Tansania

Usambara (16 Tage)

Du denkst an Veilchen? Zweiter Versuch. Die Berge sind’s. 30 Millionen Jahre alte Regenwälder im Schatten des Kilimanjaros. Die Massai leben hier und es ist die artenreichste Region der Welt: im Tarangire-Nationalpark die Elefanten, in der Serengeti die riesigen Großwildherden, im Ngorongoro-Krater die höchste Raubtierdichte Afrikas und im Lake-Manyara-Nationalpark so ziemlich alles, was flattert.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
1,91t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
131m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
62%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
83%
Flug
12%
Transport
5%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • 2 Nächte im Shu´mata Camp
  • 8 Tage Nationalpark-Safari
  • 2 Wanderungen in den Usambara-Bergen
  • Fußsafari mit einem Massai
  • Nashörner und Wildhunde im Mkomazi-Wildreservat
  • Verkostung und Lunch auf einer Kaffeeplantage

Leistungen

    • Sprungtänze der Massai | © Alexander Sass / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Zwei Wanderungen in den Usambara Bergen

      Es ist eine der artenreichsten Regionen der Welt und das Usambara-Veilchen sein bekanntester Vertreter. In diesem Garten der Schöpfung wanderst du durch eine weltbewegende Berglandschaft, vorbei an spektakulären Wasserfällen und durch uralte Regenwälder.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Tansania-Reise »Usambara« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

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      FAQ

      Du träumst, wir fliegen dich von Frankfurt 1 zum Flughafen Kilimanjaro. Die Faszination, die sich mit dem höchsten Berg Afrikas verbindet, wandelt sich in diesem Moment in das Glücksgefühl, ihn leibhaftig vor sich zu haben.

      Massai-Krieger | © Heike Neumann / Chamäleon

      Aber zuerst heißt es einleben, und wo soll das besser gehen als dort, wo auch die Massai zu Hause sind? Wir ziehen ganz in die Nähe, auf den Hügel des wohlfeilen Shu’mata Camp AF-TZ-UN-SHUMA-CA2 3. Besser als hier in diesen luxuriösen Wohnzelten mit Buschsavannenpanorama kannst du nicht in diese Traumzauberwelt starten. Denkst du und korrigierst dich am nächsten Morgen beim Anblick des majestätischen Sonnenaufgangs über dem Kilimanjaro. Für den haben sich auch schon Giraffe, Zebra, Gnu und Thomson-Gazelle auf die Gästeliste setzen lassen. Der Elefant wusste noch nicht genau, ob er es so früh schon schafft. Später dann empfangen uns die Massai, inklusive Stock, bunten Gewändern und Sprungtanz. Die wissen außerdem, wie Felder mit Bienen vor Elefanten geschützt werden. Wir jetzt auch.

      Massaifrauen | © Kai-Uwe Kuechler / Chamäleon

      Heute ist im wahrsten Sinne des Wortes ein großer Tag. Elefantenherden sind an der Reihe, die in der Savannenlandschaft des Tarangire-Nationalparks AF-TZ-NP-TarangireNationalpark4 das Gras platt treten. Und mächtige Baobabs kommen ihnen gerade recht, um sich ein wenig zu kratzen, ohne dass der Baum gleich umfällt. Wir bedienen uns eines Tricks, denn der Tarangire-Fluss, der mitten durch den Park fließt, führt das ganze Jahr Wasser. Dorthin gehen unsere Safaris, denn wo es was zu trinken gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis uns außer den üblichen Verdächtigen auch Flusspferde, Löwen und Leoparden vor die Kamera laufen. Pflanzenfans und Ornithologen werden noch bis spät in die Nacht ganz beseelt durch die Fotos dieses Tages schauen.

      Wässerung des Gartens | © Gaby Kimmel / Chamäleon

      Vor ewigen Zeiten hat die Natur in einem Handstreich das Unterste nach oben gedreht. Zurück blieb ein Tausende Kilometer langer Blick in die Hölle, in die nach Einschätzung der Forschung der Indische Ozean fließen könnte. In zehn Millionen Jahren etwa. Höchste Zeit also, den Ostafrikanischen Grabenbruch zu besuchen. Er bildet mit seinen senkrecht aufragenden Wänden die surreale Kulisse für den Lake-Manyara-Nationalpark AF-TZ-NA-LakeManyaraNationalpark5, dessen Giraffen, Elefanten, Flusspferde, Zwergflamingos, Kormorane und rund 40 Arten tagaktiver Greifvögel uns noch eine Abschiedsvorstellung geben.

      Junge Löwen dösen auf einem Felsen | © Carolin Heinisch / Chamäleon

      Nach einem gewaltigen Donnerschlag war der Vulkan Geschichte und zurück blieb ein Welterbe, der berühmte Ngorongoro-Krater AF-TZ-NP-NgorongoroKrater6. Zigtausend Tiere, davon die höchste Raubtierdichte Afrikas, bevölkern dieses freiwillige Gefängnis, das viele von ihnen ihr Leben lang nicht verlassen, weil sie nicht wollen, nicht können oder vorher gefressen werden. Da sind Elefanten, Leoparden und die seltenen Spitzmaulnashörner im Vorteil, weil sich an sie kaum einer rantraut. Dafür haben wir heute die Chance, alle Vertreter der Big Five zu entdecken, oder sie uns beim Picknick. Herrlich. Dann wird das Land mit jedem Kilometer »serengetischer« und im Serengeti Wildebeest Camp AF-TZ-UN-SERWB-CA beginnen Stunden unbeschreiblicher Gefühle, wenn die untergehende Sonne die Serengeti in »Brand« setzt und rund um dein Zelt die geheimnisvollen Geräusche der Nacht erwachen.

      Zebras inmitten einer Gnuherde | © Robert Hardholt, iStockphoto.com / Chamäleon

      Und so erwachen wir im berühmtesten Wildpark Afrikas, im Weltnaturerbe Serengeti AF-TZ-NP-SerengetiNationalpark7 mit seinen unvorstellbaren 1,6 Millionen Wildtieren. In der Sprache der Massai bedeutet »Siringitu« endloses Land, aber wir brauchen nicht endlos lange zu fahren, um die ersten Großwildherden zu sehen, die in Formation über die baumarme Savanne ziehen. Kurze Pause, Brunch und weiter geht die »Jagd« auf die Big Five: Elefant, Spitzmaulnashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Deine Kamera hat jedenfalls viel zu tun, als wir die kleinen Inselfelsen abfahren, auf denen die Löwen ihren Mittagsschlaf verdösen, uns an Wasserlöchern auf die Lauer legen und wenn am späten Nachmittag die meisten Tiere grasen oder auf der Jagd nach Beute sind. Bei Nacht dann, im Safarizelt des Serengeti Wildebeest Camp AF-TZ-UN-SERWB-CA hast du die Wahl zwischen Traum und traumhaft, denn durch die Gazefenster der Komfortzelte kannst du den Nationalpark im Mondlicht und den sagenhaften afrikanischen Sternenhimmel vom Bett aus sehen.

      Nashorn im Ngorongoro Krater | © Marek Dziok, iStockphoto.com / Chamäleon

      Und weil es jetzt schon klar ist, dass du von der Serengeti AF-TZ-NP-SerengetiNationalpark8 nicht genug bekommen kannst, oder  beim Ansturm der Tierherden mit dem Gucken nicht nachgekommen bist, geben wir noch einen halben Safaritag drauf. Dann aber soll es genug sein mit dem wilden Treiben, es geht noch einmal durch die Ngorongoro Conservation Area gen Karutu, nicht ohne den fantastischen Ausblick auf unendlich scheinende Kaffeefelder in der Highview Coffee Lodge AF-TZ-UN-COFFE-LO.

      Kinder in der Massai-Vorschule | © Lena Schnabel / Chamäleon

      Der Kaffee am Morgen ist naturgemäß so frisch, wie er nur sein kann. Warum das so ist, das lässt du dir ganz in Ruhe auf der Kahawa-Kaffeeplantage erklären und kostest dann den Wundertrank mit jeder Menge Fachwissen. Das wird benachteiligten Mädchen in Moshi beigebracht, im Ausbildungs-Gästehaus »More Than A Drop« AF-TZ-FP-MorethanaDrop9. Was die Mädchen in der Hotelfachschule lernen, lehren sie uns wiederum beim gemeinsamen Kochen. Wir sind alles auf einmal: Hotelgäste, Küchenhilfen und Restaurant-Testerinnen. Und so haben wir am nächsten Morgen jede Menge Antrieb für unsere Fahrt in den Mkomazi-Nationalpark AF-TZ-NP-MkomaziNationalpark10 11. Hier posiert alles für uns, was Rang und Namen hat, von Zebra bis Löwe, vom Baumhopf bis zum Sekretär. Die bedrohten VIPs heben wir uns für den zweiten Tag auf: Spitzmaulnashorn und Wildhund.

      In den Usambara-Bergen | © Tom Kunkler / Chamäleon

      Mombo liegt noch ziemlich unten an den Usambara-Bergen AF-TZ-SO-UsambaraBerge12 13, wo wir pünktlich zu einem landestypischen Mittagessen eintreffen, und wenn du einen ersten zaghaften Blick nach oben wirfst, siehst du die Reste von Regenwäldern, die seit rund 30 Millionen Jahren hier stehen. Es ist eine der artenreichsten Regionen der Welt und das Usambara-Veilchen sein bekanntester endemischer Vertreter, wenn wir mal voraussetzen, dass den Usambara-Uhu oder das usambarische Stummelschwanzchamäleon sowieso kaum wer kennt. In diesem Urgarten der Schöpfung wandern wir zwei Tage durch eine weltbewegende Berglandschaft mit spektakulären Wasserfällen, wagen uns für einen atemberaubenden Blick in die Tiefebene vor bis an die Abbruchkante und finden nicht ganz zufällig, aber malerisch versteckt in den Bergen, den Ort Lushoto, das ehemalige Wilhelmstal. Viele Zeugnisse der kolonialen Vergangenheit stehen noch, aber das Leben ist ein anderes, und wo, wenn nicht auf dem Markt, bekommen wir den schnellsten Kontakt zu den Menschen?

      Strand auf Sansibar | © luisapuccini, iStockphoto / Chamäleon

      Macht’s gut, ihr Berge, wir kommen bestimmt irgendwann wieder. In der entgegengesetzten Richtung führt die beeindruckende Landschaft nach Bagamoyo AF-TZ-ST-Bagamoyo14 am Indischen Ozean, wo erst die Altstadt und dann das von türkisfarbenem Glitzer umspülte Paradies für unvergessliche Stunden sorgt. Jedenfalls gibt es genügend Gründe, sich beim Rauschen des Meeres einen halben Tag lang gar nicht zu bewegen und lange wach zu bleiben. Hier könnte man ewig glücklich werden.

      geöffnete Muskat-Frucht | © Hannes Schleicher / Chamäleon

      Und so ist es jedes Mal ein bisschen mühsam, alle zum Aufbruch zu überreden, aber es hilft ja nix. Tiefenentspannt wirfst du einen letzten, sehr wahrscheinlich wehmütigen Blick auf das Pastellfarbenspiel des Indischen Ozeans, als wir uns auf den Rückweg zum Flughafen Daressalam AF-TZ-ST-Daressalam15 machen. Der Flieger bringt dich zurück nach Frankfurt 16. Und wehe, du hast ein endemisches Usambara-Veilchen im Koffer.

      Massai auf Wanderung | © Hatari Lodge / Chamäleon

      16 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Los geht’s

      Heute fliegst du mit großer Spannung nach Tansania.


       

      2. Tag -

      Willkommen im Shu’mata Camp

      Nach deiner Landung und einem herzlichen Empfang am Flughafen geht es gleich los und das Abenteuer beginnt. Du begibst dich zum Shu’mata Camp, welches auf einem Hügel in der Savanne des Kilimanjaro-Amboseli-Ökosystems liegt. Ein kleines Stück führt dich der Weg noch auf der Hauptstraße entlang, dann geht es auf den Nebenwegen weiter und es beginnt: Breitwandkino Afrika! Mit wechselnden Panoramabildern vor Augen kommst du deinem Ziel im ursprünglichen Gebiet der Massai immer näher. Die Savannenlandschaft rings um Shu’mata mit ihren Akazienwäldern zieht sich von den unteren Hängen des Kilimanjaro herüber. Nach einer kurzen Kaffeepause im Camp unternimmst du in Begleitung eines lokalen Massai eine etwa einstündige Wanderung entlang des Shu’mata-Berges und erfährst Wissenswertes über Flora und Fauna. Anschließend erwartet dich Entspannung pur in deinem komfortablen Zelt.

      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Kaffee und Gebäck nach der Ankunft und dem Abendessen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.

      Shu’mata Camp

      Das Shu’mata Camp erstreckt sich über einen Hügel am Fuße des Kilimanjaro mit grandioser Aussicht auf die tansanische Steppe – ein paradiesisches Camp wie zu Hemingways Zeiten: Die sieben großen ostafrikanischen Safarizelte sind bis ins Detail liebevoll ausgestattet und verfügen jeweils über ein großräumiges »open-air«-Badezimmer. Mitten im Massai-Land erwarten dich hier fantastische Ausblicke, faszinierende Tierwelten und malerische Sonnenuntergänge.

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      • Sonnenuntergang im Shumata Camp | © Shumata Camp / Chamäleon
      • Ausblick von der Terrasse im Shumata Camp | © Javier Sánchez Martínez, Shumata Camp / Chamäleon
      • Shumata Camp | © Javier Sánchez Martínez, Shumata Camp / Chamäleon
        3. Tag -

        Erkundung des Kilimanjaro-Amboseli-Ökosystems

        Schon früh am Morgen wirst du mit Tee oder Kaffee geweckt, um bei der Morgensafari den grandiosen Sonnenaufgang mitzuerleben. Giraffen sind dir heute Morgen sicher und bestimmt auch die eine oder andere Giraffengazelle. Auch für die Elefantenherden mit Muttertieren und Kälbern stehen die Chancen hoch, denn auch sie sind Frühaufsteher und dein frühes Aufstehen wird sicherlich mit den Vierbeinern vor der Linse belohnt. Gegen Mittag kehrst du in die Unterkunft zurück. Erst am Nachmittag musst du dich dann losreißen von den Blicken in die Ferne. Vielleicht hast du letzte Nacht in besagter Ferne bereits die blinkenden Lichter gesehen und dich gefragt, was das wohl sein mag? Heute wirst du erfahren, wie durch diesen Leucht-Trick die Felder und das Vieh der Massai nachts vor den Löwen geschützt werden, und somit eine friedliche Koexistenz zwischen den Massai und den Löwen gewährleistet wird. Mit der langsam untergehenden Sonne fährst du zurück zum Camp. Beim Abendessen kannst du den Tag gemütlich ausklingen lassen.

        Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -
        Tarangire-Nationalpark: Elefanten und Baobabs garantiert

        Noch ein Frühstück genießen, dann heißt es Abschied nehmen und Kurs Richtung Tarangire-Nationalpark. Der Park ist geprägt durch eine Savannenlandschaft, welche vor allem für ihre großen Elefantenherden und die eindrucksvollen Affenbrotbäume bekannt ist. Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der meist auch in der jährlichen Trockenzeit von Juli bis Oktober noch ausreichend Wasser führt und damit ein Magnet für alle in der Region lebenden Tiere ist. Und nicht nur Elefanten werden dir vor die Linse laufen, auch Warzenschweine, Büffel, Wasserböcke und vielleicht Löwen kreuzen deinen Weg. Die Botaniker und Ornithologen unter deiner Reisegruppe werden in diesem Park ihre helle Freude haben. Die Beobachtung der unterschiedlichen Vogelarten rundet die heutige Pirschfahrt ab. Noch einmal alles fotografieren und dann geht es nachmittags zur Unterkunft.

        Das Frühstück, ein Picknick und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.

        Tarangire Simba Lodge

        Die Tarangire Simba Lodge heißt dich herzlich am Rande des Tarangire-Nationalparks in der Nähe des Burungi-Sees willkommen. Von den großzügig geschnittenen Hauszelten mit Reetdächern und eigener Veranda hast du einen beeindruckenden Blick in die Umgebung. Das Wasserloch neben der Lodge lockt oft Zebras, Giraffen oder auch Elefanten an, die du mit ein bisschen Glück direkt von deinem Zelt oder der erhöhten Holzplattform beobachten kannst. An heißen Tagen sorgt ein Swimmingpool für Erfrischung.

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        • Tarangire Simba Lodge | © Tarangire Simba Lodge / Chamäleon
          5. Tag -

          Heutige Kulisse: Grabenbruch & Lake Manyara

          Wie einst die Massai Tag für Tag weiterzogen, machen wir es heute auch. Wir ziehen weiter, denn täglich nähern wir uns mehr der Serengeti. Aber zuerst liegt auf unserem Weg noch ein weiterer kleiner, aber eindrucksvoller Nationalpark. Hier bietet sich dir die imposante Kulisse der steil aufragenden Wand des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Und im Vordergrund der Lake-Manyara-Nationalpark, unser erstes Etappenziel für heute. Eine kurze Verschnaufpause am Gate, bis der Fahrer startklar ist, dann rein ins Auto und los! Besonders gut lassen sich hier Giraffen, Elefanten und Flusspferde, aber auch Vögel wie der Flamingo, Pelikan, Ibis, Nimmersatt, Eisvogel und Kormoran beobachten. Ein Highlight könnten noch Löwen sein, die sich dir in Bäumen präsentieren, wir drücken die Daumen! Und wir könnten fast wetten, dass die größte Anzahl der sich dir bietenden Spezies die Paviane sind – lass dich überraschen. Am Nachmittag geht die Fahrt zur Unterkunft, bevor morgen das nächste Highlight wartet.

          Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, einem Picknick und dem Abendessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 185 km.

          Ngorongoro Wildcamp

          Mehr Natur als im Ngorongoro Wildcamp im Süden des berühmten Schutzgebietes geht nicht. Im zaunlosen Camp inmitten von Bäumen schläfst du in komfortablen Safarizelten auf Holzplattformen mit eigenem Bad. Der traumhafte Ausblick von deiner Veranda reicht bis zum Eyasi-See. Um Zebras, Giraffen und Honigdachse zu sehen, brauchst du den Blick aber gar nicht in die Ferne schweifen lassen, weil die nämlich auch direkt im Camp vorbeikommen.

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          • Ngorongoro Wildcamp | © Ngorongoro Wildcamp / Chamäleon
            6. Tag -

            Traumhafter Ngorongoro-Krater

            Heute geht es früh los, denn der Ngorongoro-Krater will sich heute von seiner besten Seite präsentieren. Du wirst staunen, wie viele Tiere es in so einem relativ kleinen Gebiet gibt. Denn der Krater hat die höchste Raubtierdichte Afrikas zu verzeichnen. Da die Wasserstellen im Krater nie vollständig austrocknen, bleiben die Tiere oft ihr Leben lang im Krater und wandern nicht weiter. Das bietet dir die Chance, sehr viele Tiere auf einem Fleck zu sehen. Auch das zu den Big Five zählende Spitzmaulnashorn ist hier zu Hause und auf die Suche nach ihm begibst du dich natürlich auch. Vergiss vor lauter Vierbeinern nicht das Panorama vor und hinter dir; die Kraterwände bieten dir atemberaubende Panoramabilder. Nach einem Picknick noch eine Safari hinterher und dann geht es wieder hinauf an den Kraterrand. Noch ein letzter Blick und es ist Zeit, weiter zu fahren.

            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, einem Busch-Lunch und dem Abendessen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

            Serengeti Wildebeest Camp

            Das Serengeti Wildebeest Camp inmitten des weltberühmten Nationalparks ist traumhaft eingebettet in die Savanne. Die zehn geräumigen Zelte sind liebevoll eingerichtet und mit separatem Badezimmer ausgestattet. Im Restaurantzelt werden dir regionale und internationale Speisen zubereitet und serviert. Mit einem kühlen Drink an der Bar kannst du den einmalig schönen Sternenhimmel genießen, bevor du in deinem gemütlichen Bett zu den wundersamen Klängen der hiesigen Tierwelt einschlummerst.

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            • Serengeti Wildebeest Camp | © Zara Tours / Chamäleon
            • Serengeti Wildebeest Camp | © Zara Tours / Chamäleon
              7. Tag -

              Endlose Weite – Serengeti-Nationalpark

              »Endloses Land« bedeutet das Wort Serengeti bei den Massai. Und es verspricht nicht zu viel, davon kannst du dich heute überzeugen. Am frühen Morgen brichst du auf, um den traumhaften Sonnenaufgang zu erleben und um die besten Chancen zur Beobachtung von Hyänen, Schakalen und anderen Verdächtigen zu nutzen. Gegen Mittag, wenn sich die Vierbeiner in den Schatten verkriechen, kehrst auch du zurück in die Unterkunft – zum Brunch. Dort kannst du bei Tageslicht noch einmal die endlose Weite auf dich wirken lassen. Am Nachmittag lockt schon die nächste Pirschfahrt, und du begibst dich auf die Suche nach Büffel, Elefant, Leopard, Löwe, Gepard und Co. Typisch für die Gegend sind die Kopjes, kleine Inselfelsen, auf denen sich gern Löwen sonnen, daher immer schön die Felsen im Auge behalten. Und mit etwas Glück siehst du sogar einen Geparden oder Löwen bei der Jagd auf sein Abendessen.

              Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

              Heute bist du vormittags und nachmittags auf Pirschfahrt.

              Falls du noch mehr erleben möchtest, haben wir folgende Empfehlung für dich:

              • Erlebe bei Sonnenaufgang eine Heißluftballonfahrt über der Serengeti mit anschließendem Sektfrühstück inmitten der Natur. Der Preis für die ca. einstündige Heißluftballonfahrt mit Frühstück beträgt 650 € pro Person.
                Bei der Fahrt nehmen auch andere internationale Gäste teil. Die Dauer und der Verlauf der Fahrt hängen vom Wetter und den Windverhältnissen ab. Diese optionale Aktivität findet alternativ zur Safari am frühen Morgen statt. Diesen Ausflug musst du bitte rechtzeitig vor Antritt deiner Reise bei Chamäleon vorbuchen.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              8. Tag -

              Pirschfahrt im Serengeti-Nationalpark

              Noch nicht alle Tiere gesehen? Kein Problem, heute gibt es weitere Gelegenheiten bei einer Pirschfahrt durch die Serengeti. In der Savannenlandschaft siehst du vielleicht einige Tiere, die dir gestern noch nicht vor die Linse gelaufen sind. Oder lass’ einfach die endlose Weite auf dich wirken. Genieße die letzten Stunden, bevor du am frühen Nachmittag Richtung Karatu zu deiner nächsten Unterkunft fährst. Zum Abschluss des Tages wartet ein fantastischer Blick auf dich: Kaffee so weit das Auge reicht!

              Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, einem Picknick und dem Abendessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
               

              Highview Coffee Lodge

              Die Highview Coffee Lodge liegt auf einer Anhöhe in Karatu, eingebettet in einen großen Garten und eine weitläufige Plantage. Das Thema Kaffee begegnet dir hier überall auf diskrete Art und Weise, selbst in dem samtig-dunklen Braun der Einrichtung. Vier Bungalows bieten jeweils zwei Zimmer, private Terrassen und einen tollen Blick über das fruchtbare Farmland. Mach es dir bequem, lass das Panorama auf dich wirken. Und wenn es die Zeit erlaubt, genieße noch eine Massage im Spa, bevor du den Tag mit einer Tasse Kaffee oder einem Cocktail an der Poolbar ausklingen lässt.

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              • Highview Coffee Lodge | © Brigitte Nickel-Zeiger, Highview Coffee Lodge / Chamäleon
                9. Tag -

                Auf den Spuren des Kaffees bis nach Moshi

                Heute nach dem Aufstehen wartet das Frühstück auf dich. Dann geht es auch schon los, nach einer kurzen Fahrt kommst du in einer kleinen Ortschaft am Fuße des Mount Meru an. An der Kirche triffst du deinen lokalen Guide, der dir bei einem Spaziergang durch das Dorf die Sitten und Gebräuche der Meru näherbringt. Dann wirst du auf der Kahawa-Kaffeeplantage mit einem freundlichen »Jambo« begrüßt. Es geht auf Tuchfühlung, wie das mit dem Kaffee so funktioniert. Da werden kaum Fragen offen bleiben, nur die Gelüste auf eine Tasse Kaffee steigen. Was wäre auch eine Kaffeeplantage ohne einen Probeschluck – selbstverständlich lassen wir das nicht aus, freue dich auf ein Tässchen. Aber nicht nur das, auch ein lokales Mittagessen wurde für dich gezaubert. So lässt es sich aushalten. Nach all den neuen Eindrücken fährst du nach Moshi, wo die Schülerinnen des »More Than A Drop« bereits gespannt auf dich warten. Das Projekt mit angeschlossenem Gästehaus setzt sich dafür ein, dass benachteiligte Mädchen eine Ausbildung im Hotelwesen erhalten. Nachdem du dein Zimmer bezogen und dich etwas ausgeruht hast, steht am frühen Abend noch ein Höhepunkt auf dem Programm.Wir krempeln die Ärmel hoch, lassen uns von den Mädchen zeigen, wie typisch tansanische Gerichte zubereitet werden und kochen fleißig mit. Anschließend setzen wir uns in geselliger Runde zusammen und probieren unsere selbstgezauberten Köstlichkeiten. Vollgefuttert und glückselig fallen wir schließlich in die Betten im Gästehaus More Than A Drop.

                Das Frühstück, Mittag- und Abendessen mit Kochkurs sind im Preis enthalten.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 km.

                More Than A Drop

                Das More Than A Drop ist Teil einer kleinen, privaten Hotelfachschule, die jungen Frauen die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung zu machen und somit ihre Chance auf eine gute Zukunft zu sichern. Zur praktischen Erfahrung und zur Finanzierung des Projektes wurde das Gästehaus eröffnet. Hier wirst du herzlich von den Schülerinnen begrüßt und im Restaurant mit frischen Zutaten aus eigenem Anbau verwöhnt. Die Zimmer sind relativ einfach aber sehr liebevoll mit Farben und landestypischen Dekorationen gestaltet und mit Holzmöbeln ausgestattet. Von der Terrasse vor dem Haupthaus hast du einen bezaubernden Blick auf den Kilimanjaro, sofern er sich zeigt. Morgens ist die Chance am höchsten, vielleicht zeigt er sich dir während des Frühstücks auf der Terrasse im wunderschön angelegten Garten.

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                • More Than A Drop Gästehaus | © More Than A Drop  / Chamäleon
                  10. Tag -

                  Mkomazi-Nationalpark

                  Noch ein leckeres Frühstück, dann heißt es schweren Herzens Abschiednehmen von den Schülerinnen des »More Than A Drop«. Anschließend geht es weiter zum bisher noch recht unbekannten Mkomazi-Nationalpark. Der Park liegt versteckt zwischen den Pare und Usambara Mountains und bietet seinen Besuchern ungestörte Tierbeobachtungen. Neben Großtieren wie Elefant, Löwe, Giraffen und Zebras findest du hier auch eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten – ein wahres Paradies für Vogelliebhaber. Nach der Pirschfahrt am Nachmittag fährst du zurück in deine exquisite Unterkunft und lässt den Tag mit einem schmackhaften Abendessen ausklingen.

                  Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km.
                   

                  Mkomazi Wilderness Retreat

                  Das Mkomazi Wilderness Retreat liegt idyllisch im Mkomazi-Nationalpark. Die Safarizelte verfügen über einen eigenen Balkon mit traumhaften Blick in den Park und den Kilimanjaro Berg am Horizont. Die Zelte sind ausgestattet mit eigenem Badezimmer mit Dusche und WC. Das Wasser wird über Solarenergie erwärmt. Nachts kannst du den Geräuschen der Natur lauschen. Im Hauptzelt findest du eine Lounge und eine Bar mit gemütlichen Sesseln und Literatur zum Stöbern. Im Restaurant werden dir internationale Gerichte serviert, oft auch vegetarische Küche. Am Ende des Tages lockt der Lagerfeuerplatz unter einem einzigartigen Sternenhimmel.

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                  • Mkomazi Wilderness Retreat | © Mkomazi Wilderness Retreat / Chamäleon
                    11. Tag -

                    Spitzmaulnashörner und Wildhunde im Mkomazi Wildschutzgebiet

                    Erlebe einen weiteren Vormittag im landschaftlich äußerst reizvollen Mkomazi-Nationalpark. Hier hast du den Luxus, zwar auf viele Tiere zu stoßen, aber umso weniger andere Besucher. Als besonderes Highlight besuchst ein im Park integriertes Wildschutzgebiet für fast ausgestorbene Spitzmaulnashörner und Afrikanische Wildhunde. Zum Mittagessen kehrst du in dein Camp zurück und hast anschließend am Nachmittag Zeit, die tolle Aussicht deiner privaten Terrasse zu genießen und das Erlebte Revue passieren zu lassen.

                    Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

                    Du bist heute halbtags auf Pirschfahrt im Wildschutzgebiet unterwegs.

                    Falls du noch mehr erleben möchtest, haben wir folgende Empfehlung für dich:

                    • Du möchtest nachmittags lieber noch aktiv sein, anstatt im Camp zu faulenzen? Dann wird dich sicher eine ca. zweistündige Fußsafari durch die idyllische Hügellandschaft rund um Dein Camp anlachen. Sprich bei Interesse gerne einfach deine Reiseleitung an.

                    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                    12. Tag -

                    Usambara-Berge

                    Gleich nach dem Frühstück machst du dich auf den Weg in die Usambara-Berge. Du wirst staunen: Die Vielfalt des Landes wird dir schon auf dem Weg dorthin vor Augen geführt. In den Nationalparks erlebtest du in den kommenden Tagen eine komplett andere Vegetation. Schon auf der Fahrt kannst du deinen Blick schweifen lassen und das Treiben auf der Straße bewundern. Gegen Mittag triffst du in deiner Unterkunft ein. Nach dem Mittagessen fährst du dann gestärkt bis zum Ausgangspunkt deiner heutigen Wanderung. Nach der Fahrt eine freudige Abwechslung: Zu Fuß geht es für etwa zwei Stunden durch die wunderschöne Berglandschaft bis zu den Wasserfällen. Beim anschließenden Abendessen im Hotel kannst du den Tag ausklingen lassen.

                    Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, dem Mittagessen und einem Abendessen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                    Die etwa zweistündige Wanderung am Nachmittag ist an sich nicht sehr anspruchsvoll. Du legst aber beim Ab- und Aufstieg zum Wasserfall den einen oder anderen Höhenmeter zurück. Wir empfehlen festes Schuhwerk.

                    Irente View Cliff Lodge

                    Irente View Cliff Lodge befindet sich unweit des bekannten Aussichtspunktes, dem Irente Viewpoint, und nur wenige Minuten von Lushoto entfernt. Die relativ einfach eingerichteten Zimmer mit eigenem Badezimmer sind auf verschiedenen Anhöhen auf dem Lodgegelände zu finden und punkten durch ihre tolle Aussicht. Die traumhafte Lage der Lodge mit Panoramablick in die Ebene lädt zum Verweilen ein. Ob auf der Terrasse oder im Garten, lasse die Blicke in die Ferne schweifen und genieße die Ausblicke bis zum Sonnenuntergang. Anschließend kannst du den Tag im Restaurant ausklingen lassen.

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                    • Irente View Cliff Lodge | © Irente View Cliff Lodge / Chamäleon
                    • Irente View Cliff Lodge | © Irente View Cliff Lodge / Chamäleon
                      13. Tag -

                      Erkundung der Usambara-Berge und Lushoto

                      Heute bleibt das Auto erst mal stehen und du erkundest zu Fuß das Usambara-Gebiet. Nach dem Frühstück wanderst du los. Der Weg führt dich durch Felder und Farmen bis zu einem Aussichtspunkt. Dieser liegt an der Abbruchkante der Usambara-Berge und bietet bei gutem Wetter einen traumhaften Blick über die Tiefebene. Anschließend fährst du gestärkt weiter ins malerisch in die Berge eingebettete Lushoto. Auf einem kleinen Rundgang durch den Ort wirst du einige Gebäude entdecken, die noch aus der Kolonialzeit stammen. Hier tauchst du noch etwas tiefer in das Leben der Einheimischen ein und besuchst den lokalen Markt, sofern dieser stattfindet. Lass das Treiben auf dich wirken und gehe auf Tuchfühlung, was hier so verkauft wird. Anschließend fährst du zur Irente-Farm, wo bereits eine leckere Stärkung auf dich wartet. Am späten Nachmittag kehrst du zurück zur Unterkunft und lässt den Tag ausklingen. Wer möchte und noch nicht genug gewandert ist, kann in Absprache mit der Reiseleitung zurück zur Unterkunft spazieren.

                      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, Mittag- und dem Abendessen.

                      Die heutige Wanderung dauert in etwa 4 Stunden und führt dich durch die schöne Berglandschaft der Usambara-Berge. Wir empfehlen dir festes Schuhwerk.
                      Die optionale Wanderung von Lushoto zurück zur Unterkunft dauert circa 2 Stunden.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      14. Tag -

                      Paradies in Bagamoyo

                      Du verabschiedest dich von der Bergregion. Nach einem gemütlichen Frühstück geht die Reise weiter an die Ostküste. Auf der Fahrt präsentiert sich dir noch einmal die tolle Usambara-Landschaft und geht dann über in die Küstenregion. Abwechslung garantiert! Dein Ziel rückt immer näher: das verschlafene Küstenstädtchen Bagamoyo. Einst eine der bedeutendsten Siedlungen an der Küste und Endstation der Handelskarawanen. Heute ist ein Besuch eher eine Zeitreise, welche allerdings den Alltag der Bevölkerung verdeutlicht. In der Bleibe angekommen, kannst du entspannt in der Sonne deine Reise ausklingen lassen.

                      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

                      Travellers Lodge

                      Die Travellers Lodge in Bagamoyo liegt traumhaft in einer Bucht an der Swahili-Küste. Eine familiengeführte Lodge mit einem weitläufigen, tropischen Garten, der zum Verweilen einlädt. Im Restaurant und an der Bar kannst du dich mit lokalen sowie internationalen Köstlichkeiten und kühlen Drinks verwöhnen lassen. Die geräumigen Zimmer punkten mit einer privaten Veranda mit Strandblick, meist sogar mit Dhaus, einheimischen Segelschiffen im Hintergrund.

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                      • Travellers Lodge | © Travellers Lodge / Chamäleon
                        15. Tag -

                        Auf Wiedersehen, Tansania

                        Lass dich noch einmal früh morgens von der Sonne verwöhnen, denn heute heißt es Abschied nehmen von Tansania. Du wirst abgeholt und zum Flughafen von Daressalam gefahren. Von hier fliegst du zurück nach Hause.

                        Das Frühstück ist im Preis inbegriffen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.

                        16. Tag -
                        Willkommen zurück in der Heimat

                        Mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen landest du und reist weiter in deinen Wohnort.

                        Tansania | Usambara

                        Leistungen

                        • Erlebnis-Reise bis höchstens 12 Gäste
                        • Garantierte Durchführung aller Termine
                        • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Tarif Q/U) zum Flughafen Kilimanjaro und zurück von Daressalam, nach Verfügbarkeit
                        • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                          (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                        • Geländewagen mit Hubdach und garantiertem Fensterplatz
                        • 13 Übernachtungen in Lodges, in Zeltcamps sowie im exklusiven Shu’mata Camp
                        • Täglich Frühstück, 9 x Mittagessen, 3 x Picknick, 13 x Abendessen
                        • 8-tägige Safari durch die schönsten Nationalparks in Tansania, 1 Safari zu Fuß beim Shu’mata Camp, Kaffeetour am Fuße des Mount Meru, 2 Wanderungen in den Usambara-Bergen
                        • Kochkurs im More Than A Drop
                        • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder (ca. 1020 €)
                        • 131 m² Regenwald auf deinen Namen
                        • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                        Aufpreis Wunschleistungen

                        • Einzelzimmer: ab 1.200 €
                        • Heißluftballonfahrt über der Serengeti: 650 €
                        • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
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                          Jede Reise findet statt

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                          Höchstens 12 Gäste

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                          200m² Regenwald
                          nachhaltig geschützt

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                          60% Lokaler Verdienst

                           |

                          28 Jahre Erfahrung

                          Tansania | Usambara

                          Termine & Preise

                          • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                          Aufpreis Wunschleistungen

                          Tansania | Usambara

                          Unterkünfte

                          • Sonnenuntergang im Shumata Camp | © Shumata Camp / Chamäleon
                          • Ausblick von der Terrasse im Shumata Camp | © Javier Sánchez Martínez, Shumata Camp / Chamäleon
                          • Shumata Camp | © Javier Sánchez Martínez, Shumata Camp / Chamäleon
                            Shu’mata Camp | Tansania

                            Shu’mata Camp

                            Das Shu’mata Camp erstreckt sich über einen Hügel am Fuße des Kilimanjaro mit grandioser Aussicht auf die tansanische Steppe – ein paradiesisches Camp wie zu Hemingways Zeiten: Die sieben großen ostafrikanischen Safarizelte sind bis ins Detail liebevoll ausgestattet und verfügen jeweils über ein großräumiges »open-air«-Badezimmer. Mitten im Massai-Land erwarten dich hier fantastische Ausblicke, faszinierende Tierwelten und malerische Sonnenuntergänge.

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                            • Tarangire Simba Lodge | © Tarangire Simba Lodge / Chamäleon
                              Tarangire-Nationalpark | Tansania

                              Tarangire Simba Lodge

                              Die Tarangire Simba Lodge heißt dich herzlich am Rande des Tarangire-Nationalparks in der Nähe des Burungi-Sees willkommen. Von den großzügig geschnittenen Hauszelten mit Reetdächern und eigener Veranda hast du einen beeindruckenden Blick in die Umgebung. Das Wasserloch neben der Lodge lockt oft Zebras, Giraffen oder auch Elefanten an, die du mit ein bisschen Glück direkt von deinem Zelt oder der erhöhten Holzplattform beobachten kannst. An heißen Tagen sorgt ein Swimmingpool für Erfrischung.

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                              • Ngorongoro Wildcamp | © Ngorongoro Wildcamp / Chamäleon
                                Ngorongoro-Krater | Tansania

                                Ngorongoro Wildcamp

                                Mehr Natur als im Ngorongoro Wildcamp im Süden des berühmten Schutzgebietes geht nicht. Im zaunlosen Camp inmitten von Bäumen schläfst du in komfortablen Safarizelten auf Holzplattformen mit eigenem Bad. Der traumhafte Ausblick von deiner Veranda reicht bis zum Eyasi-See. Um Zebras, Giraffen und Honigdachse zu sehen, brauchst du den Blick aber gar nicht in die Ferne schweifen lassen, weil die nämlich auch direkt im Camp vorbeikommen.

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                                • Serengeti Wildebeest Camp | © Zara Tours / Chamäleon
                                • Serengeti Wildebeest Camp | © Zara Tours / Chamäleon
                                  Serengeti | Tansania

                                  Serengeti Wildebeest Camp

                                  Das Serengeti Wildebeest Camp inmitten des weltberühmten Nationalparks ist traumhaft eingebettet in die Savanne. Die zehn geräumigen Zelte sind liebevoll eingerichtet und mit separatem Badezimmer ausgestattet. Im Restaurantzelt werden dir regionale und internationale Speisen zubereitet und serviert. Mit einem kühlen Drink an der Bar kannst du den einmalig schönen Sternenhimmel genießen, bevor du in deinem gemütlichen Bett zu den wundersamen Klängen der hiesigen Tierwelt einschlummerst.

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                                  • Highview Coffee Lodge | © Brigitte Nickel-Zeiger, Highview Coffee Lodge / Chamäleon
                                    Karatu | Tansania

                                    Highview Coffee Lodge

                                    Die Highview Coffee Lodge liegt auf einer Anhöhe in Karatu, eingebettet in einen großen Garten und eine weitläufige Plantage. Das Thema Kaffee begegnet dir hier überall auf diskrete Art und Weise, selbst in dem samtig-dunklen Braun der Einrichtung. Vier Bungalows bieten jeweils zwei Zimmer, private Terrassen und einen tollen Blick über das fruchtbare Farmland. Mach es dir bequem, lass das Panorama auf dich wirken. Und wenn es die Zeit erlaubt, genieße noch eine Massage im Spa, bevor du den Tag mit einer Tasse Kaffee oder einem Cocktail an der Poolbar ausklingen lässt.

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                                    • More Than A Drop Gästehaus | © More Than A Drop  / Chamäleon
                                      Moshi | Tansania

                                      More Than A Drop

                                      Das More Than A Drop ist Teil einer kleinen, privaten Hotelfachschule, die jungen Frauen die Möglichkeit gibt, eine Ausbildung zu machen und somit ihre Chance auf eine gute Zukunft zu sichern. Zur praktischen Erfahrung und zur Finanzierung des Projektes wurde das Gästehaus eröffnet. Hier wirst du herzlich von den Schülerinnen begrüßt und im Restaurant mit frischen Zutaten aus eigenem Anbau verwöhnt. Die Zimmer sind relativ einfach aber sehr liebevoll mit Farben und landestypischen Dekorationen gestaltet und mit Holzmöbeln ausgestattet. Von der Terrasse vor dem Haupthaus hast du einen bezaubernden Blick auf den Kilimanjaro, sofern er sich zeigt. Morgens ist die Chance am höchsten, vielleicht zeigt er sich dir während des Frühstücks auf der Terrasse im wunderschön angelegten Garten.

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                                      • Mkomazi Wilderness Retreat | © Mkomazi Wilderness Retreat / Chamäleon
                                        Mkomazi-Nationalpark | Tansania

                                        Mkomazi Wilderness Retreat

                                        Das Mkomazi Wilderness Retreat liegt idyllisch im Mkomazi-Nationalpark. Die Safarizelte verfügen über einen eigenen Balkon mit traumhaften Blick in den Park und den Kilimanjaro Berg am Horizont. Die Zelte sind ausgestattet mit eigenem Badezimmer mit Dusche und WC. Das Wasser wird über Solarenergie erwärmt. Nachts kannst du den Geräuschen der Natur lauschen. Im Hauptzelt findest du eine Lounge und eine Bar mit gemütlichen Sesseln und Literatur zum Stöbern. Im Restaurant werden dir internationale Gerichte serviert, oft auch vegetarische Küche. Am Ende des Tages lockt der Lagerfeuerplatz unter einem einzigartigen Sternenhimmel.

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                                        • Irente View Cliff Lodge | © Irente View Cliff Lodge / Chamäleon
                                        • Irente View Cliff Lodge | © Irente View Cliff Lodge / Chamäleon
                                          Usambara-Berge | Tansania

                                          Irente View Cliff Lodge

                                          Irente View Cliff Lodge befindet sich unweit des bekannten Aussichtspunktes, dem Irente Viewpoint, und nur wenige Minuten von Lushoto entfernt. Die relativ einfach eingerichteten Zimmer mit eigenem Badezimmer sind auf verschiedenen Anhöhen auf dem Lodgegelände zu finden und punkten durch ihre tolle Aussicht. Die traumhafte Lage der Lodge mit Panoramablick in die Ebene lädt zum Verweilen ein. Ob auf der Terrasse oder im Garten, lasse die Blicke in die Ferne schweifen und genieße die Ausblicke bis zum Sonnenuntergang. Anschließend kannst du den Tag im Restaurant ausklingen lassen.

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                                          • Travellers Lodge | © Travellers Lodge / Chamäleon
                                            Bagamoyo | Tansania

                                            Travellers Lodge

                                            Die Travellers Lodge in Bagamoyo liegt traumhaft in einer Bucht an der Swahili-Küste. Eine familiengeführte Lodge mit einem weitläufigen, tropischen Garten, der zum Verweilen einlädt. Im Restaurant und an der Bar kannst du dich mit lokalen sowie internationalen Köstlichkeiten und kühlen Drinks verwöhnen lassen. Die geräumigen Zimmer punkten mit einer privaten Veranda mit Strandblick, meist sogar mit Dhaus, einheimischen Segelschiffen im Hintergrund.

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                                          • Tansania | Usambara

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