Peru

Pachamama (18 Tage)

Das Reich der Inka ist Geschichte. Aber geblieben sind die Geschichten und Zeugnisse einer Kultur, die selbst für den heutigen Wissensstand Unvorstellbares vollbracht hat. Die sagenhafte Stadt mit dem Namen »Setz dich nieder, kleines Lama«, das Sonnentor, der »Mönch«, der Mondtempel, der Nabel der Welt, das Heilige Tal, und wenn du nach all diesen Höhepunkten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
4,12t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
283m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
57%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
70%
Flug
18%
Transport
12%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • 3 Nächte im Amazonas-Regenwald
  • Mit dem Andenzug zum Weltkulturerbe Machu Picchu
  • Weiße Stadt Arequipa
  • Kondore beobachten im Colca-Tal
  • Besuch der Uros-Inseln im Titicaca-See
  • Das kulinarische Peru entdecken

Leistungen

  • Peru: Ländertrailer Langversion (1:22)
    • Morgenstimmung | © Luisa Mentz / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Drei Nächte im Amazonas-Regenwald

      Die komfortable Regenwald-Lodge ist die perfekte Basis zur Erkundung deiner Umgebung. Mit deinem Guide lernst du per Boot und zu Fuß die Natur und die umliegenden Dörfer kennen. Zwischendurch bleibt reichlich Zeit zum Entspannen am Pool.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Boutique Hotel Unaytambo | © Boutique Hotel Unaytambo / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Boutique Hotel Unaytambo

      Unterkünfte
    • Ceiba Tops Lodge | © Ceiba Tops Lodge / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Ceiba Tops Lodge

      Unterkünfte

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Peru-Reise »Pachamama« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Länderinfos für dein Reiseziel

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      Visa-Auskunft


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      Unsere Antworten auf deine häufigsten Fragen rund ums Thema Reisen.

      FAQ

      Vielleicht weißt du es ja schon, dass Genießer-Reisen so geplant sind, dass sie direkt ins Herz gehen. Dass alle Abenteuer auch immer große Emotionen sind. Warum diese Reise dafür ein Paradebeispiel ist, zeigt ein Blick zurück ins 16. Jahrhundert, als LimaAM-PE-ST-Lima1 die Hauptstadt des spanischen Vizekönigreiches Peru wurde, zu dem das heutige Ecuador, Kolumbien, Bolivien, Chile, Argentinien, Panama und Paraguay gehörten. Von Nicaragua bis zum Kap Hoorn besaß die Stadt das Handelsmonopol, und der unablässige Strom an Gold und Silber aus den Minen der Anden machte sie zu einer der reichsten Städte der Welt. Und nun, eine halbe Ewigkeit danach, stehst du hier auf einem Platz, der als Symbol für die ganze Herrlichkeit der Jahrhunderte gilt, der Plaza Mayor. Schön!

      Goldmaske im Museum in Lima | © Dr. Heiko Beyer, Vision 21 / Chamäleon

      Wo das Weltkulturerbe Arequipa AM-PE-ST-Arequipa2 am schönsten ist, da landest du heute, denn deine Hostería AM-PE-UN-HOARE-HO im historischen Zentrum liegt nur einen Steinwurf entfernt von der überwältigenden Kathedrale entlang der gesamten Plaza de Armas. Alle weiteren Momente des Glücks ergeben sich auf Schusters Rappen: beeindruckende Architektur, bei der Kosten keine Rolle gespielt haben. Und natürlich die Jesuitenkirche La Compañia in ihrem unverwechselbaren Mix aus indigenem und spanischem Stil und Santa Catalina, das wichtigste religiöse Bauwerk aus der europäischen Besatzungszeit, wo reiche Familien die jeweils zweite Tochter für »Gott und Himmelreich« in die Obhut des Klosters gaben.

      Klosterhof Santa Catalina in Arequipa | © Arno Boes / Chamäleon

      Trotzdem: Wir bleiben nicht. Wo der Kondor die Thermik des Andenhochlandes nutzt, um seine majestätischen Kreise zu ziehen, liegt der zweitgrößte Canyon der Welt im Colca-Tal AM-PE-SO-ColcaTal3 4. Schon vor mehreren Hundert Jahren haben seine Bewohnerinnen und Bewohner Terrassen angelegt, um in der Einsamkeit der Bergwelt ein Auskommen zu haben. Heute tragen Lamas und Alpakas mit ihrer begehrten Wolle einen beträchtlichen Teil dazu bei. Vor allem, nachdem sie durch die Hände der Färber, Weberinnen und Strickerinnen gegangen ist. Mit einem Schal vom örtlichen Markt könntest du zu Hause allein der Farbe wegen schon Aufsehen erregen.

      Maiskolben-Vielfalt | © Thomas Mirlach / Chamäleon

      Etwa 1200 v. Chr. setzte der Sonnengott Inti seine beiden Kinder auf dem heiligen Felsen der heutigen Chincana-Ruinen ab und gab ihnen den Auftrag, die Inka-Dynastie zu gründen. Sie erledigten den Auftrag mehr als gründlich durch die Zerstörung aller Vorgängerkulturen. Und so flüchteten die Uros vom Festland auf die sogenannten Islas Flotantes. Schwimmende Inseln, die sie aus getrocknetem Totora-Schilf bauten, einschließlich Häusern, Booten, Spielplätzen, Aussichtsturm – alles aus den spröden Stängeln. Mittagessen auch, sozusagen Fish & Schilf. Das »Huch-Gefühl«, wenn wir ein Bein auf den watteweichen Untergrund setzen, spüren die Einheimischen schon lange nicht mehr. Aber ihre Inseln im Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee5 halten sie auf Trab, denn von unten frisst sich allmählich die Fäule durch das botanische Fundament, und es wäre nicht das erste Mal, dass jemand mit dem ersten Schritt aus dem Bett im See versunken ist. In Puno wird dir das im Hotel Sonesta Posada del Inca AM-PE-UN-SONPO-HO gewiss nicht passieren.

      Kondor im Colca Tal | © Thomas Mirlach / Chamäleon

      Das Andenhochland an einem Tag, so ließe sich unsere Zugfahrt vom Titicaca-See zur alten Hauptstadt Cuzco AM-PE-ST-Cuzco6 überschreiben, die längst Weltkulturerbe ist. Dörfer, der höchste Andenpass, La Raya, die fruchtbaren Täler am Fluss Vilcanota – das alles zieht an den Fenstern des freundlich ratternden Panoramazuges vorbei, der wie kaum ein anderer auf dieser Welt diesen Namen verdient. Die Fahrt endet am Beginn des Inkareiches: der Gründung von Cuzco durch Manco Cápac, den aus dem Schaum des Titicaca-Sees geschaffenen Sohn des Sonnengottes Inti.

      Leben auf dem Titicacasee | © Jürgen Försterling / Chamäleon

      Wie würdest du leben, weitab vom Schuss und hineingeboren in eine tief verwurzelte Dorfgemeinschaft, deren Rituale schon etliche Jahre auf dem Buckel haben? Am besten, du fragst die Menschen im Urubamba-Tal AM-PE-ST-UrubambaTal7 selbst. Nur so viel ist jetzt schon klar: Es ist unterhaltsamer, als du denkst und Zuschauen ist nur das halbe Vergnügen. Hilf in Chinchero, dem Andendorf der WeberinnenAM-PE-FP-Chinchero, bei der Vorbereitung des Mittagessens, es gibt eine traditionelle Pachamanca aus Rind, Lamm und Geflügelfleisch. Nach uralter Sitte mit heißen Steinen in der Erde versenkt und stets mit einem »pago a la tierra«, dem Dank an Pachamama, der Mutter Erde, wieder ans Tageslicht befördert. Dafür braucht es Geduld. Wir nutzen die Gelegenheit für den Aufstieg zu einem Aussichtspunkt mit großartigem Panoramablick über die Stelle, wo unser Mittagessen vergraben liegt. Wenn die Dorfbewohnerinnen lächeln, ist es wieder ausgebuddelt und wohlgeraten. Bitte Platz nehmen zu einer traditionellen Köstlichkeit.

      Blick von Ollantaytambo über das Heilige Tal der Inka | © Luisa Mentz / Chamäleon

      Von den Löchern im Urubamba-Tal zum Höchsten der Inka-Kultur: Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu8 9. Von Ollantaytambo schnauft uns der Andenzug nach Aguas Calientes. Noch 30 Minuten die Serpentinen hoch, da liegt auf 2.360 Metern das sagenumwobene Weltkulturerbe, in dem zur Blütezeit tausend Menschen gelebt haben sollen. Der sensationelle Blick über das Urubamba-Tal allein kann es nicht gewesen sein, waren die Terrassen, Tempel, Paläste und Brunnen der Stadt doch nur über 3.000 Stufen erreichbar. Aber jede Erklärung, warum der Inka-Herrscher Pachacútec Yupanqui 1450 ausgerechnet an dieser Stelle den Befehl zum Bau der Stadt gab, verliert sich bis heute in Spekulationen. Warte nicht auf eine Antwort, lass dich von der Großartigkeit dieser Stätte davontragen.

      Wir bereiten gemeinsam unser Essen | © Kirsten Vogt / Chamäleon

      Die Geschichte kennt viele Hauptplätze der Inka, aber nur eine Hauptstadt: Cuzco AM-PE-ST-Cuzco10 11 12, in der Sprache der Indigenen der »Nabel der Welt« und folgerichtig Weltkulturerbe. Der Legende nach gründete der Sohn der Sonne Manco Cápac mit seiner Schwester Mama Ocllo an dieser Stelle das sagenhafte Inka-Reich. Und weil es eine Genießer-Reise ist, haben wir viel Zeit, den Nabel der Welt zu bewundern: den historischen Kern mit dem monumentalen Dom, das Künstlerviertel San Blas und die »Mauer mit dem großen Stein« im Palast des Herrschers Inca Roca. Bob der Baumeister ist ein Faulpelz, verglichen mit den Inkas, wie wir in Sacsayhuamán, Q’enqo, Puca Pucara und Tambomachay feststellen. So weit die Pflicht, dann kommt die Kür: Das Jugendprojekt Amantani AM-PE-FP-Amantani hilft Jugendlichen mit Quechua-Wurzeln, ihre Kultur mit dem Lebensgefühl einer anderen Zeit zu vereinen. Und Cuzco aus der Sicht der Quechua, mit gemeinsamem Mittagessen, ist auch für uns eine eindrucksvolle Erfahrung.

      Lamas auf den Terrassen von Machu Picchu | © Walter Silvera / Chamäleon

      Die Lodge Inkaterra Reserva Amazonica AM-PE-UN-INKAT-LO liegt genau da, wo man sie dem Namen nach vermutet. Nämlich tief im Amazonas-RegenwaldAM-PE-TA-TambopataReserve 13 14 15. Dort, wo genau genommen nicht mehr zu sein scheint als blickdichtes Grün. Aber das täuscht, der Dschungel ist randvoll, und wer genauer hinsieht, entdeckt das Leben im Wasser, in den Sümpfen, Bäumen und in der Luft. Dass du dort nicht mit dem Auto hinkommst, leuchtet ein, also fliegen wir so weit es geht und das ist Puerto Maldonado. Willkommen im Nirgendwo. Ach nein, doch noch nicht, da kommt noch eine Bootsfahrt dazu. Die leuchtenden Augen der Kaimane und Dschungelgeräusche schleichen sich dann später ins Himmelbett und in deine Träume. Die nächste Bootstour: In den Flussläufen des Amazonas suchen wir die Nähe der oberen Zehntausend: Kapuzineraffen, Totenkopfäffchen, Leguane und Faultiere, die träge in den Ästen hängen, und so manche Vogelart, von der du noch nichts wusstest. Nächste Nacht im Dschungel, neue Träume, die am Tag ihre Fortsetzung finden. Du wirst deinen Augen nicht trauen, aber mitten in diesem hermetisch zugewachsenen Zoo stoßen wir auf eine Farm, die im Einklang mit den Gepflogenheiten der Natur von Cashew bis Kakao die wundertollsten Früchte kultiviert. Eine willkommene Stärkung, bevor wir zur Dämmerung die Bettroutine der Tukane, Faultiere und Flussotter ganz aus der Nähe beobachten.

      Frühstück im Regenwald | © Mikulas Monika / Chamäleon

      Zur Vermeidung von Entzugserscheinungen sind wir zurück, wo LimaAM-PE-ST-Lima16 17 am historischsten ist: Das Museum Rafael Larco Herrera fasst noch einmal schön zusammen, was wir alles erlebt haben. Aber das Künstlerviertel Barranco und das San-Francisco-Kloster sind auch noch da, und es wäre unverzeihlich, wenn du nicht einmal über die romantische Seufzerbrücke geschlendert wärst. Du musst nicht zwingend verliebt sein, aber ein Seufzer wegen der zu Ende gehenden Reise wäre schon angebracht. Noch einen Pisco Sour zum Mittag, der dir den Abschied versüßt? Dann hilft allerdings nichts mehr außer einem Anschlussprogramm. Galápagos vielleicht? Alle anderen bekommen nur noch den Flughafen zu sehen, und was dich zu Hause AM-PE-ST-Lima18 erwartet, das weißt du selbst am besten.






       

      Stadtbesichtigung Lima | © Luisa Mentz / Chamäleon

      18 Tage Genießer-Reise

      1. Tag -
      Endlich ist es so weit!

      Endlich beginnt deine Reise in ein Land voller Naturschätze und Traditionen. Heute kommst du in Lima an, wo dich deine Reiseleitung schon erwartet. Bei einem Willkommensgetränk im Hotel lernst du die Mitreisenden kennen und kannst dich gemeinsam auf die kommenden zwei Wochen in Peru freuen. Du wirst in die Welt der Inka eintauchen und interessante Begegnungen werden dir Land und Leute näherbringen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.

      Casa Republica Barranco

      Das Casa Republica Barranco liegt im gleichnamigen Stadtteil Limas, nicht weit vom Meer entfernt. Geschäfte und gute Restaurants findest du in der Nähe deiner Unterkunft. Die charmante Unterkunft befindet sich in einem historischen Gebäude mit besonderer Architektur und einem kleinen Innenhof mit Garten und Terrasse zum Entspannen. Die Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet und modern eingerichtet.

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      • Casa Republica Barranco in Lima | © Casa Republica Barranco / Chamäleon
        2. Tag -
        Von Lima in die weiße Stadt Arequipa

        Verabschiede dich vorerst von der »Stadt der Könige«, denn ein Highlight dieser Reise steht dir bevor. Am Morgen hebt ihr Flieger nach Arequipa ab, dessen historisches Zentrum zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Der spanische Einfluss auf die Architektur wird beim Anblick der wunderschönen Kathedrale und der Jesuitenkirche La Compañía deutlich.  Lass es dir schmecken! Fülle deine Energiereserven für eine kurze Erkundungstour durch die »weiße Stadt«. Nachmittags besuchst du das Kloster Santa Catalina. Es stellt das bedeutendste Beispiel der Kolonialarchitektur des 16. Jahrhunderts dar. Nimm Einblick in das streng religiöse Leben dieser Zeit. Anschließend bleibt noch etwas Zeit, den Gemüse- und Obstmarkt San Camilo in der Altstadt zu besuchen und verschiedene exotische Früchte zu probieren.

        Frühstück und Mittagessen sind im Preis inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

        Der Flugplan für den Inlandsflug von Lima nach Arequipa wird dir von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.
         

        Hostería Arequipa

        Das Hostería Arequipa liegt im historischen Zentrum von Arequipa, nur ca. 5 Gehminuten vom Hauptplatz Plaza de Armas entfernt. Das Kolonialhaus versprüht einen ganz besonderen Charme. Im Innenhof mit kleinen Brunnen und vielen Pflanzen lässt es sich wunderbar entspannen. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und ermöglichen dir einen erholsamen Schlaf.

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        • La Hosteria Arequipa | © Arim Almuelle / La Hosteria Arequipa, Chamäleon
          3. Tag -

          Von Arequipa ins Colca-Tal

          Das malerische Colca-Tal wurde erst in den 1970er Jahren durch eine Straße mit der Außenwelt verbunden. Auf der Fahrt durch die Hochebene kann man immer wieder Lamas, Alpakas und wilde Vikunjas am Wegesrand erblicken. Zum krönenden Abschluss des Tages kannst du in den herrlichen Thermalbecken baden. Ach, wie gut das warme Wasser tut!

          Frühstück und Mittagessen sind inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
          Den höchsten Punkt des heutigen Tages erreichst du bei der Überquerung des Patapampa-Passes in 4.910 m Höhe.

          Hotel Refugio

          Das Hotel Refugio liegt landschaftlich sehr schön im Tal des Colca-Flusses. Es verfügt über eine eigene heiße Quelle, in der du dich wunderbar entspannen kannst. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Im Restaurant, das einen schönen Blick über das Colca-Tal bietet, werden leckere einheimische Speisen serviert.

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          • Hotel Refugio | © Hotel Refugio, Chamäleon
            4. Tag -

            Kreuz des Kondors

            Endlich ist es so weit! Du wirst den sagenumwobenen Kondor sehen. Vom »Kreuz des Kondors« hast du einen beeindruckenden Blick in die 1.200 Meter tiefe Schlucht. Hier kann man die riesengroßen Vögel, die nur in den Anden leben, am besten beobachten. Es ist ein besonderes Erlebnis, wenn die Kondore durch die warme Luft Auftrieb erlangen und hoch über dem Colca-Tal kreisen. Auf der Weiterfahrt nach Puno werden dir die beeindruckenden Bilder mit Sicherheit nicht so schnell aus dem Kopf gehen. Du hältst noch in Chivay, um über den bunten Markt zu schlendern. Abends erreichst du dann schließlich den größten Süßwassersee Südamerikas.

            Frühstück und Mittagessen in Form eines Picknicks sind im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

            Sonesta Posada del Inca Puno

            Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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            • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
              5. Tag -

              Auf den schwimmenden Inseln

              Ab ins Motorboot, um die schwimmenden Schilfinseln der Uros zu erkunden! Hier vertrittst du dir etwas die Füße auf dem schwankenden Boden, begrüßt die Inselbewohnerinnen und -bewohner und bewunderst deren kunstvoll gebaute Schilfhütten. Du erfährst mehr über den Alltag des indigenen Volkes und wie sie unermüdlich immer wieder neue Unterkünfte aus Schilf bauen. Dann machen wir uns auf den Weg, eine Vicuñas-Farm oder alternativ eine kleine Gaststube einer Bauernfamilie der Region zu besuchen. Nach dem Mittagessen besuchst du Sillustani, eine Grabstätte auf der Halbinsel Umayo, ca. eine halbe Stunde von Puno. Sillustani besteht aus zwölf zum Teil eingestürzten Grabtürmen, die mitten in der Altiplano-Landschaft auf einem flachen Hügel stehen. Nach so viel beeindruckenden Bildern solltest du dir abends auch das letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See.

              Frühstück und Mittagessen sind heute für dich inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.
              Mit dem Boot bist du ca. 40 Minuten für die Fahrt zu den Uros-Inseln und zurück unterwegs.

              Du besuchst heute eine Vicuñas-Farm oder alternativ einen Bauernhof. Deine Reiseleitung wird dich vor Ort entsprechend informieren.

              Das landestypische Mittagessen findet in einem familiengeführten Restaurant statt. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              6. Tag -

              Mit dem Andenzug von Puno nach Cuzco

              Im komfortablen Andenzug schnaufst du heute von Puno nach Cuzco und erlebst eine der einzigartigsten Bahnstrecken der Welt. Von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas brechen wir auf und passieren nach kurzer Fahrt den Markt von Juliaca, der buchstäblich zum Anfassen nah ist. Für die Durchfahrt des Zuges räumen die Händlerinnen und Händler nur kurz die Schienen, um ihre Waren direkt danach wieder auf den Gleisen auszustellen. Ein richtiges Spektakel! Von hier geht es hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern und durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota. Vom teils offenen Panoramawaggon am Ende des Zuges lässt du nach Belieben den Blick und deine Gedanken über die weite Landschaft schweifen und genießt die endlosen Panoramaausblicke. Hast du schon einige der knuffigen Vicuñas und Alpacas gesichtet? Am Pass La Raya, auf 4.321 Metern Höhe, wird die Fahrt unterbrochen und du hast die Möglichkeit einmalige Fotos zu schießen. Von hier aus dominieren nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Huatanay schlängelt, die Strecke. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.  

              Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 430 km.
              Den höchsten Punkt des heutigen Tages erreichst du bei der Überquerung des La-Raya-Passes in 4.319 m Höhe.

              Wir empfehlen dir, deinen Koffer im Hotel in Cuzco zu lassen, wenn du nach Machu Picchu fährst (Tage 7 bis 9). Das Gepäck wird in einem Abstellraum sicher verwahrt. Für diese Tour brauchst du nur mitzunehmen, was du für die zwei bzw. drei Tage benötigst. Peru Rail schreibt ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm vor, also lass alles, was du nicht brauchst, zurück.

              Sonesta Cuzco

              Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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              • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                7. Tag -

                Zu Besuch im Heiligen Tal der Inka

                Die schönsten Inkaterrassen Perus und viele bedeutende Inkastätten liegen im Urubamba-Tal, das auch »Heiliges Tal der Inka« genannt wird. Es ist aber nicht nur wegen seiner Inka-Hinterlassenschaften eine Reise wert, es ist auch erfrischend grün, und hier leben rührend herzliche Menschen. Nach dem Frühstück brichst du auf nach Chinchero, wo du den farbenfrohen Markt besuchst. Hier kannst du dich wunderbar mit Kunsthandwerk eindecken. Anschließend wirst du in ein typisches Andendorf gebracht. In diesem Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Du bekommst einen Einblick in den Alltag der Dorfbewohnerinnen und -bewohner und die sozialen Verhältnisse in Peru. Packe als Gegenleistung mit an, indem du den Frauen bei der Vorbereitung eines traditionellen Mittagessens hilfst. Während das Essen in der Erde erhitzt wird, unternimmst du zusammen mit ein oder zwei Dorfbewohnerinnen eine kleine Wanderung in der ländlichen Umgebung, um Kräuter zu sammeln. Nachdem du dir den Bauch vollgeschlagen hast, kannst du dann beim Weben zuschauen und eine Sammlung selbstgefertigter Textilien betrachten. Vielleicht entdeckt der eine oder andere hier ein neues Hobby.

                Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
                In einem Andendorf erwartet dich heute zum Mittag eine besondere Mahlzeit. Pachamanca, auf Quechua »Erdtopf«, das peruanische Nationalgericht, besteht aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und wird in einem Loch, das mit heißen Steinen ausgelegt und mit Erde bedeckt wird, gegart – eine uralte Zubereitungsmethode, die vor allem bei großen Festen zum Einsatz kommt. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

                Das Andendorf liegt ca. 3.775 Meter ü.d.M. Die Wanderung an sich ist nicht anstrengend, aber in dieser Höhe fällt das Laufen schwerer. Solltest du dir die Wanderung nicht zutrauen, kannst du gern im Dorf auf die Gruppe warten und die Zeit nutzen, um die liebenswürdigen Menschen kennenzulernen.

                Hotel Pakaritampu

                Das charmante Hotel Pakaritampu in Ollantaytambo liegt inmitten einer weitläufigen Grünanlage und wird sehr persönlich geführt. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspanne dich in dem ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge.

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                • Pakaritampu Comedor | © Pakaritampu Comedor, Chamäleon
                  8. Tag -

                  Geheimnisvolles Machu Picchu

                  Du machst dich rechtzeitig auf den Weg, um den Andenzug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes nicht zu verpassen. Aguas Calientes ist der Ausgangspunkt für das Highlight jeder Peru-Reise. Ein Bus bringt dich von hier aus in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf in das sagenumwobene Machu Picchu. Der Blick auf die Inkastadt, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt. Bestimmt wirst du feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist, als auf Fotos und in Filmen.

                  Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                  Die Fahrstrecke mit dem Zug umfasst ca. 35 km.

                  Für heute ist kein Mittagessen vorgesehen, damit du länger in der Inkastadt Machu Picchu bleiben kannst. Wir empfehlen dir ausreichend zu frühstücken, da die Mitnahme von Lebensmitteln in die Anlage verboten ist.
                  Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Am heutigen Tag wirst du auf einem der verschiedenen Rundgänge, begleitet von deiner Reiseleitung, die Inkastätte ausführlich besichtigen. Am morgigen Tag wirst du dann Zeit haben individuell die Zitadelle ein weiteres Mal auf dich einwirken zu lassen. Somit hast du genügend Zeit, zweimal Machu Picchu zu erleben, was dir einen umfassenden Einblick in diese faszinierenden Ruinenstadt ermöglicht.

                  Hotel El Mapi

                  Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                  • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                    9. Tag -

                    Machu Picchu – die Zweite

                    Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du  erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die dich am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die du vielleicht noch nicht gesehen hast, noch einmal genauer. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an.

                    Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke mit Zug und Bus umfasst ca. 110 km.

                    Sonesta Cuzco

                    Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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                    • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                      10. Tag -

                      Zurück in der Inkahauptstadt Cuzco

                      Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest duzu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Den Nachmittag kannst du dann nach eigenen Wünschen gestalten.

                      Frühstück ist im Preis inklusive.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      11. Tag -

                      Cuzco mit anderen Augen erkunden

                      Heute erkundest du diese wunderschöne Stadt mit Jugendlichen des Jugendprojekts Amantaní aus den umliegenden ländlichen Gemeinden. Sie zeigen dir ihr Cuzco aus dem Blickwinkel eines Jugendlichen, der in der Umgebung aufgewachsen ist. Auf dem Gemüse- und Obstmarkt der Stadt kaufst du zusammen für ein gemeinsames Mittagessen ein. Zurück in Cuzco lernst du noch Neues über den peruanischen Pisco Sour. Das Nationalgetränk der Peruaner ist besonders in den Sommermonaten kaum aus den Bars und Restaurants wegzudenken.

                      Frühstück und Mittagessen sind heute für dich inklusive.

                      Die Jugendlichen, mit denen du heute den Tag verbringst, kommen aus der ländlichen Umgebung Cuzcos und sprechen Quechua als Muttersprache. Sie sind sehr engagierte Personen mit einem großen Willen im Leben voranzukommen und zu lernen. Das Projekt Amantani unterstützt sie dabei im Rahmen eines Ausbildungsprojektes. Die Jugendlichen sind teilweise noch etwas schüchtern und haben Probleme sich gut auszudrücken. Die heutige Erfahrung wird jedoch eine Bereicherung für die Jugendlichen sein und dabei helfen sich weiterzuentwickeln. Die Erzieherinnen und Erzieher von Amantani arbeiten mit den Jugendlichen auch an dem Aspekt der Wertschätzung: Sie sollen stolz auf ihre Kultur sein, auf ihre Vorfahren und auf die Traditionen der Quechua-Kultur. Mit ihrem Besuch heute leistest du einen wesentlichen Beitrag dazu.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      12. Tag -

                      Weiter auf den Spuren der Inka

                      Ja, es gibt noch mehr spannende Inka-Bauwerke zu bestaunen! Am Morgen besichtigst du die Inkaruinen in der Umgebung von Cuzco: Sacsayhuamán, Q’enqo, Puca Pucara und Tambomachay. Immer wieder fragt man sich, wie die Inka die tonnenschweren Steine wohl transportiert haben, ohne bereits das Rad zu kennen. Lass dich von den verschiedenen Theorien überraschen. Am Nachmittag hast du dann nochmal die letzte Chance Cuzco auf dich wirken zu lassen.

                      Das Frühstück ist inklusive.

                      Die Fahrtstrecke beträgt rund 25 km.

                      Bitte packe heute Abend eine kleine Tasche für die nächsten Tage im Regenwald. Das Hauptgepäck wird während des Aufenthalts sicher im Büro unserer Partneragentur in Puerto Maldonado verwahrt. Nimm nur mit, was du für die zwei bzw. drei Tage benötigst. Denke vor allem an regenfeste Kleidung und festes Schuhwerk (vorzugsweise wasserfeste Wanderschuhe). Die Wege können je nach Wetterlage nass und rutschig sein.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      13. Tag -

                      In den Amazonas-Regenwald

                      Am Vormittag starten wir mit dem Flieger von Cuzco nach Puerto Maldonado. Von hier aus machen auch wir uns auf den kurzen Weg zur Anlegestelle und fahren mit dem Boot flussabwärts in eine andere Welt. Willkommen im Nirgendwo, weit weg von Hochhäusern, Lärm und überfüllten Straßen. Was du hier in den kommenden Tagen hören und sehen wirst, ist Natur pur. Das Amazonas-Gebiet ist mehr als viermal so groß wie Deutschland und das Zuhause für eine Million Tier- und Pflanzenarten. Deine Regenwald-Lodge bietet täglich wechselnde Exkursionen an. Für den ersten Tag empfehlen wir eine Wanderung auf den Wegen des umliegenden Naturgebiet oder eine abendliche Flusstour auf dem Madre de Dios. Du wirst überrascht sein, was du alles entdecken kannst.

                      Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 km.
                      Mit dem Boot bist du ca. 45 Minuten unterwegs.
                       

                      Der Flugplan für den Inlandsflug von Cuzco nach Puerto Maldonado wird dir von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.
                      Die Ausflüge in der Regenwald-Lodge sind wetterabhängig. Insbesondere bei schlechten Witterungsbedingungen kann das Programm deswegen auch jederzeit vor Ort angepasst werden.

                      Inkaterra Reserva Amazonica

                      Im Inkaterra Reserva Amazonica residierst du mitten im Dschungel des Amazonas-Gebietes. Wenn du morgens von den Geräuschen des Regenwaldes sanft geweckt wirst, hast du den Dschungel direkt vor der Nase. Genieße den herrlichen Ausblick in die wilde Natur oder entspanne in deiner Hängematte. Alle Bungalows sind mit eigenem Badezimmer und Ventilator ausgestattet. Im Restaurant der Lodge kannst du dich auf lokale Köstlichkeiten freuen. Da die Öko-Lodge sich mitten im Dschungel befindet, steht tagsüber bzw. nachts nicht durchgängig Strom zur Verfügung.

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                      • Inkaterra Reserva Amazonica | © INKATERRA / Chamäleon
                        14. Tag -

                        Amazonas-Regenwald

                        Wie war die erste Nacht im Dschungel? Wenn die ungewohnten Geräusche der Bewohner dich schon früh geweckt haben, erwartet dich schon mit Sonnenaufgang ein opulentes Frühstück. Frisch gestärkt für den Tag geht es dann per Boot und anschließend zu Fuß auf einem Wanderweg zum Sandoval-See im Tambopata-Nationalreservat. In einem hölzernen Kanu gleitest du über das klare Gewässer: Im Wasser schwimmen und tauchen Riesenotter, aus den Baumkronen hörst du das Geschrei der Brüllaffen und weiter oben fliegen grüne Aras mit roten Bäuchen durch die Lüfte. Apropos Bäuche - dein Mittagessen erwartet dich in der Lodge. Die Kalorien kannst du am Nachmittag dann auf den Baumkronenpfad abtrainieren. Vom 38 m hohen Startturm tauchst du ein in das Reich der Regenwaldriesen. Über sieben Brücken geht es zu weiteren Aussichtsplattformen. Mit etwas Glück erhascht du auch einen Blick auf einen kuriosen Baumbewohner. Beeilen brauchst du dich nicht, denn das Faultier läuft dir nicht weg. Zurück am Boden schlenderst du dann auf einem 200 m langen Holzweg über einen Sumpf, in dem zahlreiche Amphibien kreuchen und fleuchen. Vielleicht entdeckst du hier auch eine Anakonda, die größte Schlange der Welt. Nach diesem Tag voller Begegnungen und neuer Eindrücke kannst du den Abend wieder im Komfort der Regenwald-Lodge ausklingen lassen.

                        Frühstück, Mittag- und Abendessen sind in der Regenwald-Lodge enthalten.

                        Die Ausflüge in der Regenwald-Lodge sind wetterabhängig. Insbesondere bei schlechten Witterungsbedingungen kann das Programm deswegen auch jederzeit vor Ort angepasst werden.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        15. Tag -

                        Amazonas-Regenwald

                        Nach dem Frühstück geht es mit dem Boot flussabwärts zur Gamitana-Farm, wo lokale Bauern in einem Modellprojekt Früchte und Gemüse anbauen. Probieren ist erlaubt! Anschließend wanderst du auf einem Dschungelpfad zu einem kleinen Bach, der sich ganz in der Nähe durch den Regenwald schlängelt. Piranhas verstecken sich hier im trüben Wasser und an den Ufern lauern Kaimane auf ihre Beute. Du musst dein Mittagessen zum Glück nicht selber jagen. Es erwartet dich zurück in der Lodge. Am Nachmittag geht es mit dem Boot diesmal flussaufwärts zu einer Hacienda auf einer ehemaligen Plantage. Bei einem Rundgang erfährst du so einiges über den medizinischen Nutzen der lokalen Flora für die einheimische Bevölkerung. Über 200 verschiedene Pflanzen gibt es zu entdecken. Im Anschluss geht es noch einmal mit dem Kanu auf die Suche nach Schildkröten und Vögeln. Zurück in der Lodge erwartet dich nach dem Abendessen ein besonderes Erlebnis. Im Schein der Taschenlampe gehst du auf eine Nachtwanderung. Lausche den Geräuschen des abendlichen Regenwaldes und finde die funkelnden Augen der Geschöpfe, die erst in der Dunkelheit aktiv werden. 

                        Frühstück, Mittag- und Abendessen sind in der Regenwald-Lodge enthalten.
                         

                        Die Ausflüge in der Regenwald-Lodge sind wetterabhängig. Insbesondere bei schlechten Witterungsbedingungen kann das Programm deswegen auch jederzeit vor Ort angepasst werden.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        16. Tag -

                        Zurück nach Lima

                        Nach dem Frühstück geht es mit dem Boot zurück in die Zivilisation nach Puerto Maldonado. Von hier fliegst du zurück nach Lima. Ganz zu Ende ist deine Reise aber zum Glück noch nicht. Erster Halt in Lima: das Museum Rafael Larco Herrera. Die vielen Skulpturen, Textilien, Keramiken und Schmuckstücke, die man hier vorfindet, stammen aus unterschiedlichen präkolumbischen Zivilisationen Perus.

                        Frühstück ist im Preis enthalten.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 km.
                        Mit dem Boot bist du ca. 45 Minuten unterwegs.
                         

                        Der Flugplan für den Inlandsflug von Puerto Maldonado nach Lima wird dir von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.

                        Casa Republica Barranco

                        Das Casa Republica Barranco liegt im gleichnamigen Stadtteil Limas, nicht weit vom Meer entfernt. Geschäfte und gute Restaurants findest du in der Nähe deiner Unterkunft. Die charmante Unterkunft befindet sich in einem historischen Gebäude mit besonderer Architektur und einem kleinen Innenhof mit Garten und Terrasse zum Entspannen. Die Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet und modern eingerichtet.

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                        • Casa Republica Barranco in Lima | © Casa Republica Barranco / Chamäleon
                          17. Tag -

                          Lima und Abflug

                          Stärke dich beim Frühstück, bevor du dich auf Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« machst. Du siehst unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird. Du besuchst Limas Künstlerviertel Barranco, in dem sich zahlreiche Maler und Schriftsteller niedergelassen haben. Die schönen alten Häuser lassen dich vergessen, dass du dich in einer der größten Millionenstädte des Kontinents befindest. Du spazierst durch die Straßen und über die romantische Puente de los Suspiros, die »Seufzerbrücke«, einen beliebten Treffpunkt für Verliebte. Auch du wirst seufzen, denn du musst dich langsam verabschieden. Da tröstet das leckere Mittagessen ein wenig. Anschließend ist es so weit. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast, wirst du zum Flughafen gebracht und trittst den Rückflug an.

                          Frühstück und Mittagessen in einem landestypischen Restaurant sind heute inklusive.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.

                          Wenn du eine Verlängerung zum Nachträumen gebucht hast, geht es für dich noch weiter mit den unvergesslichen Erlebnissen.

                          18. Tag -

                          Welcome home!

                          Nach der Landung geht es weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren.

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                          Leistungen

                          • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
                          • Garantierte Durchführung aller Termine
                          • Linienflug mit Iberia (Tarif Q) oder Air France / KLM (Tarif N) nach Lima und zurück, nach Verfügbarkeit
                          • Inlandsflüge von Lima nach Arequipa, von Cuzco nach Puerto Maldonado und von Puerto Maldonado nach Lima
                          • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                          • Reiseminibus mit Klimaanlage
                          • Zugfahrt von Puno nach Cuzco
                          • Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
                          • 16 Übernachtungen in Hotels und Lodges
                          • Täglich Frühstück, 9 x Mittagessen, 1 x Picknick, 4 x Abendessen
                          • Bootsfahrt auf dem Titicaca-See
                          • Bootsfahrten im Amazonasgebiet
                          • Besuch der Thermalquellen im Colca-Tal
                          • Kräuter sammeln mit den Frauen aus dem Andendorf
                          • Zu Gast im Bildungsprojekt Amantani
                          • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                          • 283 m² Regenwald auf deinen Namen
                          • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                          Aufpreis Wunschleistungen

                          • Einzelzimmer: ab 1.000 €
                          • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
                             |

                            Jede Reise findet statt

                             |

                            Höchstens 12 Gäste

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                            200m² Regenwald
                            nachhaltig geschützt

                             |

                            60% Lokaler Verdienst

                             |

                            28 Jahre Erfahrung

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                            Termine & Preise

                            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            Peru | Pachamama

                            Unterkünfte

                            • Casa Republica Barranco in Lima | © Casa Republica Barranco / Chamäleon
                              Lima | Peru

                              Casa Republica Barranco

                              Das Casa Republica Barranco liegt im gleichnamigen Stadtteil Limas, nicht weit vom Meer entfernt. Geschäfte und gute Restaurants findest du in der Nähe deiner Unterkunft. Die charmante Unterkunft befindet sich in einem historischen Gebäude mit besonderer Architektur und einem kleinen Innenhof mit Garten und Terrasse zum Entspannen. Die Zimmer sind mit Klimaanlage ausgestattet und modern eingerichtet.

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                              • La Hosteria Arequipa | © Arim Almuelle / La Hosteria Arequipa, Chamäleon
                                Arequipa | Peru

                                Hostería Arequipa

                                Das Hostería Arequipa liegt im historischen Zentrum von Arequipa, nur ca. 5 Gehminuten vom Hauptplatz Plaza de Armas entfernt. Das Kolonialhaus versprüht einen ganz besonderen Charme. Im Innenhof mit kleinen Brunnen und vielen Pflanzen lässt es sich wunderbar entspannen. Die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und ermöglichen dir einen erholsamen Schlaf.

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                                • Hotel Refugio | © Hotel Refugio, Chamäleon
                                  Colca-Tal | Peru

                                  Hotel Refugio

                                  Das Hotel Refugio liegt landschaftlich sehr schön im Tal des Colca-Flusses. Es verfügt über eine eigene heiße Quelle, in der du dich wunderbar entspannen kannst. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich eingerichtet. Im Restaurant, das einen schönen Blick über das Colca-Tal bietet, werden leckere einheimische Speisen serviert.

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                                  • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                                    Puno | Peru

                                    Sonesta Posada del Inca Puno

                                    Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                                    • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                                      Cuzco | Peru

                                      Sonesta Cuzco

                                      Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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                                      • Pakaritampu Comedor | © Pakaritampu Comedor, Chamäleon
                                        Ollantaytambo | Peru

                                        Hotel Pakaritampu

                                        Das charmante Hotel Pakaritampu in Ollantaytambo liegt inmitten einer weitläufigen Grünanlage und wird sehr persönlich geführt. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspanne dich in dem ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge.

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                                        • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                                          Aguas Calientes | Peru

                                          Hotel El Mapi

                                          Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                                          • Inkaterra Reserva Amazonica | © INKATERRA / Chamäleon
                                            Amazonas-Regenwald | Peru

                                            Inkaterra Reserva Amazonica

                                            Im Inkaterra Reserva Amazonica residierst du mitten im Dschungel des Amazonas-Gebietes. Wenn du morgens von den Geräuschen des Regenwaldes sanft geweckt wirst, hast du den Dschungel direkt vor der Nase. Genieße den herrlichen Ausblick in die wilde Natur oder entspanne in deiner Hängematte. Alle Bungalows sind mit eigenem Badezimmer und Ventilator ausgestattet. Im Restaurant der Lodge kannst du dich auf lokale Köstlichkeiten freuen. Da die Öko-Lodge sich mitten im Dschungel befindet, steht tagsüber bzw. nachts nicht durchgängig Strom zur Verfügung.

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                                          • Peru | Pachamama

                                            Verlängerungen