1001 Nacht (12 Tage)
Das Morgenland des Oman hat alles. Von einer der schönsten Moscheen der Erde in Maskat bis zum türkisblauen Meer samt Strandschlupflöchern der Meeresschildkröten in Ras al-Jinz. Und zwischendrin? Die »grünen Berge« von Jabal Akhdar, wo Rosen, Granatäpfel, Nüsse und Knoblauch die Wette blühen, als opulenter Vorgeschmack auf die 1001 Wunder von Nizwa. Seelenruhe naht: Die rote Wüste Wahiba als sandiger Traum in beruhigender Stille voller Leben.
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Bergpanorama und Rosenduft im Jabal Akhdar-Gebirge
- Wüstentour in die Wahiba
- Entspannung am Strand von Maskat
- Schildkrötenschutzprojekt in Ras al-Jinz
- Übernachtung im Wüstencamp
- Besuch der Fraueninitiative Sidab
Leistungen
-
Highlight dieser Reise
Wilde Berglandschaft des Jabal Akhdar
Bei einer leichten Wanderung entlang eines historischen Bewässerungssystems erkundest du den Jabal Akhdar oder „Grünen Berg“. Genieße fantastische Ausblicke auf die schroffen Berge und Terrassenfelder, auf denen Granatäpfel und Nüsse reifen. Ein unvergessliches Erlebnis im Frühjahr ist die Blüte und Ernte der hier angebauten Rosen.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Oman-Reise »1001 Nacht« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Das Morgenland sagt Guten Tag! Schon als du aus dem Flugzeug steigst, weißt du, dass du ganz woanders bist. Was du vielleicht noch nicht weißt: dass hier schon seit über 100.000 Jahren Menschen sind – doppelt so lange wie in Europa. Die arabische Kultur in diesem Sultanat ist jedenfalls nicht zu übersehen. Wenn du in das chaotisch hupende Gewimmel eintauchst, ... warst du im falschen Flugzeug und bist auf keinen Fall in Maskat AS-OM-ST-Maskat2 gelandet. Denn hier legt man, wie überall in diesem Land mit seinen überraschend üppigen Oasen und karibisch anmutenden Stränden, Wert auf Stille und Besonnenheit, weil das die Sinne schärft und den Charakter. Klingt erst mal vernünftig. Du legst kurz die Beine hoch und dann geht es schon los zu den Ad-Dimaniyat-Inseln und ihrer schillernden Unterwasserwelt.
Nach unserer ersten arabischen Nacht spazieren wir an reich verzierten Türen vorbei zur prunkvollen Sultan-Qabus-Moschee von Maskat AS-OM-ST-Maskat3und bleiben auf leisen Sohlen, äh Socken immer schön auf dem Teppich. Das ist für die Gläubigen in der Gebetshalle nicht sonderlich schwer, 70 mal 60 Meter misst das Wunder iranischer Teppichwebkunst mit 1,7 Milliarden Knoten, an dem 600 Teppichknüpferinnen jahrelang gearbeitet haben. Stibitzen ist auch keine Option bei 22 Tonnen Lebendgewicht. Ach so, ein bisschen Licht haben sie auch – hier hängt einer der größten Kronleuchter der Welt. Passt nicht einmal stehend in dein Wohnzimmer, wetten? Im Royal-Opera-House siehts zum Glück aus wie bei uns zu Hause: überall Marmor, Deckenintarsien aus Gold und Holzschnitzereien, das Übliche halt. Ob das eine Schöner-Wohnen-Reise ist? Nein, nein, keine Sorge, danach schnurstracks zum Qurum-Park, zum Durchschnaufen in bester Seeluft. Außerdem wartet man in der Fraueninitiative Sidab darauf, uns die Werkstätten zu zeigen, wo aus natürlichen Materialien wunderschöne bemusterte Taschen entstehen. Mist, der Wäschekorb ist zu groß, um ihn mitzunehmen. Im historischen Stadtteil gehen uns wieder mal die Augen über – Paläste, wehrhafte Festungen aus dem 16. Jahrhundert und dann der Souk in Matrah. Wasserpfeife oder Kaschmirschals könnte man mitnehmen. Ist das Weihrauch dort drüben?
Der Fischmarkt ist lange nicht so prunkvoll wie die Moschee, aber mein lieber Herr Gesangsverein, was das Meer alles so ausspuckt. Und irgendwie spürt man, wie lange hier schon Meerestiere unters Messer kommen. Sorry. Ist halt so. Küste hatten wir jetzt erst mal genug, also auf ins Hadschar-Gebirge und in die Oase Birkat Al-Mauz. Nee, hat nix mit Katzen zu tun, eher was mit Bananen und Palmen. Und hörst du das? Genau, tust du nicht. Auch hier ist es still, genauso wie kurz darauf, als wir uns kaffeegestärkt die Jabal-Akhdar-Berge AS-OM-SO-JabalAkhdarBerge4 5 hinaufschlängeln und von den »grünen Bergen« in die Schlucht hinabschauen, wo einst die Princess of Wales sehnsüchtig in den Abgrund blickte. Oder halt, nein, sie sah nach oben zu dem fantastischen Sternenmeer. Wir tun es ihr gleich, und weil die Sterne am nächsten Morgen selbst hier nicht mehr zu sehen sind, schimpft auch niemand, wenn wir die Bergdörfer Al Ain, Al Aqr und Ash Sheraja erlaufen, wo Rosen, Granatäpfel, Nüsse und Knoblauch blühen oder zumindest angebaut werden. Nachmittags haben die Wanderschuhe Pause und die Badelatschen kommen zum Einsatz: Liegestuhl, Hammam, Pool – auf jeden Fall steht jetzt Regeneration an.
Es geht immer weiter bergab, und zwar bis nach Nizwa AS-OM-ST-Nizwa6, wo der mächtige Lehmpalast Jabrin mit märchenhaften Wandmalereien, maurischen Bögen und prachtvoll bemalten Holzdecken einst als gemütliche Sommerresidenz für Bilarab bin Sultan al-Yaarubi gebaut wurde. Ließ er dann, als sein Bruder sauer wurde, ganz schnell zur Festung umbauen. Hat ihm leider nix genützt. Weil wir uns grad so schön ins Thema eingearbeitet haben, gibt es noch einen Festungsnachschlag. Dieses Mal mit 132 Wachtürmen, traditionell restauriert und Weltkulturerbe. Wie früher ist es auch im Bait-Al-Safah-Museum von Al Hamra: schon wieder Lehmwände, dazu Kaffeeröstung und Brot backen wie bei Urururururururgroßmuttern. Noch länger gibt es schon das Bewässerungssystem, das Terrassenfelder und Dattelgärten der Bergoase Misfah mit dem kostbaren Nass versorgt und blühende Landschaften erhält.
Wer auf dem Altstadt-Viehmarkt von Nizwa mit seinen Schafen, Ziegen und Rindern unterwegs ist, könnte meinen, dass die von Scheherazade zu ihrer Lebensrettung erfundenen Gestalten ewig leben, so märchenhaft mutet das alles hier an. Jedenfalls bitten wir dich, die Mitreisenden im Auge zu behalten: nicht, dass jemand sich ein süßes Lämmchen aufschwatzen lässt. Lieber spazieren wir über den Souk und kosten köstliche Halwas. Die versüßen uns die Besichtigung der legendären Festung und – für alle cleveren Prepper unter uns – die kurvenreiche Fahrt zum Jabal-Shams-Plateau AS-OM-SO-JabalShamsPlateau7. Hier auf dem Sonnenberg fällt der Blick in die schroffe Schönheit der steilen Klippen. Drama! Drama! Drama!
Was haben die hier eigentlich nicht?! Diese Frage bleibt auch nach unserem Mittagessen bei der Beduinenfamilie ungeklärt, bevor wir uns die Wunder der Wüste Wahiba AS-OM-SO-WahibaWüste8 zu Gemüte führen. Was ist sieben mal sieben? Richtig, feiner Sand, und zwar fast 15.000 Quadratkilometer. Wir durchqueren die Bilderbuchwüste auf den jahrhundertealten Fährten der nomadischen Völker. Die sind hier mitsamt Kamelen übrigens immer noch gern auf Wanderschaft auf den weiten, welligen Wüstenwegen. Und wer Wüste mit leblos assoziiert, muss umdenken. Hier wohnen Hunderte Tierarten, darunter seltene Echsen, Wildkatzen, Wölfe und Füchse. Wenn der Himmel ohne Wolken ist, was naturgemäß mehr als wahrscheinlich ist, kannst du die ganze Nacht mit Sternezählen verbringen, ...
... um dich dann am Morgen von einem Sonnenaufgang in den nächsten Märchentag mitnehmen zu lassen. Es warten die Palmen des Wadi Bani Khalid, einer der schönsten Oasen des Omans. Verblüffend grüne Landschaft und türkisblaue Naturpools. Schwimmen in der Wüste? Klingt komisch, ist aber so. Gar nicht komisch klingt das Rauschen der Meereswellen in unseren Ohren, im Gegenteil. Es berauscht, wie der Name ja schon sagt. Ob das der Grund ist, warum sich die Meeresschildkröten Ras al-Jinz AS-OM-SO-RasAlJinz9 ausgesucht haben, um hier ihre Eier zu legen? Unwahrscheinlich. Wir versuchen den kleinen Urzeitkreaturen im Mondlicht beim raffiniert durchdachten Ablegen oder beim Schlüpfen zuzusehen.
Am Morgen erklären uns Menschen, die sich auskennen, was es mit den nächtlich im Sand hinterlassenen Turtle-Spuren auf sich hat, bevor die Fahrt weitergeht in die Hafenstadt Sur. Hier sind mehr Dhaus zu finden als irgendwo sonst. Was das ist? Fantastisch kunstvoll verzierte Holzboote, die hier seit vielen Jahrhunderten über das Meer schippern. Wie man die baut? Schauen wir uns in der alten Werft an. Einiges zu tun haben unsere Augen dann auch im Wadi Shab AS-OM-SO-WadiShab10, der Oasenschlucht mit den idyllischen Gärten. Und ja, dafür müssen auch unsere Füße ein bisschen mitarbeiten. Also die Stöckelschuhe und Badelatschen bitte wieder im Koffer lassen.
Die haben dann in Maskat AS-OM-ST-Maskat11 wieder einen Einsatz, wo wir direkt am Meer auf den Hügeln von Qurum die entspannte letzte Reiseetappe in der Sultanatshauptstadt einleiten. Der Blick auf den Golf von Oman ist schon schön. Noch schöner ist es, auf dem Wasser mit einem jener alten Dhaus der untergehenden Sonne in ihr freundlich orange gefärbtes Gesicht zu blicken. Wie die alten Seefahrer lassen wir langsam und in jener besonderen Stille, die wir jetzt schon als heimlichen Protagonisten unserer Reise lieb gewonnen haben, die Stadt an uns vorübergleiten. Seeluft macht bekanntlich hungrig, und so trifft es sich gut, dass heute noch das große gemeinsame Abschiedsessen auf dem Programm steht. Bismi Hallah – guten Appetit! Denn am Morgen wartet schon dein Flug zurück in die laute Heimat. Nicht traurig sein, die nächste Reise deines Lebens kommt bestimmt.
12 Tage Genießer-Reise
Ab ins Morgenland
Nun geht es los – dein Märchen aus Tausendundeiner Nacht ist zum Greifen nah! Endlich kannst du deinen eigenen orientalischen Traum erleben und fliegst in den Oman.
Falls du bereits heute ankommen solltest, ist dein Zimmer ab 15 Uhr bezugsfertig.
Ankommen und die Unterwasserwelt von Maskat
Nutze den Vormittag, um zu entspannen oder eine optionale Aktivität zu genießen. Am Nachmittag triffst du deine Reiseleitung und startest deine Entdeckungsreise durch dieses Land vom Meer aus. Von der Marina in Al Mouj geht es per Motorboot zu den Ad-Dimaniyat-Inseln, die für Ihre Artenvielfalt zu Land und zu Wasser bekannt sind. Tausende Meeresvögel und Schildkröten nisten auf den neun unbewohnten Inseln. Umgeben von Korallenriffen, ist dieses Naturschutzgebiet Heimat für endemische und bedrohte Arten, wie die Karettschildkröte. Schnappe dir eine Taucherbrille und einen Schnorchel und tauche ein in diese faszinierende Unterwasserwelt. Gegen Abend machen wir uns erfrischt und von der wärmenden Sonne verwöhnt, auf den Weg zurück zu unserer Unterkunft. Spätestens jetzt sollten die Strapazen des nächtlichen Fluges vergessen sein.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 km.
Du kommst heute frühzeitig an, aber keine Sorge, wir haben einen Early Check-in für dich arrangiert.
Bitte halte dich um 14:30 Uhr in der Lobby bereit. Du triffst dort deine Reiseleitung.
Nehme bitte ein Handtuch für den heutigen Schnorchel- und Schwimmausflug mit.
Die Ad-Dimaniyat-Inseln sind ein Naturschutzgebiet und der Zugang daher eingeschränkt. Von Mai bis einschließlich Oktober dürfen die Inseln nicht betreten werden.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Delfinbeobachtungstour mit Schnorcheln von 09:30 bis 13:30 Uhr. Die Abholung erfolgt im Hotel. Die Bootsfahrt wird von einem Bootsführer oder einer Bootsführerin in englischer Sprache begleitet. An der Fahrt können auch andere internationale Gäste teilnehmen. Die Dauer und der Verlauf der Fahrt hängen vom Wetter und den Windverhältnissen ab. Preis: USD 60 pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Zahlung erfolgt vor Ort.
Die Tour beginnt heute in der größten Moschee des Landes. In der Großen Sultan-Qabus-Moschee zeigt sich die volle Pracht der islamischen Baukunst. Wir bestaunen das eindrucksvolle Bauwerk mit seiner imposanten Kuppel, den Minaretten sowie den eindrucksvollen, mit Swarovski-Kristallen behangenen, Kronleuchter, und den Gebetsteppich, ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Der Weg führt uns weiter zum Royal-Opera-House, dem ersten Opernhaus auf der gesamten arabischen Halbinsel. Die mit neoomanischen Elementen versehene Kalksteinfassade birgt ein prunkvolles wie filigranes Interieur aus Marmor, Deckenintarsien aus Gold und Holzschnitzereien, die nach traditionellen omanischen Techniken gefertigt wurden. Nächster Stopp ist der Qurum-Park. Das Naturschutzgebiet liegt an der Mündung des Wadi Adais. Hier vertreten wir uns kurz die Beine und schnuppern etwas Seeluft. Am Nachmittag geht es weiter: Über die alte Passstraße mit tollem Blick auf die Bucht von Maskat erreichen wir Sidab, am Stadtrand der Hauptstadt. In der Fraueninitiative Sidab, einem Selbsthilfeprojekt von Frauen für Frauen, erwartet man uns bereits. In liebevoller Handarbeit kreieren die Hausfrauen der Umgebung in der kleinen Werkstatt oder zu Hause Taschen aus nachhaltigen Materialien mit traditionellen Mustern und erwirtschaften so ein eigenes Einkommen. Bei einem kurzen Rundgang durch die Räumlichkeiten erhalten wir einen Einblick in die Arbeit der Frauen. Fragen zur Herstellung der Artikel und zum Projekt sind herzlich willkommen.
Im Anschluss machen wir uns auf in den historischen Teil der Stadt und das heutige Regierungsviertel. Hier verschmelzen Moderne und Tradition sichtbar miteinander. Vom Al-Alam-Palast, dem Arbeitspalast des Sultans, bis zu den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Festungen Jalali und Mirani spiegeln sich hier verschiedene historische Epochen in harmonischem Einklang wider. Ein außergewöhnliches Fotomotiv bietet der Al-Alam-Palast, Amtssitz des amtierenden omanischen Sultans. Von einem indischen Architekten entworfen, ist er das dominierende Gebäude in der Gegend mit seiner Fassade aus Gold und Blau. Zur Abrundung des erlebnisreichen Tages bieten wir all unseren Sinnen eine Genugtuung und besuchen den Souk in Matrah. Der traditionsreiche Markt war schon zu Seefahrerzeiten ein viel frequentierter Umschlagplatz für Handelswaren aus der ganzen Welt. Weihrauch, Henna, Silber- und Goldschmuck sowie die landestypischen Krummdolche (Khanjars) und feine Stoffe wie Kaschmirschals werden hier auch heute noch angepriesen. Ein wundervoller Ort zum Eintauchen und Bummeln.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.
Während des Besuchs der Großen Moschee müssen Frauen sowohl ein Kopftuch als auch lange Kleidung tragen. Neben einer langen Hose sind lange Ärmel Voraussetzung für den Einlass für alle Personen. Die Schuhe müssen vor dem Betreten der Gebetshallen ausgezogen werden.
Sollte der Besuch im Opernhaus aufgrund von kurzfristig angesetzten Proben entfallen, erstellt die Reiseleitung in Rücksprache mit der Gruppe ein alternatives Programm.
Da die Frauen der »Sidab Fraueninitiative« auch oft von zu Hause arbeiten, kann es sein, dass die Werkstatt bei unserem Besuch nicht besetzt ist. Um uns dennoch einen Einblick in ihre Arbeit zu geben, wird eine Mitarbeiterin des Projekts uns durch die Räumlichkeiten führen und die Herstellung der Artikel erklären. Mit unserem Besuch leisten wir einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.
Von der Hauptstadt über Seeb in die Jabal Akhdar-Berge
Wenn man sich etwas einliest, fällt man schnell über die wörtliche Bedeutung des Wortes Maskat: »Ort des Fallens«, was von den steil ins Meer abfallenden Bergen oder der Nutzung als Ankerplatz abgeleitet werden kann. Wie dem auch sei, das Meer und der Seehandel haben für das Land schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Viele Küstenbewohner leben noch heute vom Fischfang. Es heißt also gespannt sein, welche exotischen Wasserbewohner uns auf dem Fischmarkt in Seeb unter die Augen kommen. In einer großen Markthalle am Hafen verkaufen die Fischer und Fischerinnen ihre fangfrische Ware. Fürs Erste verabschieden wir uns dann von der Küste und machen uns auf den Weg ins Hadschar-Gebirge. Unser nächster Halt gilt der malerischen Oase Birkat Al-Mauz. Übersetzt bedeutet der Name »See der Bananen«, angesichts der weitläufigen Gärten ein treffender Name. Die meisten Gebäude entlang der Straße sind neu, die alten Ortsteile aus Lehm wurden größtenteils aufgegeben und liegen gut versteckt im Palmenhain und oberhalb der Oase auf einem hohen Felsen. Wir vertreten uns unter den schattigen Palmwedeln einen Augenblick die Beine und kehren für einen traditionellen Kaffee ein. Frisch gestärkt schlängeln wir uns die Bergstraße hinauf zum Jabal Akhdar oder auch »Grüner Berg«. Von unserer Unterkunft haben wir eine atemberaubende Panoramaaussicht. Bei Sonnenuntergang den Blick über den Canyon schweifen lassen und die frische Bergluft aufsaugen – das berührt! Und wir fragen uns, wie wir jemals wieder im Gewusel unseres Alltags ankommen können.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.
Die Unterkunft befindet sich auf ca. 2.000 m Höhe.
Statt im Reiseminibus sind wir an den Tagen 3 bis 9 in Allrad-Geländewagen unterwegs. Pro Auto sind 4 Gäste geplant. Eine Person neben der Fahrerin oder dem Fahrer und drei in der mittleren Reihe. Dahinter gibt es genügend Platz für Koffer und Rucksäcke.
Sahab Resort & Spa
Das Sahab Resort & Spa liegt majestätisch auf dem Saiq-Plateau der Grünen Berge Omans und bietet eine ideale Ausgangslage, um die faszinierende Landschaft zu erkunden. Das Hotel vereint Luxus und Naturverbundenheit und verfügt über einen Außenpool, der sich harmonisch in die umliegende Bergkulisse einfügt. Der Spa-Bereich lädt zur Entspannung ein, und die modern gestalteten Zimmer des Resorts bieten eine einladende Atmosphäre, in der Sie sich wie zu Hause fühlen können. Am Abend, wenn die Sonne untergeht, sollten Sie unbedingt die Terrasse besuchen und das Naturwunder genießen.
Bizarre Berglandschaften und verschlafene Bergdörfer am Jabal Akhdar
Gestern konnten wir schon einen ersten Blick auf die umliegenden Berge werfen, heute erkunden wir sie im Morgenlicht noch einmal ganz genau. Wir wandern etwa zwei Stunden entlang des historischen Bewässerungssystems, dem das wunderbare Grün dieser Region zu verdanken ist, und erkunden die drei verträumten Dörfer Al Ain, Al Aqr und Ash Sheraja. Immer wieder bieten sich uns fantastische Ausblicke auf die Bergwelt und die einmaligen Terrassenkulturen, auf denen Rosen, Granatäpfel, Nüsse und Knoblauch angebaut werden. Besonders im März und April umschmeichelt der Duft von Rosen unsere Nasen, die in dieser Zeit blühen und zu Rosenwasser verarbeitet werden. Den Rest des Tages kannst du ganz nach deinem Gusto gestalten. Ob mit einem guten Buch im Liegestuhl am Infinity-Pool oder im Spa bei einem Hammam-Ritual, das den Körper reinigt und regeneriert (optional): Alle Zeichen stehen auf Erholung. Und falls dir doch nach weiteren Erkundungen der Bergwelt ist, besteht am Nachmittag alternativ die Möglichkeit eine weitere geführte Wanderung durch das herrlich grüne ausgetrocknete Flusstal Wadi Bani Habib zu unternehmen.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Da auf der gesamten Strecke der morgendlichen Wanderung durch die Bergdörfer nur 200 Höhenmeter überwunden werden, gilt die Wanderung als leicht bis mittelschwer. Der Untergrund ist unbefestigt und daher bitten wir darum, festes Schuhwerk zu tragen. Wer nicht an der Wanderung teilnehmen möchte, kann selbstverständlich in der Unterkunft bleiben.
Auf der optionalen Wanderung am Nachmittag werden etwa 200 Höhenmeter überwunden. Auch hier bitten wir darum, festes Schuhwerk zu tragen.
Du möchtest noch mehr erleben? Hier unsere Empfehlung:
- Erlebe eine private Sternbeobachtungstour und entdecke die Geheimnisse des Nachthimmels. In 60 bis 90 Minuten nach Sonnenuntergang versuchst du eine Verbindung zum Kosmos herzustellen. Versammle dich um ein friedliches Feuer und genieße köstliche Snacks mit warmem arabischem Kaffee und erfrischendem Tee, während du die Magie der Sterne betrachtest und auf die Planeten wartest. Der Preis beträgt 110 USD pro Person bei 1 bis 8 Personen und 96 USD pro Person ab 9 Personen (gültig bis April 2025). Die Zahlung erfolgt vor Ort. Der Ausflug wird in englischer Sprache geführt. Bitte melde den Ausflug idealerweise vor deiner Ankunft in Oman an.
Alte Traditionen: Bauten aus Lehm und Oasenanbau
Vom Jabal Akhdar schlängeln wir uns die Straße wieder herunter, um die Umgebung von Nizwa zu erkunden. Wir besuchen die Palastfestung von Jabrin. Dieser mächtige Lehmpalast ist eines der imposantesten Gebäude des Sultanats. Im Gegensatz zu vielen anderen Festungen im Land, ist hier auch das restaurierte Innere mit seinen märchenhaften Wandmalereien, maurischen Bögen und prachtvoll bemalten Holzdecken sehr sehenswert. Vom Dach hat man eine wunderschöne Fernsicht und versteht sofort, warum die Festung hier erbaut wurde. Anschließend machen wir einen kurzen Abstecher um die Festung von Bahla mit ihrer monumentalen Größe – 15 Tore und 132 Wachtürme – von außen zu betrachten. Ihre bizarre Form macht sich nicht nur auf dem ½-Rial-Schein der Landeswährung gut, sondern lässt sich auch wunderbar für unsere Fotos in Szene setzen. Weiter geht es nach Al Hamra, wo wir einen Rundgang durch das Dorf mit seinen alten mehrstöckigen Häusern aus rotem Lehm unternehmen und in das lebendige Bait-Al-Safah-Museum einkehren. Beim Schlendern durch die Räume des traditionellen Lehmhauses fühlt sich die Zeit wie stehengeblieben an und wir beobachten Alltagstätigkeiten, wie das Rösten von Kaffee und das Backen von Brot aus zuvor gemahlenem Mehl. Dann wird es wieder grün. Wir fahren zur Bergoase Misfah hinauf, wo sich die Häuser an die Hänge schmiegen. Ein hiesiger Oasenbauer führt uns durch die Terrassenfelder, vorbei an typischen Lehmhäusern und Gärten mit Dattelpalmen. Er erzählt viel Interessantes über die Bewirtschaftung einer Oase und wir lernen das Faladschsystem kennen. Das traditionelle Bewässerungssystem im Oman wird seit über 1.500 Jahren praktiziert und gehört seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst etwa 150 km.
Die Unterkunft befindet sich auf ca. 1.000 m Höhe.
Viehmarkt und der »Grand Canyon des Omans«
Am frühen Morgen geht es nach Nizwa. Die heute moderne Stadt hat in der Geschichte des Oman immer eine bedeutende Rolle gespielt. Die Altstadt der ehemaligen Hauptstadt atmet noch heute den Geist von 1001 Nacht. Wir erleben die ganz besondere Atmosphäre des noch sehr ursprünglichen örtlichen Viehmarktes. Hier werden Schafe, Ziegen und Rinder lauthals feilgeboten und wir sind mitten im Geschehen. Kameras gezückt, denn es bieten sich tolle Fotomotive vom Markttreiben und Omanis in traditionellen Trachten. Auf dem Souk haben wir anschließend die Möglichkeit Halwa zu probieren. Die im Oman beliebte Süßspeise dürfte der Traum aller Naschkatzen sein. Wir spazieren ein Stück durch die Altstadt und besichtigen die Festung. Der Eingang, ein schweres Holztor, die gewaltigen Mauern und der mächtige, alles überragende Rundturm, sind absolut beeindruckend. Von der offenen Plattform im Inneren der Bastion lassen wir den Blick über die umliegenden kargen Berge und die grünen Palmenhaine am Fuße des Komplexes schweifen. Auf kurvenreicher Straße gelangen wir dann zum Jabal-Shams-Plateau (etwa 1.900 Meter ü.d.M.), von wo wir einen Blick auf den höchsten Berg Omans, den rund 3.000 Meter hohen Jabal Shams (Berg der Sonne) sowie in den spektakulären »Grand Canyon des Omans« und das fast einen Kilometer tiefer liegenden Trockenflusstal Wadi Nakhr werfen. Die Dramatik der senkrechten Klippen, getaucht in das Nachmittagslicht, wird uns so schnell nicht mehr loslassen!
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst etwa 200 km.
Die Unterkunft befindet sich auf ca. 1.000 m Höhe.
Von den Bergen in die rote Wüste
Auf unserem Weg zu den orangefarbenen Sanddünen der Wüste Wahiba halten wir im geschichtsträchtigen Zukait. Vor der Kulisse des Hadschar-Gebirges stehen in dieser Nekropole runde Grabbauten aus unbehauenen Steinen ohne Mörtel, die aus der Umm-al-Nar-Kultur stammen. Bei einem Rundgang entdecken wir die teilweise noch sehr gut erhaltenen Gräber, die wegen ihrer Form und weil sie unten offen sind, auch als Bienenkorbgräber bezeichnet werden. Zum Mittagessen sind wir zu Gast bei einer Beduinenfamilie. Im Gespräch mit den Gastgebenden erfahren wir einiges über das traditionelle Leben im Landesinneren. Am Nachmittag erreichen wir dann die Wahiba – 15.000 Quadratkilometer Sanddünen! Hier leben über 200 Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten sowie etwa 180 verschiedene Pflanzenarten. Außer den etwa 20 verschiedenen Dünenformationen birgt die Wahiba zwei Sensationen: zum einen große, sandfreie und mit Bäumen bewachsene Flächen im Wüsteninneren und zum anderen ein riesiges Gebiet versteinerter Sanddünen unter den Dünen. Auf alten Beduinenwegen pflügen wir durch das rote Sandmeer. Nicht selten sieht man hier Beduinengruppen auf Wanderschaft mit ihren Kamelen. Wir erreichen unser heutiges Quartier inmitten der Wahiba. Am Abend erwartet uns hier in der Regel ein einzigartiges Farbschauspiel zum Sonnenuntergang und nach Einbruch der Dunkelheit verzaubern uns die Stille der Wüste und der endlose Sternenhimmel.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, Mittagessen bei einer Beduinenfamilie und dem Abendessen im Wüstencamp. Mit unserem Besuch bei der Beduinenfamilie leisten wir einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgebenden sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km. Davon etwa 40 Kilometer auf Schotter- beziehungsweise Sandpiste.
Wadi Bani Khalid und das Schildkröten-Schutzgebiet von Ras al-Jinz
Nach einem magischen Sonnenaufgang verlassen wir unser Wüstencamp und machen uns auf ins Wadi Bani Khalid, eine palmenreiche Oase und eines der schönsten Wadis im nördlichen Oman. Wir spazieren ungefähr eine Stunde durch die begrünte Landschaft mit ihren türkisblauen Naturpools. Das Wasser ist angenehm frisch und sehr sauber – die Mutigen unter uns riskieren einen Sprung ins kühle Nass. Dann geht es in Richtung Küste an den östlichsten Zipfel des Sultanats. Bei einem kurzen Zwischenstopp am Strand lassen wir das Rauschen der Wellen auf uns wirken. Dann erreichen wir Ras al-Jinz, unser heutiges Tagesziel. Gegen 21:00 Uhr schleichen wir uns im Licht des Mondes an den Strand, um mit etwas Glück Teil eines berührenden Naturschauspiels zu werden: In kaum einem anderen Land der Erde nisten so viele Meeresschildkröten wie im Oman. Am hiesigen Strand können wir mit Glück die Kreaturen der Urzeit im Rahmen eines Schutzprojekts bei der Eiablage beobachten oder den beschwerlichen Weg der frisch geschlüpften Jungtiere ins Meer verfolgen.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 km. Davon etwa 40 Kilometer auf Schotter- beziehungsweise Sandpiste.
Beim Schwimmen in den natürlichen Quellen des Wadi Bani Khalid sollte der Körper großzügig, von den Schultern bis zu den Knien, bedeckt sein.
Die beste Zeit, Meeresschildkröten im Oman bei der Eiablage zu beobachten, ist in den heißen Sommermonaten. Dann kommen besonders viele Tiere, während es in den Wintermonaten nur wenige sind. Wir möchten jedoch die Chance geben, mit etwas Glück diese einzigartigen Lebewesen in freier Wildbahn zu erleben. Daher haben wir den Besuch von Ras al-Jinz ganzjährig im Programm. Im Herbst ist die beste Zeit, um ausschlüpfende Jungtiere zu beobachten.
Sur, das malerische Wadi Shab und Rückkehr nach Maskat
Am frühen Morgen haben wir noch einmal die Möglichkeit mit einem Ranger oder einer Rangerin am Schildkrötenstrand zu sein. Die Spuren der majestätischen Tiere im Sand sind unverkennbar und vielleicht haben wir Glück und es zeigen sich einige von ihnen. Erster Halt auf unserer Weiterreise ist dann die Hafenstadt Sur, Fischereizentrum der Region Sharqiyah. Die Stadt war einst eine bedeutende Seehandelsmetropole. Beim Besuch einer traditionellen Werft erhalten wir einen Eindruck, wie die für den Seehandel noch heute wichtigen Dhaus in sorgfältiger Handwerksarbeit gebaut werden. Die großen Holzboote zeichnen sich durch wunderschöne Schnitzereien und Verzierungen aus. Nirgendwo sonst im Oman kann man noch so viele Dhaus dümpeln sehen wie hier in der flachen Bucht. Anschließend erreichen wir das Wadi Shab, eine Oase umgeben von steil aufragenden Felswänden. Wir wandern am Flussbett entlang und passieren unterwegs idyllische Gärten und üppige Vegetation. Sollte noch ausreichend Zeit sein, legen wir einen kurzen Zwischenstopp an der sagenumwobenen Bimmah Sinkhöhle ein. Das azurblaue, glasklare Wasser des 40 Meter messenden Kraters ist ein ganz besonderes Fotomotiv. Am Abend erreichen wir unsere heutige Unterkunft an der Küste der Hauptstadt des Sultanats.
Das Frühstück ist eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 Kilometer.
Entspannung und Maskat
Heute kannst du es ruhig angehen lassen. Der Vormittag steht dir zur freien Verfügung. Entscheide selbst, wonach dir der Sinn steht! Lass‘ die Seele am Swimmingpool der Unterkunft baumeln oder unternehme einen Spaziergang am Strand. Am späten Nachmittag kommen wir noch einmal zusammen und gehen an Bord einer Dhau. Wir lehnen uns zurück und fühlen uns wie die alten Seefahrer des Omans, während die Stadt im Farbspiel der untergehenden Sonne an uns vorbeizieht. Im Anschluss lassen wir die Erlebnisse und besonderen Momente im Norden dieses verzaubernden Landes bei einem gemeinsamen Abendessen Revue passieren.
Das Frühstück und das Abendessen sind eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.
Abschied nehmen vom Oman und Abflug zurück ins Abendland
»Ma’a salama«, auf Wiedersehen. Sicherlich etwas wehmütig und mit Sicherheit mit einem Koffer voller Erinnerungen im Gepäck, trittst du heute den Rückflug in die Heimat an.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Wenn du eine Verlängerung zum Nachträumen gebucht hast, geht es für dich noch weiter mit den unvergesslichen Erlebnissen.
Leistungen
- Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Oman Air nach Maskat und zurück
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
(https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. an insgesamt 7 Tagen im Geländewagen mit Klimaanlage
- 10 Übernachtungen in Hotels, Resorts und zwei komfortablen Camps
- Early Check-in am Anreisetag
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 8 x Abendessen
- Fahrt mit einer Dhau in Maskat
- 1 leichte bis mittelschwere Wanderung durch Bergdörfer am Jabal Akhdar
- Freitagsmarkt in Nizwa
- Spaziergang durch eine Oase mit einheimischem Farmer in Misfat
- Besuch des Schildkröten-Schutzgebiets in Ras al-Jinz
- Strandhotel in Maskat am Ende der Reise
- Begegnungen in der Fraueninitiative Sidab
- Eintrittsgelder
- 104 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 1.300 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 300 €
Termine & Preise
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Reisecode: OMTAU_NEU (1001-Nacht-NEU)Sa 25.01.25 – Mi 05.02.25
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Reisecode: OMTAU (1001-Nacht)Sa 01.02.25 – Mi 12.02.25
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Reisecode: OMTAU (1001-Nacht)Sa 08.02.25 – Mi 19.02.25
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Reisecode: OMTAU_NEU (1001-Nacht-NEU)Sa 15.02.25 – Mi 26.02.25
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Reisecode: OMTAU (1001-Nacht)Sa 22.02.25 – Mi 05.03.25
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Reisecode: OMTAU (1001-Nacht)Sa 01.03.25 – Mi 12.03.25
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Reisecode: OMTAU_MCT (1001-Nacht-MCT)Sa 04.10.25 – Mi 15.10.25
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Reisecode: OMTAU_MCT (1001-Nacht-MCT)Sa 01.11.25 – Mi 12.11.25
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Reisecode: OMTAU_MCT (1001-Nacht-MCT)Sa 15.11.25 – Mi 26.11.25
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Reisecode: OMTAU_MCT (1001-Nacht-MCT)Sa 22.11.25 – Mi 03.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
- Vom voraussichtlich 28.02. bis 31.03.2025 ist die für „Oman“ authentische Fastenzeit Ramadan
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
IntercityHotel Maskat
Das IntercityHotel Muscat liegt ideal zwischen dem internationalen Flughafen von Muscat und den kulturellen Sehenswürdigkeiten wie dem Al-Alam-Palast sowie der 3 km langen Corniche von Mutrah, im Herzen des Ministerien- und Botschaftsviertels von Al Khuwair. Du bist weniger als 10 Gehminuten vom Al Khuwair Strand entfernt. In deiner Unterkunft wird ein kontinentales und asiatisches Frühstück in Buffetform angeboten. Zudem bietet das Hotel einen Außenpool, ein Fitnessstudio und ein Spa. Dein Zimmer ist geräumig und modern eingerichtet.
Sahab Resort & Spa
Das Sahab Resort & Spa liegt majestätisch auf dem Saiq-Plateau der Grünen Berge Omans und bietet eine ideale Ausgangslage, um die faszinierende Landschaft zu erkunden. Das Hotel vereint Luxus und Naturverbundenheit und verfügt über einen Außenpool, der sich harmonisch in die umliegende Bergkulisse einfügt. Der Spa-Bereich lädt zur Entspannung ein, und die modern gestalteten Zimmer des Resorts bieten eine einladende Atmosphäre, in der Sie sich wie zu Hause fühlen können. Am Abend, wenn die Sonne untergeht, sollten Sie unbedingt die Terrasse besuchen und das Naturwunder genießen.
The View Hotel
Das The View Hotel liegt nahe des historischen Dorfes Al Hamra am Rande eines Tals. Sie übernachten in großzügigen und modern eingerichteten Zimmern mit seitlichem Blick auf das Tal und die umliegenden Berge. Genießen Sie bei einer Tasse Tee oder Kaffee die Aussicht über die schroffe Landschaft von Ihrem privaten Balkon. Insbesondere zum Sonnenauf- und -untergang wird das Tal in ein magisches Licht getaucht. Auch die Außenterrasse und der endlos wirkende Außenpool mit Panoramablick laden zum Verweilen ein. Im The View Restaurant werden arabische und internationale Speisen serviert. Durch die Höhenlage sind, insbesondere nach Sonnenuntergang, etwas kühlere Temperaturen als im restlichen Land garantiert.
Thousand Nights Camp
Das Thousand Nights Camp erwartet dich im Herzen der beeindruckenden Sandwüste Wahiba inmitten von rötlich leuchtenden Dünen. Du übernachtest in freistehenden Beduinenzelten, die im authentischen arabischen Stil eingerichtet sind und über ein integriertes Badezimmer sowie Klimaanlage verfügen. Im Restaurant mit Terrasse werden omanische und arabische Gerichte serviert. Ein kühles Bad nach einem erlebnisreichen Tag kannst du im Swimmingpool in wunderbarer Wüstenkulisse genießen.
Ras Al-Jinz Turtle Reserve Hotel
Das Ras Al-Jinz Turtle Reserve Hotel liegt am östlichsten Punkt der arabischen Halbinsel am Eingang des Meeresschildkröten-Schutzprojektes und unweit des Strandes. Wir übernachten in Eco-Zelten, die ruhig und in die hügelige Landschaft eingebettet liegen. Die Zelte verfügen über große Fenster und sind mit dem Notwendigen sowie einem eigenen Badezimmer mit Dusche/WC ausgestattet. Das Restaurant im Haupthaus der Unterkunft serviert internationale Speisen.
Crowne Plaza Maskat
Das Crowne Plaza Muscat thront direkt am Meer auf den Hügeln von Qurum etwa 15 Minuten mit dem Auto vom Matrah-Souk entfernt. Eingebunden in eine großzügige Gartenanlage bietet es einen Panoramablick auf den Golf von Oman. Es ist das einzige Hotel im Stadtbereich, das einen eigenen Strand hat. Die zeitgemäß eingerichteten Zimmer werden modernsten Bedürfnissen gerecht und haben Aussicht auf das Meer. Ein Outdoor-Swimmingpool und ein gut ausgestatteter Fitnessbereich stehen dir zur Verfügung. In den verschiedenen Restaurants kannst du dich kulinarisch verwöhnen lassen oder du entspannst in einer der beiden Hotelbars.
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