaut. Dabei wurde viel Wert auf den Erhalt der traditionellen Architektur gelegt, um das geschichtsträchtige Ambientes des Hauses zu bewahren. Alle 28 Zimmer des denkmalgeschützten Hauses verfügen über ein eigenes Badezimmer. Du schläfst auf traditionellen festen Betten aus Seidenbaumwolle. Lerne die Einfachheit deine Unterkunft schätzen und genieße den wunderbaren Ausblick von der Terrasse.
Nach dem Frühstück startest du zu einer etwa dreistündigen Wanderung nach Ramkot, einem von modernen Einflüssen noch unberührten Dorf, in dem die Magar leben. Zur Stärkung gibt es ein Snack in der Nähe des Dorfes, einen atemberaubenden Blick auf die Berge eingeschlossen. Dann wanderst du in zwei- bis drei Stunden zurück nach Bandipur. Nach deiner Ankunft bleibt noch Zeit zum Verschnaufen, für einen Spaziergang durchs Dorf, oder du genießt einfach die Aussicht von der Terrasse deiner Unterkunft. Am frühen Abend spazierst du auf den Thanimai-Berg, wo du von deinem Aussichtspunkt bei gutem Wetter einen grandiosen Sonnenuntergang erleben kannst.
Deine Wanderung von Bandipur nach Ramkot und zurück führt dich durch eine hügelige Landschaft (etwa 200 zurückgelegte Höhenmeter pro Weg) und setzt deswegen ein gewisses Maß an Ausdauer und Kondition voraus. Du legst dabei eine Strecke von 11 Kilometern zurück und benötigst für die Wanderung insgesamt circa 6 Stunden für hin und zurück zzgl. regelmäßigen Pausen und einer etwa einstündigen Pause in Ramkot. Bitte besprich mit deiner Reiseleitung im Vorwege, ob die Wanderung für dich geeignet ist – insbesondere unter Berücksichtigung der aktuellen Temperaturverhältnisse. Wir empfehlen dir, Wanderschuhe zu tragen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Am nächsten Morgen geht es weiter nach Pokhara, gelegen am Ufer des Phewa-Sees am Fuße der Annapurna-Kette. Hier besuchst du die Davis-Wasserfälle. Im Anschluss fährst in das auf 1.350 Metern idyllisch gelegene Dorf Astam. Von hier aus hast du bei gutem Wetter einen traumhaften Blick auf das Annapurna-Massiv, den heiligen Berg Machapuchare, dessen Spitze wie eine Fischflosse aussieht, sowie die umliegenden Täler und Dörfer. Am späteren Nachmittag erkundest du gemeinsam mit deiner Reiseleitung das kleine Dorf Astam. Ein wunderbarer Platz, um den Tag ausklingen zu lassen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.
Hana No Ie Resort
Das Hana No Ie Resort liegt im kleinen Bergdorf Astam. Die Zimmer sind einfach aber bequem eingerichtet und jedes Möbelstück wurde von Hand gefertigt. Die nach traditionellen Methoden gebauten Steinhütten verfügen über eine Terrasse mit Blick in den Himalaya. Spaziere durch den Garten und entdecke die verschiedenen Gemüsearten, die hier nach dem Konzept der Permakultur angebaut werden. Im nach japanischer Vorlage erbauten hauseigenen Whirlpool kannst du den Tag entspannt Revue passieren lassen.
Bei einem gemütlichen Frühstück stärkst du dich heute Morgen für die bevorstehende Wanderung. Auf deinem Weg durchquerst du verschiedene kleine Dörfer und wirst sicher die eine oder andere Gelegenheit haben, den Bäuerinnen und Bauern auf ihren terrassenförmigen Feldern bei der Arbeit zuzusehen. Genieße unterwegs immer mal wieder die atemberaubende Aussicht. Zurück im Hotel erwartet dich das wohlverdiente Mittagessen und Zeit zum Entspannen.
Du wanderst heute in etwa 2 ½ Stunden 100 Höhenmeter hinauf zum Hyangja Kot. Der Rückweg wird etwa 2 Stunden dauern. Wir empfehlen dir, Wanderschuhe zu tragen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Lass noch einmal deinen Blick über die Gipfel des Annapurna-Massivs schweifen, bevor du zum etwa zweistündigen Spaziergang Richtung Milan Chock aufbrichst. Hier wartet auch schon dein Minibus auf dich und die Fahrt geht weiter nach Pokhara. Unterwegs besichtigst du Bindabasini Temple, einen auf einem Hügel thronenden hinduistischen Hochzeitstempel. Von hier aus kannst du schon einmal einen Blick auf dein heutiges Ziel Pokhara werfen. Am Ufer des Phewa-Sees steigst du in ein Boot um, das dich zu deiner heutigen Unterkunft bringt. Nach einem kurzen Check-in im Hotel spazierst du am Ufer des Phewa-Sees entlang und erkundest den Ort.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Dein Gepäck wird für dich vom Hotel direkt zum Bus gebracht.
Fishtail Lodge
Die Fishtail Lodge liegt am Phewa-See idyllisch auf einer Halbinsel. Von hier aus hast du eine grandiose Aussicht auf den knapp 7.000 Meter hohen Machhapuchhre – das »Matterhorn des Himalaya« –, dessen Spitze wie eine Fischflosse aussieht, und auf einige etwas weiter entfernte Achttausender. Zur Lodge gehört ein weitläufiger Garten mit Swimmingpool. Die großzügigen Zimmer sind gemütlich eingerichtet.
Auf geht’s nach Tansen, besonders bekannt für seine Feste und Märkte. Und wie immer gibt es auf der Fahrt spektakuläre Bergpanoramen zu sehen. Nach dem Mittagessen erkundest du die Stadt und besuchst unter anderem den Markt sowie den Bhagwati- und den Siddhi-Binyak-Tempel. Am Nachmittag erreichst du Lumbini. Die Stadt gilt der Überlieferung nach als der Geburtsort Buddhas und ist seit 1997 UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 215 km.
Lumbini Garden Hotel
Das Lumbini Garden Hotel liegt im gleichnamigen Ort und ganz nah am Eingangstor in den Lumbini-Park. Das Hotel selbst ist ein ansprechender roter Backsteinbau mit großer Lobby und Restaurant, in dem internationale Speisen angeboten werden. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Entspannen kannst du dich im weitläufigen Garten.
Starte mit einem Besuch der Geburtsstätte Siddhartha Gautamas, des Begründers des Buddhismus, in den Tag und lasse die Jugendstätte Buddhas auf dich wirken. Du läufst zu Fuß zum Maya-Devi-Tempel. Vielleicht springt ja der buddhistische Gedanke auch auf dich über! Gegen Mittag erreichst du deine Unterkunft beim Chitwan-Nationalpark. Stärke dich hier beim Mittagessen, denn am Nachmittag warten einige tierische Begegnungen auf dich. Mit dem Jeep geht es auf Entdeckungstour in die Heimat von über 700 Tierarten. Bekannt ist der Park unter anderem für die Panzernashörner, deren Population hier dank der eingerichteten Schutzzonen, langsam wieder ansteigt.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.
Das Programm am Chitwan-Nationalpark hängt vom Wetter und dem Zustand der Wege ab und kann variieren. Eventuell wird auch das Programm der Tage 10 und 11 getauscht. Deine Reiseleitung und der Lodgeführer werden dich vor Ort informieren und den Ablauf im Detail mit dir besprechen.
Temple Tiger Jungle Lodge
Die Temple Tiger Jungle Lodge liegt am Narayani-Fluss, in einer Gartenanlage direkt am Chitwan-Nationalpark und ist daher ideal für Tierbeobachtungen. Zur Anlage gehört ein Restaurant mit integrierter Bar, wo dir sowohl typisch nepalesische als auch internationale Gerichte serviert werden. Du wohnst in rustikalen, komfortablen Bungalows mit Terrassen.
Heute wird es erlebnisreich und spannend, denn du fährst mit dem Boot, mit dem Jeep und wanderst durch den Dschungel im Chitwan-Nationalpark. Mit etwas Glück und Geduld kannst du in Nepals ältesten Nationalpark unter anderem die seltenen Gharial-Krokodile und Nashörner beobachten. Und mit ganz viel Glück läuft dir auch ein Tiger über den Weg. Aber es gibt auch über 400 Vogelarten sowie viele Schildkröten, Hirsche und Elefanten im Park, von denen du einige erspähen kannst. Lasse abends den erlebnisreichen Tag Revue passieren.
Das Programm im Chitwan-Nationalpark hängt vom Wetter und dem Zustand der Wege ab und kann variieren. Eventuell wird auch das Programm der Tage 10 und 11 getauscht. Deine Reiseleitung und der Lodgeführer werden dich vor Ort informieren und den Ablauf im Detail mit dir besprechen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Dein heutiges Ziel ist Dhulikhel, ein Bergdorf mit einer außergewöhnlich gut erhaltenen Altstadt im Newar-Baustil. Die Aussicht auf die Himalaya-Kette von hier ist berühmt und großartig.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 235 km.
Dhulikhel Lodge Resort
Das Dhulikhel Lodge Resort im gleichnamigen Ort hat einen großen Garten, wo du sicherlich die Ruhe und die herrliche Aussicht auf das Bergpanorama genießen wirst. Die Zimmer sind mit viel Holz und Rattanmöbeln rustikal und gemütlich eingerichtet. Aus den großen Fenstern und von deinem Balkon oder deiner Terrasse bietet sich dir ein fantastischer Blick auf das Himalaya-Gebirge.
Namobuddha ist neben Lumbini, Swayambunath und Bodnath der vierte heilige buddhistische Ort in Nepal. Und da es sich hier so gut wandern lässt, geht es für ca. zweieinhalb Stunden über Stock und Stein durch die legendenumwobene Gegend. Anschließend fährst du in den Wallfahrtsort Panauti, wo Newari leben, die Nachkommen der nepalesischen Urbevölkerung sind. Pagoden zeugen von der glanzvollen Vergangenheit des Dorfes. Nach dem Mittagessen in deiner Unterkunft hast du Zeit, dich zu entspannen und die Gegend zu genießen. Besuche einen Pagodentempel oder gib dich einfach dem Anblick der Himalaya-Spitzen hin.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.
Du wanderst heute 2 ½ bis 3 Stunden.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nach dem Frühstück wird dir deine Reiseleitung die schönsten Ecken von Dhulikhel zeigen. Im Anschluss fährst du nach Bhaktapur und erkundest die Altstadt dieser wunderbar erhaltenen Königsstadt. Hier scheint die Zeit im Mittelalter stehen geblieben zu sein. Da macht es doppelt Spaß, durch die Straßen zu spazieren. Du siehst unter anderem das Goldene Tor am Durbar Square, das Priesterhaus Pujari Math mit seinen wunderschönen Holzschnitzereien und den malerischen Stadtplatz Taumadhi Tole mit den Tempeln Nyatapola Mandir und Bhairava Mandir.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Hotel Heritage
Vom Hotel Heritage spazierst du in nur wenigen Minuten in die historische Altstadt. Mit seinen zwei idyllischen Gärten und der malerischen Dachterrasse ist das Hotel eine »Oase der Ruhe« inmitten des bunten Treibens von Bkaktapur. Durch die gelungene Mischung aus traditionellem nepalesischen Baustil und moderner Architektur fügt sich das Boutiquehotel harmonisch in die Umgebung ein. Deine Gastgeberfamilie, Familie Dhaubhadel, legt besonderen Wert auf die Verwendung lokaler Materialien und Produkte – sowohl bei der Gestaltung der großzügigen, liebevoll dekorierten Zimmer als auch im Restaurant Kutumba.
Heute ist schon dein letzter Tag in Nepal angebrochen. Schlafe in Ruhe aus und genieße beim Frühstück noch ein letztes Mal den Ausblick auf die mächtigen Berge. Dann musst du dich langsam von deiner Reiseleitung verabschieden und wirst zum Flughafen von Kathmandu gebracht, um deinen Rückflug anzutreten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 12 km.
Der Check-out im Hotel Heritage ist, wie überall auf der Welt, in der Regel um 12:00 Uhr. Du kannst aber selbstverständlich dein Gepäck im Hotel lagern und dich vor der Abfahrt noch einmal kurz frisch machen.
Nach der Landung reist du mit vielen schönen Erinnerungen und unvergesslichen Erlebnissen weiter in deinen Heimatort. Willkommen zu Hause.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Qatar Airways (Tarif Q) nach Kathmandu und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- 13 Übernachtungen in Resorts, Lodges und Hotels
- Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 1 x Picknick, 11 x Abendessen
- 3 Wanderungen, 1 Bootsfahrt und 2 Safaris im Chitwan-Nationalpark
- Besuch im Pabitra Sozialhaus in Kathmandu
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 268 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 900 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 100 €
Termine & Preise
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 06.11.24 – Do 21.11.24
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 13.11.24 – Do 28.11.24
-
Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 19.02.25 – Do 06.03.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 05.03.25 – Do 20.03.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 12.03.25 – Do 27.03.25
-
Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 26.03.25 – Do 10.04.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 16.04.25 – Do 01.05.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 01.10.25 – Do 16.10.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 08.10.25 – Do 23.10.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 15.10.25 – Do 30.10.25
-
Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 22.10.25 – Do 06.11.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 29.10.25 – Do 13.11.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 05.11.25 – Do 20.11.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 12.11.25 – Do 27.11.25
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Reisecode: NPLUM (Lumbini)Mi 19.11.25 – Do 04.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Kantipur Temple House
Das Kantipur Temple House ist eine Oase der Ruhe im Herzen von Kathmandu. Das Boutiquehotel mit nur 48 Zimmern ist eines der wenigen Ökohotels in Nepal und besticht durch seine traditionelle nepalesische Architektur. Die Zimmer sind großzügig geschnitten, komfortabel und mit handgearbeiteten nepalesischen Möbeln eingerichtet. Von der Dachterrasse hast du einen Panoramablick auf Kathmandu und die umliegenden Berge.
Gaun Ghar Hotel
Das Gaun Ghar Hotel begrüßt dich im Zentrum des beschaulichen Bergdorfes Bandipur, das auf einem schmalen Bergsattel ca. 1.000 Meter ü.d.M. liegt und einen atemberaubende Blicke auf die umliegenden Berge bietet. Das fast 100 Jahre alte Wohnhaus der Newari, die sich hier einst auf der Durchreise nach Tibet niedergelassen hatten, wurde renoviert und zu einem Hotel umgebaut. Dabei wurde viel Wert auf den Erhalt der traditionellen Architektur gelegt, um das geschichtsträchtige Ambientes des Hauses zu bewahren. Alle 28 Zimmer des denkmalgeschützten Hauses verfügen über ein eigenes Badezimmer. Du schläfst auf traditionellen festen Betten aus Seidenbaumwolle. Lerne die Einfachheit deine Unterkunft schätzen und genieße den wunderbaren Ausblick von der Terrasse.
Hana No Ie Resort
Das Hana No Ie Resort liegt im kleinen Bergdorf Astam. Die Zimmer sind einfach aber bequem eingerichtet und jedes Möbelstück wurde von Hand gefertigt. Die nach traditionellen Methoden gebauten Steinhütten verfügen über eine Terrasse mit Blick in den Himalaya. Spaziere durch den Garten und entdecke die verschiedenen Gemüsearten, die hier nach dem Konzept der Permakultur angebaut werden. Im nach japanischer Vorlage erbauten hauseigenen Whirlpool kannst du den Tag entspannt Revue passieren lassen.
Fishtail Lodge
Die Fishtail Lodge liegt am Phewa-See idyllisch auf einer Halbinsel. Von hier aus hast du eine grandiose Aussicht auf den knapp 7.000 Meter hohen Machhapuchhre – das »Matterhorn des Himalaya« –, dessen Spitze wie eine Fischflosse aussieht, und auf einige etwas weiter entfernte Achttausender. Zur Lodge gehört ein weitläufiger Garten mit Swimmingpool. Die großzügigen Zimmer sind gemütlich eingerichtet.
Lumbini Garden Hotel
Das Lumbini Garden Hotel liegt im gleichnamigen Ort und ganz nah am Eingangstor in den Lumbini-Park. Das Hotel selbst ist ein ansprechender roter Backsteinbau mit großer Lobby und Restaurant, in dem internationale Speisen angeboten werden. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Entspannen kannst du dich im weitläufigen Garten.
Temple Tiger Jungle Lodge
Die Temple Tiger Jungle Lodge liegt am Narayani-Fluss, in einer Gartenanlage direkt am Chitwan-Nationalpark und ist daher ideal für Tierbeobachtungen. Zur Anlage gehört ein Restaurant mit integrierter Bar, wo dir sowohl typisch nepalesische als auch internationale Gerichte serviert werden. Du wohnst in rustikalen, komfortablen Bungalows mit Terrassen.
Dhulikhel Lodge Resort
Das Dhulikhel Lodge Resort im gleichnamigen Ort hat einen großen Garten, wo du sicherlich die Ruhe und die herrliche Aussicht auf das Bergpanorama genießen wirst. Die Zimmer sind mit viel Holz und Rattanmöbeln rustikal und gemütlich eingerichtet. Aus den großen Fenstern und von deinem Balkon oder deiner Terrasse bietet sich dir ein fantastischer Blick auf das Himalaya-Gebirge.
Hotel Heritage
Vom Hotel Heritage spazierst du in nur wenigen Minuten in die historische Altstadt. Mit seinen zwei idyllischen Gärten und der malerischen Dachterrasse ist das Hotel eine »Oase der Ruhe« inmitten des bunten Treibens von Bkaktapur. Durch die gelungene Mischung aus traditionellem nepalesischen Baustil und moderner Architektur fügt sich das Boutiquehotel harmonisch in die Umgebung ein. Deine Gastgeberfamilie, Familie Dhaubhadel, legt besonderen Wert auf die Verwendung lokaler Materialien und Produkte – sowohl bei der Gestaltung der großzügigen, liebevoll dekorierten Zimmer als auch im Restaurant Kutumba.
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