Madagaskar

Isalo (17 Tage)

Nicht nur, dass hier an 300 Tagen die Sonne scheint, es riecht auch nach den Gewürz- und Vanillepflanzen, aus denen das Parfüm Ylang Ylang gemacht wird. Mach es auch so: Verdufte mit uns in eine Wolke des Glücks. Dorthin, wo Scharen von Lemuren durch Rosenholz- und Schraubenbäume turnen. Wo bizarre Landschaften in türkisgrüne Lagunen münden. Wo du nach blauen Saphiren suchst oder wie der Madagaskarfrosch in vulkanwarmen Tümpeln abtauchen kannst.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
2,58t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
177m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
50%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
79%
Flug
12%
Transport
9%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Lemuren beobachten im Andasibe-Nationalpark
  • UNESCO-Naturerbe Ranomafana
  • Baden und Entspannen in Ifaty
  • Wanderung im Isalo-Nationalpark
  • Bäume pflanzen im Maromizaha-Schutzgebiet
  • Begegnungen im Dorf Manandona

Leistungen

  • Madagaskar: Trailer (3:03)
    • Vari im Palmarium Nature Reserve | © Anne Wiborg / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Lemuren beobachten im Andasibe-Nationalpark

      Sie sind die berühmtesten Bewohner Madagaskars: die Lemuren. Gut 60 verschiedene Arten existieren auf der Insel und haben sich quasi jedem Lebensraum angepasst. Im Andasibe-Nationalpark kannst du zum Beispiel den Indri Indri beobachten, eine der größten Lemurenarten.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Madagaskar-Reise »Isalo« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

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      FAQ

      Wissen auch nicht alle, dass Madagaskar der zweitgrößte Inselstaat der Welt ist. Mit spektakulären Naturwundern, den Kulturerben aus der Zeit als Königreich und vielen endemischen Tier- und Pflanzenarten, weshalb es nicht schaden kann, dir nach deinem Flug von Frankfurt 1 erst mal einen Überblick zu verschaffen. In Antananarivo AF-MG-ST-Antananarivo2, der »Stadt der Tausendundzwölf« – die Zwölf sind wir ­– stand der Thron des Merina-Königreichs, und wo geherrscht wird, ist immer oben. Also rauf auf den Hügel vor der Stadt, die du dann von hier oben beim Abendessen im Licht des Sonnenuntergangs segnen kannst. Und weil so schön ist, bleiben wir gleich über Nacht.

      Pause mit Begegnung am Strassenrand | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Wo die Existenz des Menschen bedroht ist, hat oft die Natur das Nachsehen. Raubbau und die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen zu verhindern, hat sich das Schutzgebiet Maromizaha zur Aufgabe gemacht. Den Erhalt der einzigartigen madagassischen Biodiversität mit dem Erhalt der menschlichen Existenzgrundlage in Einklang zu bringen, ist ein zähes Ringen. Wir ringen ein bisschen mit und pflanzen ein paar endemische Baumarten. Hingegen ist in der tropischen Vegetation der Lemurs Lodge AF-MG-UN-LEMUR-LO am Rande des Andasibe-Nationalparks AF-MG-NA-AndasibeNationalpark3 die Welt noch in Ordnung. Jeder Bungalow mit eigener Veranda und Blick auf den Garten nebst umliegendem Regenwald.

      Die Ostküste beim Fischerdorf Andranokoditra | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Den Wecker brauchst du nicht zu stellen, das übernimmt von 30 Gramm leichten Goodman-Mausmakis bis zum Schwergewichtler Indri indri die ganze Sippschaft der Lemuren, die im Andasibe-Nationalpark AF-MG-NA-AndasibeNationalpark4 zu Hause sind. Zutraulichkeit gehört zum Wesen der farbenfrohen Witzbolde, weshalb du es als Freundschaftsbeweis deuten solltest, wenn einer auf deine Schulter hüpft. Stillhalten, bis das Sensationsfoto geschossen ist. Aber Motive gibt es noch viel mehr: Chamäleons, Orchideen, Seerosen wie Pfannkuchen, Rosenholz- und Schraubenbäume.

      Auf dem Weg zum Bäume pflanzen im Maromizaha Schutzgebiet | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Nur weil Madagaskar der zweitgrößte Inselstaat der Welt ist, kann sich ein fast 700 Kilometer langer Wasserwurm durch eine Vielzahl von Lagunen winden. Er ersetzt die Straße, also heißt es umsteigen zur idyllischen Motorbootfahrt ins Traumnest. So jedenfalls die Übersetzung von Ankanin’ny Nofy AF-MG-SO-AnkaninnyNofy5, einem Dorf, wo vor gefühlt hundert Jahren die Zeit stehen geblieben ist. Der Ruhe und Schönheit dieses paradiesischen Fleckens am Indischen Ozean hat das nicht geschadet. Und die Palmarium Beach Lodge AF-MG-UN-PALMA-LO, wo sich in leichter Brise deine Hängematte wiegt, fügt den Rest zu deinem Glück dazu. Aber irgendwann ist auch mal gut mit Schaukeln, denn im Naturreservat am Lac Ampitabe weiß deine Reiseleitung praktisch alles über das Aufgebot an Pflanzen und Tieren, von denen viele endemisch sind, also nirgendwo sonst als nur auf Madagaskar vorkommen.

      Kattas im Vakona-Reservat | © Andreas Haberlag / Chamäleon

      Der Weg zurück nach Antananarivo AF-MG-ST-Antananarivo6 beginnt dann per Boot wieder auf der längsten Wasserstraße der Welt, mit deren Bau die französischen Besatzer begonnen hatten. Leider nicht, weil es hier so schön ist. Nicht nur die, die vor Madagaskar lagen und die Pest an Bord hatten, haben aus heutiger Sicht den kulturellen Reichtum der Insel beflügelt. Das Königreich der Merina hat immer noch den größten Einfluss. Ihre Familien kamen vom Malaiischen Archipel. Die französische Besatzung hat das Savoir-vivre eingeschleust. Ob wir sowas auch in Antsirabe AF-MG-ST-Antsirabe7 finden? Jedenfalls wurde die ehemalige Kolonialstadt dank zahlreicher Thermalquellen das »Vichy Madagaskars« genannt. Die Einheimischen sind bei der Benamung weitaus pragmatischer vorgegangen: Antsirabe heißt so viel wie »wo es viel Salz gibt«.

       

      Markt im Dorf Manandona | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Das Leben im zentralen Hochland ist mühsam, dennoch hat das einfache madagassische Dorf Manandona AF-MG-ST-Manandona8 allem Anschein nach die Gastfreundschaft erfunden. Die Freundlichkeit und das Lachen der Kinder, der vielstimmige Chor, der aus den Klassenzimmern der Grundschule quillt, gilt dafür als Bestätigung. Der klingt noch bis zu den Betsileo nach, drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für ihre Holzschnitzkunst, die sogar von der UNESCO in die Liste des immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen wurde. Träumst du dann vielleicht von, nachdem du im kleinen Ambositra dein Haupt bettest und Kraft für den Ranomafana-Nationalpark sammelst.

      Im Ranomafana-Nationalpark | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Würde es ein Wohlfühl-Seelenschmeichel-Erbe geben, müsste Ranomafana auch auf die Liste. Und ganz oben unser Hotel Thermal Ranomafana AF-MG-UN-THERM-HO, das in diesem vulkanischen Landstrich von heißen Quellen umzingelt ist. Zu Hause wäre es allenfalls ein Schimpfwort, aber der artenreiche Ranomafana-Nationalpark AF-MG-NA-RanomafanaNationalpark9 ist stolz auf seine Halbaffen, die zusammen mit Amphibien, Reptilien, Schleichkatzen und Hunderten endemischen Vogelarten den immergrünen Regenwald unsicher machen.

      Blick über den Isalo-Nationalpark | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Sollen sie alle ruhig weiter durch den Dschungel des Weltnaturerbes Ranomafana-Nationalpark AF-MG-NA-RanomafanaNationalpark10 turnen, wir haben noch eine Verabredung in Fianarantsoa, der Hauptstadt des Betsileo-Landes. Wenn du den Namen übersetzt, kommt »wo man das Gute lernt« heraus, und außer der traditionellen Architektur der Altstadt kann damit eigentlich nur Pierrot Men gemeint sein, der berühmte Fotograf Madagaskars, mit seinen noch berühmteren schwarz-weißen Stimmungsfotografien. In Fianarantsoa hat er sein Atelier. Und unser Hotel La Rizière AF-MG-UN-LARIZ-HO ist gleichzeitig eine Hotelfachschule. Eine geniale Kombination, geben wir den Jugendlichen doch mit jedem Bissen ein Stück mehr Zukunftsperspektive.

      Chamäleon | © Sebastian Deg / Chamäleon

      Die ganze Sippschaft der Lemuren ist im Anjà-Naturreservat noch einmal angetreten, dann haben wir vom Betsileo-Land beinahe alles gesehen. Das Gebiet der nomadischen Bara ist ebener, und ausgedehnte Weidelandschaften mit den typischen Satrana-Palmen führen uns zu einer Perle der Erholung, der Satrana Lodge AF-MG-UN-SATRA-LO am Rande des Isalo-Nationalparks AF-MG-NA-IsaloNationalparks11 12. Eine Filmkulisse ist nichts gegen die hohen Sandsteinberge, die wie Soldaten dastehen. Mache das, was du im Film nicht kannst: rein in die Kulisse und wandern zwischen fantastischen Felsformationen zu grünen Oasen, glasklaren Bächen und Naturpools. Wenn sich außer dir etwas bewegt, könnten es rotäugige Kattas oder weiße Larvensifakas sein. Wenn irgendwer bunte Scheinwerfer einschaltet, ist Sonnenuntergang am Felsen.

       

      Richtung Tuléar | © Anne Wiborg / Chamäleon

      Go west wäre zwar keine korrekte Richtungsangabe, doch wurde aus dem Dorf Ilakaka ein westernähnliches Eldorado, seit dort Saphire gefunden wurden. Wie im Rausch hat die Verheißung reicher Edelsteinfunde die Menschen angezogen. Es sind noch Claims frei, aber einen kornblumenblauen Saphir günstig kaufen, geht wahrscheinlich schneller. Dann beschließen wir unsere Zeit in den faszinierenden madagassischen Bergen, denn die Küste ruft. Genauer gesagt rufen uns die weißen Sandstrände an der Straße von Mosambik in Ifaty AF-MG-ST-Ifaty13 14, wo wunderschönerweise das Les Dunes d´Ifaty AF-MG-UN-LESDU-HO auf dich wartet: tropischer Park mit Strandbar, Pool und allerlei Möglichkeiten, sich wie ein Fisch am Riff oder eine Robbe im Sand zu fühlen. Oder du machst es ganz menschlich mit Schnorcheln, Tauchen oder Träumen. Mit offenen Augen träumen kannst du dann im Reniala-Reservat mit seinen Baobabs und all den Heilpflanzen, die es nur hier gibt.

      Strand der Vogelinsel Nosy Ve | © Maja Lamme / Chamäleon

      Aus der Traum, in Tuléar AF-MG-ST-Tuléar15 wartet der Flieger, der uns zurück nach Antananarivo AF-MG-ST-Antananarivo16 bringt. Auf dem berühmten Handwerksmarkt, der früher mal die ganze Stadt lahmlegte, kannst du so lange du willst nach madagassischem Kulturgut stöbern. Irgendwas findet sich immer und dafür wird es sich am Ende gelohnt haben. Was ohne Frage für die ganze Reise gilt und dir in seinem ganzen Ausmaß vielleicht erst richtig bewusst wird, wenn du in Frankfurt 17 gelandet bist. Tschüss ihr Lemuren, tschüss ihr Chamäleons, irgendwann komme ich wieder.

      Schwarzweißer Vari | © Anna Sagerer / Chamäleon

      17 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s

      Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Madagaskar.

      2. Tag -
      Ankunft in Antananarivo

      Nach der Landung in Antananarivo wirst du freudig von deiner Reiseleitung in Empfang genommen und zum Hotel gebracht. Übersetzt bedeutet Antananarivo, kurz »Tana«, so viel wie »Stadt der Tausend«. Der Name entstand im 18. Jahrhundert, als der Merina-König Andrianjaka eine Festung auf der höchsten Erhebung der Stadt erbaute und von einer tausend Mann starken Armee gegen Angreifer verteidigen ließ. Nachdem du eingecheckt hast und dich etwas erfrischen und ausruhen konntest, machst du dich auf den Weg zum Treffpunkt mit deinen Mitreisenden und deiner Reiseleitung. Mit einem leckeren Cocktail in der Hand kannst du den ersten madagassischen Sonnenuntergang und den Ausblick über die Stadt genießen.

      Das Abendessen ist heute inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
      Antananarivo befindet sich auf ca. 1.350 m Höhe.

      Hostel du Père Pedro

      Das Hostel du Père Pedro erweckt die Legende zum Leben, die besagt: Das Lächeln der Kinder Madagaskars ist der größte Reichtum des Landes. Gegründet von Pater Pedro als Solidaritätsprojekt von Hoteliers aus aller Welt, werden hier seit Jahren junge Menschen aus der Region Akamasoa in den Bereichen Hotel und Restaurant ausgebildet. Die bequemen Zimmer sind liebevoll mit lokalem Kunsthandwerk dekoriert, das so bunt und jung ist wie die Bewohner von Pater Pedros Dorf selbst. Erhaben auf den Höhen der Hügel abseits der Hektik Antananarivos kannst du eintauchen in diese Oase der Hoffnung und von der Terrasse des Restaurants den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.

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      • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
      • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
        3. Tag -

        Das Peyrieras-Reservat und Maromizaha-Schutzgebiet

        Frisch gestärkt machst du dich nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Andasibe. Unterwegs besuchst du das von einem Franzosen gegründete private Naturreservat Peyrieras. In diesem Reptilienpark leben von Brandrodung bedrohte Tiere wie Chamäleons, Frösche, Krokodile, Schlangen, Eidechsen und Geckos und werden nun geschützt. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, verschiedene Schmetterlinge und Insekten zu beobachten. Danach hältst du beim Schutzgebiet Maromizaha, das von der Organisation GERP (Groupe d’Étude et de Recherche sur les Primates de Madagascar) unterhalten wird. Der Verein wurde 1994 in Madagaskar gegründet und setzt sich für den Erhalt der madagassischen Biodiversität in Flora und Fauna ein. In Maromizaha kümmert sich der Verein um den Schutz des Regenwaldes, der durch die umliegenden Dörfer stark bedroht wird. Dazu werden den Menschen vor Ort beispielsweise Formen der nachhaltigen Landwirtschaft und alternative Einkommensquellen vermittelt. Auch du trägst heute zum Schutz des Regenwaldes bei, indem du einige endemische Baumarten im Schutzgebiet pflanzt. Nach verrichteter Arbeit fährst du weiter zu deiner Unterkunft in Andasibe.

        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.

         

        Für den Besuch der GERP-Organisation empfehlen wir festes Schuhwerk.

        Lemurs Lodge

        Die Andasibe Lemurs Lodge liegt am Rande des Andasibe-Nationalparks und ist von tropischer Vegetation umgeben. Von der Veranda deines rustikalen Bungalows hast du einen schönen Blick auf den Garten und den umliegenden Regenwald. Lass die hier herrschende Ruhe auf dich wirken, die nur von den Rufen der Tiere unterbrochen wird, oder erfrische dich im Pool.

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        • Lemurs Lodge Andasibe | © Edlight Photography, Lemurs Lodge / Chamäleon
          4. Tag -

          Die Tiere Madagaskars im Andasibe-Nationalpark

          Nach dem Frühstück bekommst du im Andasibe-Nationalpark die Lemuren zu Gesicht. Hier residiert unter anderem der berühmte Indri indri, der dich womöglich mit seinen eindringlichen Rufen geweckt hat, mit einer Kopf-Rumpf-Länge von bis zu 90 Zentimetern die weltweit größte Lemurenart. Die Flora und Fauna des Nationalparks ist üppig. So gibt es unter anderem Chamäleons und Frösche, die in der artenreichen Umgebung von seltenen Orchideenarten und vielen weiteren tropischen Gewächsen leben. Zahlreiche mit Seerosen bewachsene Seen zaubern eine mystische Atmosphäre. Anschließend verlässt du über die kurvenreiche Nationalstraße allmählich das zentrale Hochland der Insel, das gen Osten steil abfällt und somit eine Wand für die vom Indischen Ozean kommenden Winde und Wolken bildet. Durch die Feuchtigkeit, die sich dadurch über das ganze Jahr sammelt, konnte zwischen der Ostküste und dem zentralen Hochland ein immergrüner tropischer Regenwald entstehen. In der kleinen Stadt Brickaville steigst du dann in einen Geländewagen um, der dich weiter bis nach Manambato am Pangalanes-Kanal bringt. Der Pangalanes-Kanal verbindet mehrere natürliche Seen und erstreckt sich über eine Länge von insgesamt 700 Kilometern. Damit bildet er die Hauptverkehrsader zwischen den kleinen Dörfern der Ostküste bis hin zur größten Hafenstadt Madagaskars, Toamasina (Tamatave). In Manambato gehst du an Bord eines Motorbootes und fährst etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal bis in die ruhige und abgelegene Region Ankanin’ny Nofy. Übersetzt bedeutet der schwierig auszusprechende Name »Traumnest«. Du  wirst feststellen, dass der Name gut zu dem Ort passt.

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
          Der Andasibe-Nationalpark befindet sich auf 900 bis 1.250 m Höhe.
           

          Die leichte bis mittelschwere Wanderung im Andasibe-Nationalpark dauert etwa drei bis vier Stunden. Da du auf der Suche nach den Lemuren teilweise durch Geäst unterwegs bist und der Boden feucht und rutschig sein kann, empfehlen wir, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen.

          Palmarium Beach Lodge

          Die Palmarium Beach Lodge liegt in Ankanin’ny Nofy inmitten des privat geführten Naturreservats Palmarium. Die charmanten Bungalows sind aus Naturmaterialien gebaut, einfach eingerichtet, haben alle eine Terrasse, und die Betten verfügen über Moskitonetze. Das Restaurant im Hauptgebäude serviert leckere Speisen. Rings um die verstreut liegenden Bungalows wachsen wunderschöne tropische Pflanzen. Im Naturreservat leben viele Lemuren, Chamäleons und andere endemische Tiere. Mach einen Spaziergang durch das schöne Reservat und lass die Ruhe auf dich wirken.

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          • Hotel Palmarium | © Anne Wiborg / Chamäleon
          • Hotel Palmarium | © Anne Wiborg / Chamäleon
            5. Tag -

            Ankanin’ny Nofy – Natur pur

            Raus aus den Federn, um einen zauberhaften Tag inmitten wunderschöner Natur zu erleben! Zu Fuß erkundest du ausgiebig das private, etwa 50 Hektar große Palmarium-Naturreservat am Lac Ampitabe. Bestaune auf einer Wanderung durch den Palmenwald die Vielzahl an endemischen Tier- und Pflanzenarten. Im Naturreservat leben verschiedene Lemurenarten, darunter zum Beispiel der schwarzweiße Vari. Mit der Zeit sind die Tiere recht zutraulich geworden, weshalb du gute Chancen hast, sie vor die Linse zu bekommen oder sogar aus der Nähe zu betrachten. Auch die Fauna hat einiges zu bieten: Vanille, Rosenholz und Zimtbäume sind nur einige davon. Am Nachmittag besuchst du mit einem Motorboot das Fischerdorf Andranokoditra. Zurück auf der Lodge, hast du noch etwas Zeit, um die schöne Gegend zu genießen und den erlebnisreichen Tag Revue passieren zu lassen. Aber nur solange, bis du das Boot zum letzten Highlight für den heutigen Tag besteigst: einem Nachtausflug, auf dem du dich auf die Spuren des seltenen Aye-Aye, auch Fingertier genannt, begibst. Mit etwas Glück kannst du den nachtaktiven Allesfresser auf Nahrungssuche beobachten.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            6. Tag -

            Von der Ostküste zurück nach Tana

            Am frühen Morgen fährst du etwa ein bis zwei Stunden auf dem Pangalanes-Kanal mit dem Motorboot zurück nach Manambato, wo du für ein kurzes Stück in den Geländewagen und anschließend wieder in den Tourbus umsteigst, um dich auf den Weg nach Tana zu machen.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 km.

            Hostel du Père Pedro

            Das Hostel du Père Pedro erweckt die Legende zum Leben, die besagt: Das Lächeln der Kinder Madagaskars ist der größte Reichtum des Landes. Gegründet von Pater Pedro als Solidaritätsprojekt von Hoteliers aus aller Welt, werden hier seit Jahren junge Menschen aus der Region Akamasoa in den Bereichen Hotel und Restaurant ausgebildet. Die bequemen Zimmer sind liebevoll mit lokalem Kunsthandwerk dekoriert, das so bunt und jung ist wie die Bewohner von Pater Pedros Dorf selbst. Erhaben auf den Höhen der Hügel abseits der Hektik Antananarivos kannst du eintauchen in diese Oase der Hoffnung und von der Terrasse des Restaurants den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.

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            • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
            • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
              7. Tag -
              Das Leben der Madagassen

              Heute bringen wir dir die madagassische Kultur näher. Nach dem Frühstück brichst du auf Richtung Süden. Dabei durchquerst du fruchtbares Bergland und saftige Reisfelder, siehst weites Ackerland sowie rote Erde. Im zentralen Bergland Madagaskars leben die Merina, die größte ethnische Gruppe auf der Insel. Ihre Vorfahren, die Malaien, wanderten vom Malaiischen Archipel ein, weshalb noch heute die indonesischen Merkmale der Merina zu erkennen sind. Gegen Mittag erreichst du Antsirabe, die Hauptstadt der Vakinankaratra-Region und bekannt durch ihre typische Vulkanlandschaft und heißen Quellen. Mit einer Rikscha, dem hier wohl gebräuchlichsten Fortbewegungsmittel, begibst du dich auf die Stadtbesichtigung. Erkunde die schöne Innenstadt Antsirabes, die aufgrund der kühlen Bergluft und der Thermalquellen den Beinamen »Vichy Madagaskars« trägt. Bestaune die Kunstwerke und Handfertigkeiten in den kleinen Werkstätten, für die Antsirabe berühmt wurde. Schließlich geht deine Fahrt weiter vorbei an dem ehemaligen Bahnhof bis hin zu dem berühmten Kolonialhotel Hotel des Thermes.

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 km.

              Les Chambres du Voyageur

              Die Eco Lodge Les Chambres du Voyageur befindet sich in Antsirabe, unmittelbar in der Nähe von einigen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Du übernachtest in den komfortablen Zimmern, die mit einem Schreibtisch, Kleiderschrank und eigenem Bad ausgestattet sind. Zimmerservice wird auf Nachfrage angeboten. Das Hotel verfügt außerdem über ein Restaurant, eine Gemeinschaftslounge, eine Bibliothek, einen saisonalen Außenpool mit Sonnenterrasse im tropischen Garten sowie einer Bar.

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              • Les Chambres du Voyageur | © Les Chambres du Voyageur / Chamäleon
                8. Tag -
                Einmalige Einblicke in die Kultur

                Früh am Morgen verlässt du Antsirabe und fährst ins Dorf Manandona. Nach einer ca. zweistündigen Wanderung gelangst du schließlich in das Dorf Ambohitrimanjato, wo du die örtliche Grundschule besuchst und einen Einblick in den Schulalltag der Kinder erhältst. In der Schule werden Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren unterrichtet. Im Anschluss zaubern dir die Familien des Dorfes im Bakobako Guesthouse ein leckeres Mittagessen aus besten lokalen Zutaten. Gestärkt geht es weiter nach Ambositra, dem Tor zum Betsileo-Land. Die Betsileo sind die drittgrößte Bevölkerungsgruppe Madagaskars und berühmt für den Reisanbau auf Terrassen mit meisterhaften Bewässerungssystemen. Die kleine Stadt Ambositra, was übersetzt so viel bedeutet wie »wo es viele Rinder gibt«, spielt eine wichtige Rolle für Madagaskars Kunsthandwerk und gilt als Hauptstadt der typischen madagassischen Möbel und Schnitzereien. Mache dir selbst ein Bild, wenn du ein traditionelles Holzhandwerksgeschäft besuchst und beim gemächlichen Rundgang die kleine Stadt entdeckst.

                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein lokales Mittagessen und das Abendessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.

                Die heutige Wanderung ist leicht.

                Der Besuch der Grundschule kann nicht garantiert werden, z. B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus. Von Mitte Juli bis Ende September ist die Schule wegen Sommerferien geschlossen.

                Hotel Artisan

                Das Artisan Hotel in Ambositra erwartet dich mit gemütlichen Doppelzimmern im Haupthaus, die größtenteils über einen Balkon verfügen. Von hier aus hast du einen schönen Blick auf die Stadt mit der St.-Pieters-Kathedrale und den Innenhof mit kleinem Garten. Die Zimmer sind mit eindrucksvollen Schnitzereien dekoriert sowie mit handgefertigten Holzmöbeln ausgestattet. Die Einzelzimmer befinden sich in den umliegenden Bungalows und sind im selben Stil ausgestattet. Im Restaurant werden köstliche einheimische Speisen serviert.

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                • Artisan Hotel | © Artisan Hotel / Chamäleon
                  9. Tag -

                  Entspannung in den Thermalquellen

                  Weiter geht’s, vorbei an zahlreichen Reisfeldern. In einigen hügeligeren Gebieten sind diese Reisfelder in kunstvollen Terrassen angelegt, die die Landschaft der Region prägen. Gegen Mittag erreichst du Ranomafana – auf Madagassisch »heißes Wasser«, und das zu Recht, denn tatsächlich finden sich in dieser vulkanischen Gegend viele Thermalquellen. Und die kommen wie gerufen: In den letzten Tagen bist du viel gewandert und hast einige mehr oder weniger holprige Streckenkilometer hinter dir gelassen. Da laden die verschiedenen kleinen Thermalpools im üppigen Garten deines Hotels geradezu unwiderstehlich dazu ein, in einem - oder immer abwechselnd in allen - vor dich hinzuschweben. Wenn du es dir richtig gut gehen lassen willst, kannst du natürlich auch eine Massage genießen. Nutze diesen Nachmittag zur Erholung und um neue Energie zu tanken, denn bereits morgen geht es wieder auf große Wanderung. Tiefenentspannt triffst du deine Mitreisenden zu einem köstlichen Abendessen, nach dem du - den Geräuschen der Tiere im Garten lauschend - in den Schlaf fällst.

                   

                   

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 km.
                   

                  Hotel Thermal Ranomafana

                  Das Hotel Thermal Ranomafana liegt mitten im Dorf Ranomafana und nur wenige Kilometer vom gleichnamigen Nationalpark entfernt. Die ehemalige Therme wurde erst kürzlich renoviert, doch der Charme eines Thermalbads ist erhalten geblieben. Du übernachtest in klimatisierten Zimmern, die mit ihrer Einrichtung aus hellem Holz und frischen Farben sehr gemütlich sind. Das Hotel bietet darüber hinaus ein Restaurant, eine Bar und einen schönen, großen tropischen Garten.

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                  • Thermal Ranomafana Hotel | © Maja Lamme / Chamäleon
                  • Thermal Ranomafana Hotel | © Maja Lamme / Chamäleon
                    10. Tag -

                    Endemische Tierarten und die »kleine Schwester von Tana«

                    Wie bereits angekündigt, ist heute wieder deine Wadenmuskulatur gefragt. Im 40.000 Hektar großen Ranomafana-Nationalpark, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört, gehst du heute auf Entdeckungsreise. Etliche Lemurenarten, über hundert endemische Vogelarten, Reptilien und Amphibien und zahlreiche einzigartige Pflanzen erwarten dich. Am Nachmittag fährst du nach Fianarantsoa, in die Hauptstadt des Betsileo-Landes. Die Stadt umfasst sowohl eine Altstadt mit wunderschöner traditioneller Architektur, als auch eine Neustadt, den Handelsbezirk. Genieße die Erkundungstour durch die »kleine Schwester von Tana« und bewundere die Werke von Pierrot Men, dem wahrscheinlich bekanntesten Fotografen Madagaskars bei einem Besuch in seinem Fotoatelier.

                     

                     

                    Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

                    Der Ranomafana-Nationalpark befindet sich auf 800 bis 1.200 m Höhe.

                    Die anspruchsvolle Wanderung im Ranomafana-Nationalpark dauert etwa drei bis vier Stunden. Die Wege führen bergauf und bergab und über etliche unebene Stufen. Da du auf der Suche nach den Lemuren teilweise durch Geäst unterwegs bist und der Boden feucht und rutschig sein kann, bitten wir dich, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen. Zur zusätzlichen Trittsicherheit empfehlen wir Trekkingstöcke. 

                    Wenn du an der Wanderung nicht teilnehmen möchtest, kannst du am Vormittag im Hotel bleiben. Oder du machst die Wanderung nur teilweise mit und gehst mit einem der lokalen Guides früher zurück, sollte es zu anstrengend werden.

                    Hotel La Rizière

                    Das Hotel La Rizière befindet sich in einem historischen Backsteingebäude am Stadtrand von Fianarantsoa zwischen Reisfeldern und malerischen Bergen. Du übernachtest in farbenfrohen, mit hellen Holzmöbeln eingerichteten Zimmern. Lass dich im Restaurant mit lokalen Speisen verwöhnen, deren Zutaten frisch vom Markt stammen. Das Hotel ist gleichzeitig eine Hotel- und Cateringschule. Durch deinen Aufenthalt unterstützt du die Ausbildung und trägst dazu bei, einheimischen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. Genieße den tollen Blick über die Stadt vom Garten des Hotels.

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                    • Hotel La Riziere | © Anne Wiborg / Chamäleon
                    • Hotel La Riziere | © Anne Wiborg / Chamäleon
                      11. Tag -

                      Auf dem Weg zum Isalo-Nationalpark

                      Am Morgen bekommst du spannende Einblicke in die Herstellung von Wildseide und beobachtest in einer Manufaktur in Ambalavao, wie das Antemoro-Papier hergestellt wird. Das für Madagaskar typische Papier wird aus der Rinde des Havoha-Baumes gefertigt, mit getrockneten Blüten verziert und hauptsächlich für Lampenschirme, Wanddekorationen und Glückwunschkarten verwendet. Im Anschluss fährst du weiter zum kleinen, von Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geführten Anjà-Naturreservat. Dort hast du die Möglichkeit, zahlreiche endemische Tierarten, unter anderem Kattas, Chamäleons und Schlangen, zu beobachten. Auf der weiteren Fahrt durch das Betsileo-Land verändert sich die Landschaft merklich in eine Savannenlandschaft, und du  bekommst Granitfelsen, weitläufige Wiesen und Savannen zu Gesicht. Auf der Hochebene wirst du große Zebuherden weiden sehen, die von nomadischen Hirten der Volksgruppe der Bara gehalten werden. Die besondere Rinderrasse gilt als Symbol für Wohlstand und Stolz.
                      Am späten Nachmittag erreichst du Ranohira am Isalo-Nationalpark.

                      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

                      Der Isalo-Nationalpark befindet sich auf 800 bis 1.250 m Höhe.

                      Die Wanderung im Anjà-Naturreservat ist leicht.

                      Im Juli und August kann es im Isalo-Nationalpark abends und nachts recht kalt werden. Wir empfehlen warme Kleidung mitzunehmen.

                      Satrana Lodge

                      Die Satrana Lodge liegt in der Nähe des Eingangs zum Isalo-Nationalpark am Rande eines großen Sandsteinmassivs. Die romantischen und geräumigen Zeltbungalows sind auf Plattformen aus Holz errichtet und kombinieren Safarierlebnis mit modernem Komfort. Jeder Bungalow hat eine Innen- und eine Außendusche sowie eine große Terrasse. Entspanne dich bei Sonnenuntergang am Swimmingpool oder an der Bar mit wunderschönem Blick auf das Isalo-Gebirge mit seinen Canyons.

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                      • Satrana Lodge | © Anne Wiborg / Chamäleon
                        12. Tag -

                        Isalo-Nationalpark

                        Der Isalo-Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 81.540 Hektar. Seine ungewöhnliche Gestalt verdankt das Gebirge dem weichen Sandstein, aus dem es aufgeworfen wurde. Die Wandermöglichkeiten durch bizarre Landschaften, zu fantastischen Felsformationen, in grüne Oasen und zu klaren Bächen und Naturpools sind nahezu unerschöpflich. Du unternimmst eine halbtägige Wanderung mit einer lokalen Reiseleitung. Lasse dich von der artenreichen Flora und Fauna begeistern. Doch auch wenn dieser Ausflug hauptsächlich der atemberaubenden Natur und deren Bewunderung gewidmet ist, kann hier und da auch immer mal wieder ein Katta oder Larvensifaka vorbeihüpfen. Am Abend solltest du den Sonnenuntergang nicht verpassen, denn er taucht die Felsen in wunderschöne Rot- und Orangetöne.

                        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, Mittagessen im Nationalpark und das Abendessen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

                        Der Isalo-Nationalpark befindet sich auf 800 bis 1.250 m Höhe.

                        Die anspruchsvolle Wanderung im Isalo-Nationalpark dauert ca. vier Stunden. Da der Boden je nach Wetter feucht und rutschig sein kann, bitten wir dich, festes Schuhwerk zu tragen und Moskitoschutz mitzunehmen. Wenn der Fluss viel Wasser führt, kann es sein, dass du etwas durchs Wasser waten musst, deshalb sind Schuhe, die nass werden können, am geeignetsten. Zur zusätzlichen Trittsicherheit empfehlen wir Trekkingstöcke.

                        Bitte denke an deine Badesachen, um in den erfrischenden Naturpools zu baden.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        13. Tag -

                        Affenbrotbäume und Saphirrausch auf dem Weg nach Ifaty

                        Auf dem Weg in Richtung Tuléar entdeckst du Satrana-Palmen und die ersten Baobabbäume, auch Affenbrotbaum genannt. Von diesen Bäumen ist weltweit nur eine Gattung mit insgesamt acht Arten bekannt, von denen eine in Ostafrika, eine in Australien und sechs endemisch auf Madagaskar vorkommen. Du befindest dich nun im Land der Antandroy und der Mahafaly, zwei der wichtigsten ethnischen Gruppen in Madagaskar. Unterwegs fährst du an der Stadt Ilakaka vorbei, die seit 1998 besondere Aufmerksamkeit und Anziehungskraft hat. Das damals noch kleine Dorf wurde eine unkontrollierbare »Wildweststadt«, in der inzwischen mehr als 100.000 Menschen leben, die ihren Lebensunterhalt mit der Saphirsuche verdienen. Die Region gilt inzwischen unter Fachleuten als das vermutlich ergiebigste Edelsteinfundgebiet der Welt. Die gesamte Region ist mittlerweile im »Saphirrausch«, weshalb dir in den umliegenden Dörfern besonders viele Steinhändler auffallen werden. Du durchquerst die Hafenstadt Tuléar, neben Fort Dauphin die wichtigste Stadt im Süden und zugleich ein bedeutendes Handelszentrum. Deshalb ist die Bedeutung des Namens Tuléar (auch Toliara), »wo man gut ankern kann«, sehr zutreffend. Von französischen Architekten aus der Kolonialzeit geplant, ist das Stadtbild geprägt von großen Villen und Gärten an breiten Alleen. Dann ist es so weit: Der Ozean wartet auf dich!

                         

                         

                        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 290 km.

                        Hotel Les Dunes d’Ifaty

                        Das Hotel Les Dunes d’Ifaty empfängt dich direkt am weißen Sandstand von Ifaty. Die gemütlichen Zimmer sind schlicht dekoriert und laden zum Wohlfühlen ein. Doch die meiste Zeit wirst du vermutlich unter den Schatten spendenden Palmen und Tamarindebäumen verbringen - entweder am Pool oder direkt am Strand. Im hauseigenen Restaurant kannst du sowohl internationale Küche als auch frischen Fisch und lokale Gerichte genießen.

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                          14. Tag -

                          Spektakulärer Strand und Reniala-Reservat

                          In der so genannten »Straße von Mosambik« bieten sich Wassersportaktivitäten am besten morgens oder vormittags an. Ob Schnorcheln, Tauchen, Schwimmen oder doch lieber einfach nur im Puderzucker-Sand liegen - du entscheidest, wonach dir der Sinn steht. Am Nachmittag besuchst du das Reniala-Naturreservat. »Reniala« bedeutet »Baobab« auf Südmadagassisch. Die sechs endemischen Arten der imposanten Bäume sind im westlichen Teil von Madagaskar von Norden nach Süden zu finden. Im Reniala-Reservat bewunderst du vorwiegend die für die hiesige Region besonders typische Adansonia rubrostipa. Neben den majestätischen Baobabs beherbergt das Reservat eine vielfältige Pflanzenwelt, unter anderem etliche endemische Heilpflanzen. Am späten Nachmittag kehrst du zurück in deine Unterkunft.

                          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.


                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 5 km.

                          Solltest du eines der Wassersportangebote in Anspruch nehmen wollen, dann sprich bitte deine Reiseleitung an. Sie ist dir bei der Buchung gern behilflich. In der Regel werden die Angebote vom Hotel organisiert.

                          Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:

                          • Zwischen Mitte Juli und Mitte September kannst du in Ifaty Wale beobachten. Da nicht garantiert werden kann, wann genau die Wale zu sehen sind, bieten wir die Walbeobachtungstour optional an. Der Preis beträgt 32 € pro Person.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          15. Tag -
                          Zurück nach Tana

                          Heute heißt es früh aufstehen und Abschied nehmen vom Traumstrand in Ifaty, denn der Flieger, der dich zurück nach Antananarivo bringt, hebt pünktlich zum Sonnenaufgang ab. Zurück in Tana hast du am Nachmittag die Möglichkeit, über den berühmten Kunsthandwerksmarkt zu schlendern. Über einen Kilometer lang reihen sich die Verkaufsstände und von Holzschnitzereien bis zu Spielzeug, das aus alten Blechdosen gebastelt wurde, bekommt man hier alles, was das Herz begehrt. Übrigens: Feilschen ist ausdrücklich erwünscht.

                          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und abends das Abschiedsessen.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.
                           

                          Nicht selten kommt es zu kurzfristigen Änderungen der Flugpläne von Air Madagascar. In Ausnahmefällen kann es auch einen Zwischenstopp in Tolagnaro (Fort Dauphin) geben. Unsere madagassische Partneragentur fragt jedoch täglich die aktuellen Flugzeiten ab, sodass du deinen Flug nach Antananarivo auf jeden Fall pünktlich erreichst. Der momentane Reiseverlauf wurde auf der Grundlage eines Abflugs am frühen Morgen geplant. Sollte der Flug auf den Nachmittag fallen, besichtigst du am Vormittag Tuléar.

                          Au Bois Vert

                          Das idyllisch gelegene Hotel Au Bois Vert erwartet dich etwas außerhalb von Antananarivo in der Nähe des berühmten Handwerkermarktes. Die geräumigen Zimmer sind mit individuellen Zementfriesen und Schnitzereien geschmückt, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hotels kreiert wurden. Sie sollen an die madagassischen Landschaften erinnern und die traditionelle Lebensweise repräsentieren. Viele Details verleihen den Räumen einen unvergleichlichen Charme. Relaxe am großen Swimmingpool oder in der schönen Gartenanlage des Hotels und genieße die frisch gegrillten Spezialitäten des Hauses.

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                          • Hotel Au Bois Vert | © Anne Wiborg / Chamäleon
                            16. Tag -
                            Tschüss, ihr Lemuren!

                            Du wirst zum Flughafen von Antananarivo gebracht und fliegst wieder zurück nach Hause.  

                            Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 5 km.

                            17. Tag -

                            Ankunft zu Hause

                            Nach der Landung trittst du deine weitere Heimreise an. Im Gepäck sind viele schöne Erinnerungen an eine abenteuerliche Reise.

                            Madagaskar | Isalo

                            Leistungen

                            • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                            • Garantierte Durchführung aller Termine
                            • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q) nach Antananarivo und zurück
                            • Inlandsflug mit Air Madagascar von Tuléar nach Antananarivo
                            • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                              (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                            • Reiseminibus mit Klimaanlage
                            • 14 Übernachtungen in Hotels und Lodges
                            • Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 14 x Abendessen
                            • 1 Rikschafahrt in Antsirabe
                            • Motorbootfahrt auf dem Pangalanes-Kanal
                            • Begegnungen in der Gemeinde von Manandona und in einer Grundschule inklusive lokalem Mittagessen im Bakobako
                            • Bäume pflanzen im Maromizaha-Schutzgebiet
                            • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                            • 177 m² Regenwald auf deinen Namen
                            • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: ab 900 €
                            • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
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                              Jede Reise findet statt

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                              Höchstens 12 Gäste

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                              200m² Regenwald
                              nachhaltig geschützt

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                              60% Lokaler Verdienst

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                              28 Jahre Erfahrung

                              Madagaskar | Isalo

                              Termine & Preise

                              • Preise inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                              Aufpreis Wunschleistungen

                              Madagaskar | Isalo

                              Unterkünfte

                              • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
                              • Hostel du Père Pedro | © Hostel du Père Pedro / Chamäleon
                                Antananarivo | Madagaskar

                                Hostel du Père Pedro

                                Das Hostel du Père Pedro erweckt die Legende zum Leben, die besagt: Das Lächeln der Kinder Madagaskars ist der größte Reichtum des Landes. Gegründet von Pater Pedro als Solidaritätsprojekt von Hoteliers aus aller Welt, werden hier seit Jahren junge Menschen aus der Region Akamasoa in den Bereichen Hotel und Restaurant ausgebildet. Die bequemen Zimmer sind liebevoll mit lokalem Kunsthandwerk dekoriert, das so bunt und jung ist wie die Bewohner von Pater Pedros Dorf selbst. Erhaben auf den Höhen der Hügel abseits der Hektik Antananarivos kannst du eintauchen in diese Oase der Hoffnung und von der Terrasse des Restaurants den atemberaubenden Blick über die Stadt genießen.

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                                • Lemurs Lodge Andasibe | © Edlight Photography, Lemurs Lodge / Chamäleon
                                  Andasibe | Madagaskar

                                  Lemurs Lodge

                                  Die Andasibe Lemurs Lodge liegt am Rande des Andasibe-Nationalparks und ist von tropischer Vegetation umgeben. Von der Veranda deines rustikalen Bungalows hast du einen schönen Blick auf den Garten und den umliegenden Regenwald. Lass die hier herrschende Ruhe auf dich wirken, die nur von den Rufen der Tiere unterbrochen wird, oder erfrische dich im Pool.

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                                  • Hotel Palmarium | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                  • Hotel Palmarium | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                    Ankanin´ny Nofy | Madagaskar

                                    Palmarium Beach Lodge

                                    Die Palmarium Beach Lodge liegt in Ankanin’ny Nofy inmitten des privat geführten Naturreservats Palmarium. Die charmanten Bungalows sind aus Naturmaterialien gebaut, einfach eingerichtet, haben alle eine Terrasse, und die Betten verfügen über Moskitonetze. Das Restaurant im Hauptgebäude serviert leckere Speisen. Rings um die verstreut liegenden Bungalows wachsen wunderschöne tropische Pflanzen. Im Naturreservat leben viele Lemuren, Chamäleons und andere endemische Tiere. Mach einen Spaziergang durch das schöne Reservat und lass die Ruhe auf dich wirken.

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                                    • Les Chambres du Voyageur | © Les Chambres du Voyageur / Chamäleon
                                      Antsirabe | Madagaskar

                                      Les Chambres du Voyageur

                                      Die Eco Lodge Les Chambres du Voyageur befindet sich in Antsirabe, unmittelbar in der Nähe von einigen bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Du übernachtest in den komfortablen Zimmern, die mit einem Schreibtisch, Kleiderschrank und eigenem Bad ausgestattet sind. Zimmerservice wird auf Nachfrage angeboten. Das Hotel verfügt außerdem über ein Restaurant, eine Gemeinschaftslounge, eine Bibliothek, einen saisonalen Außenpool mit Sonnenterrasse im tropischen Garten sowie einer Bar.

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                                      • Artisan Hotel | © Artisan Hotel / Chamäleon
                                        Ambositra | Madagaskar

                                        Hotel Artisan

                                        Das Artisan Hotel in Ambositra erwartet dich mit gemütlichen Doppelzimmern im Haupthaus, die größtenteils über einen Balkon verfügen. Von hier aus hast du einen schönen Blick auf die Stadt mit der St.-Pieters-Kathedrale und den Innenhof mit kleinem Garten. Die Zimmer sind mit eindrucksvollen Schnitzereien dekoriert sowie mit handgefertigten Holzmöbeln ausgestattet. Die Einzelzimmer befinden sich in den umliegenden Bungalows und sind im selben Stil ausgestattet. Im Restaurant werden köstliche einheimische Speisen serviert.

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                                        • Thermal Ranomafana Hotel | © Maja Lamme / Chamäleon
                                        • Thermal Ranomafana Hotel | © Maja Lamme / Chamäleon
                                          Ranomafana | Madagaskar

                                          Hotel Thermal Ranomafana

                                          Das Hotel Thermal Ranomafana liegt mitten im Dorf Ranomafana und nur wenige Kilometer vom gleichnamigen Nationalpark entfernt. Die ehemalige Therme wurde erst kürzlich renoviert, doch der Charme eines Thermalbads ist erhalten geblieben. Du übernachtest in klimatisierten Zimmern, die mit ihrer Einrichtung aus hellem Holz und frischen Farben sehr gemütlich sind. Das Hotel bietet darüber hinaus ein Restaurant, eine Bar und einen schönen, großen tropischen Garten.

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                                          • Hotel La Riziere | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                          • Hotel La Riziere | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                            Fianarantsoa | Madagaskar

                                            Hotel La Rizière

                                            Das Hotel La Rizière befindet sich in einem historischen Backsteingebäude am Stadtrand von Fianarantsoa zwischen Reisfeldern und malerischen Bergen. Du übernachtest in farbenfrohen, mit hellen Holzmöbeln eingerichteten Zimmern. Lass dich im Restaurant mit lokalen Speisen verwöhnen, deren Zutaten frisch vom Markt stammen. Das Hotel ist gleichzeitig eine Hotel- und Cateringschule. Durch deinen Aufenthalt unterstützt du die Ausbildung und trägst dazu bei, einheimischen Jugendlichen eine Zukunftschance zu geben. Genieße den tollen Blick über die Stadt vom Garten des Hotels.

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                                            • Satrana Lodge | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                              Isalo-Nationalpark | Madagaskar

                                              Satrana Lodge

                                              Die Satrana Lodge liegt in der Nähe des Eingangs zum Isalo-Nationalpark am Rande eines großen Sandsteinmassivs. Die romantischen und geräumigen Zeltbungalows sind auf Plattformen aus Holz errichtet und kombinieren Safarierlebnis mit modernem Komfort. Jeder Bungalow hat eine Innen- und eine Außendusche sowie eine große Terrasse. Entspanne dich bei Sonnenuntergang am Swimmingpool oder an der Bar mit wunderschönem Blick auf das Isalo-Gebirge mit seinen Canyons.

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                                                Ifaty | Madagaskar

                                                Hotel Les Dunes d’Ifaty

                                                Das Hotel Les Dunes d’Ifaty empfängt dich direkt am weißen Sandstand von Ifaty. Die gemütlichen Zimmer sind schlicht dekoriert und laden zum Wohlfühlen ein. Doch die meiste Zeit wirst du vermutlich unter den Schatten spendenden Palmen und Tamarindebäumen verbringen - entweder am Pool oder direkt am Strand. Im hauseigenen Restaurant kannst du sowohl internationale Küche als auch frischen Fisch und lokale Gerichte genießen.

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                                                • Hotel Au Bois Vert | © Anne Wiborg / Chamäleon
                                                  Antananarivo | Madagaskar

                                                  Au Bois Vert

                                                  Das idyllisch gelegene Hotel Au Bois Vert erwartet dich etwas außerhalb von Antananarivo in der Nähe des berühmten Handwerkermarktes. Die geräumigen Zimmer sind mit individuellen Zementfriesen und Schnitzereien geschmückt, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hotels kreiert wurden. Sie sollen an die madagassischen Landschaften erinnern und die traditionelle Lebensweise repräsentieren. Viele Details verleihen den Räumen einen unvergleichlichen Charme. Relaxe am großen Swimmingpool oder in der schönen Gartenanlage des Hotels und genieße die frisch gegrillten Spezialitäten des Hauses.

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                                                • Madagaskar | Isalo

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