Havanna (15 Tage)
Musste ja sein, dass Che an jeder Ecke ein Denkmal gesetzt wurde. Aber Hemingways Lieblingsbar ist auch nicht zu verachten. Eine Fahrt im brabbelnden Achtzylinder-Dino über den Prachtboulevard Malecón erst recht nicht. Wenn aber die Paläste der Zuckerbarone in Trinidad und die Perle des Südens erreicht sind, wo der große Caruso das hohe C sang, wird klar, welch aufregende Vergangenheit hinter Kuba liegt.
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Reiseroute
Highlights
- Historisches Trinidad
- Musik-Metropole Santiago de Cuba
- UNESCO-Weltnaturerbe Alexander-von-Humboldt-Nationalpark
- Oldtimerfahrt in Havanna
- Wanderung im Nationalpark El Cubano
- Begegnungen in einem Stiftungsprojekt in Camagüey
Leistungen
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Kuba-Reise »Havanna« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Die gute alte Zeit dauert bekanntlich nicht ewig, deshalb dürfte ein Direktflug von Frankfurt nach Havanna AM-CU-ST-Havanna1 wohl das Beste sein. Am Abend bist du da, aber denke nicht, du könntest ins Bett gehen. Dein Hotel liegt dort, wo Havanna singt und lacht, und wir möchten wetten, dass es dich nicht im Sessel hält, zumal abends auch noch getanzt wird. Einfach so, auf der Straße, weil das die wahre Lebensfreude ist. Auch wenn mal kurz der Strom ausfällt oder man auf einen Plan B ausweichen muss.
Und dann geht es auch schon los: In ganz Lateinamerika kann keine Stadt mit einem reicheren kulturellen Nachlass glänzen als Havanna AM-CU-ST-Havanna2. Das ganze Zentrum ein einziges Weltkulturerbe des Schönen: der Palast der Generalkapitäne, die Plaza de Armas, El Templete und Hemingways Lieblingsbar »La Bodeguita«. Bunt wie die Cocktails dort geht es weiter, genauer gesagt mit Accessoires, die bekanntlich ein Outfit erst komplett machen. Frei nach dem Motto »Hast du jemals eine vergleichbare Tasche gesehen?«, verwandeln kreative Kubanerinnen Lederreste einer ehrwürdigen Schuhfabrik in einzigartige Schmuckstücke. Allein die fahrenden »Bonbonieren« mit ihren brabbelnden Achtzylindern können da in Sachen Stil mithalten. Steige ein zu einer Fahrt des Glücks über den berühmten Malecón zum Hotel Nacional. Wir wünschen Good Vibrations.
Noch ein paar verstohlene Blicke hinter die maroden Kulissen, dann beginnt der Abschied von Havanna. Kein Grund, traurig zu sein, denn in der nächsten Etappe wandern wir durch den bedeutendsten Nationalpark Kubas. Das von gurgelnden Wasserläufen durchzogene Biosphärenreservat Las Terrazas AM-CU-ST-LasTerrazas3 war seit jeher ein Herzstück afrokubanischer Kulte und frühgeschichtlicher Kaffeeplantagen. Und wo sich der San-Juan-Fluss in verlockenden Naturpools ausruht, da machen auch wir ein erfrischendes Päuschen. Dieses lächelnde Glück der Natur bleibt uns erhalten, denn morgen ist eine der schönsten Landschaften Kubas dran.
Um das zu überprüfen, hast du im Viñales-Tal AM-CU-SO-ViñalesTal4 einen schönen langen Tag Zeit. Und vermutlich sind wir uns einig, dass nichts schöner wäre, als diese märchenhafte »Kulturlandschaft der Menschheit« gleichzeitig zu sehen, zu riechen und zu fühlen. Machen wir auch, zu Fuß. Ob auch die Tabakpflanze vom Weltnaturerbe-Status erfasst ist, hat die UNESCO nicht erwähnt, gleichwohl ist sie eine hochgelobte kubanische Spezialität. Ganz besonders, wenn sie schön fest und lang gerollt ist. Eine Tabakfarm gibt uns ein paar Geheimnisse ihres wertvollen sozialistischen Exportartikels preis. In Cienfuegos AM-CU-ST-Cienfuegos5, der »Perle des Südens«, hat er mit seinem unvergleichlichen Tenor erst die Massen und dann die ganze Welt beseelt: Enrico Caruso. Aber auch ohne ihn wäre das historische Stadtzentrum mit dem französischen Triumphbogen Weltkulturerbe geworden.
Che Guevara muss sich mit seinen x-fach glorifizierenden Kopien auf den zentralen Plätzen der Städte begnügen. Heute in Santa Clara. Hier führte er den letzten großen und siegreichen Kampf der Kubanischen Revolution. Museum, Monument und Grabmal, alles ein paar Nummern größer als normal. Aber das war er schließlich auch. Erbschaften können Last oder Lust sein. Hier eindeutig Letzteres, denn mit den Palästen der Zuckerbarone wartet auch schon das nächste Weltkulturerbe auf uns: Trinidad AM-CU-ST-Trinidad6 . Ein Traum, keine Frage, aber zu seinem weniger ruhmreichen Kapitel der Landesgeschichte: Glück und Leid Seite an Seite im überwältigenden Historischen Museum. Danach musst du dich erstmal setzen. Und zwar in einen der sprudelnden Naturpools im El-Cubano-Nationalpark AM-CU-NP-ElCubanoNationalpark7. Ein unverschämt üppiges Paradies für Wanderer und Vogelkundler, voll mit endemischer Flora und Fauna.
Die Zuckermühlen, Kolonialhäuser, einfachen Holzbauten und der zentrale Manaca-Iznaga-Turm erzählen noch heute von der bewegten Geschichte dieses Ortes. Dann geht es weiter durch die saftige Zuckerrohrebene bis ins karibisch bunte Städtchen Sancti Spíritus. Nein, der Name ist nicht von der Haupteinnahmequelle abgeleitet. Trotzdem wäre ein kleines Fläschchen Rum direkt von der Quelle nicht das fadeste Souvenir. Zumal sich das Markenzeichen von Camagüey AM-CU-ST-Camagüey8, wo unsere Casa Particular AM-CU-UN-CASAP-AA einen Katzensprung von den Weltkulturgütern entfernt ist, nur bedingt als Andenken eignet, handelt es sich doch um die bauchigen, bis zu zwei Meter dicken Tinajones. Tontöpfe.
Warum laufen, wenn es Fahrradtaxis gibt? Damit drehen wir noch eine Runde durch das mit Weltkulturerbe dicht besiedelte Camagüey, dann machen wir uns auf den Weg nach Santiago de Cuba AM-CU-ST-SantiagodeCuba9, der Wiege des Son Cubano aus afrikanischen Trommelrhythmen und der Gitarrenmusik spanischer Farmerinnen und Farmer. Die Musik ist geblieben, die spanische Besatzung nicht, was viel mit Carlos Manuel de Céspedes zu tun hat, der am 10. Oktober 1868 in seiner Zuckermühle alle Menschen freiließ und sie zum Freiheitskampf aufrief, der zur Gründung der kubanischen Nation führte. Das Denkmal in seiner Geburtsstadt Bayamo ist aller Ehren wert. Was auf andere Art auch für deine Unterkunft heute Nacht gilt. Lass dich überraschen.
Wer durch die karibischste aller kubanischen Städte schlendert, erlebt eine faszinierende Melange aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit. Ernst die Erbstücke der Geschichte. Leicht die Mentalität der Menschen. Zusammen wird Santiago de Cuba AM-CU-ST-SantiagodeCuba10 daraus, Hauptstadt der alten Provinz Oriente und Schauplatz der kubanischen Revolution. Aber das war ein Spaziergang gegen die Scharmützel, die zu der uneinnehmbaren Festung San Pedro de la Roca geführt haben. Uneinnehmbar? Denkste! Noch während der Bauarbeiten eroberten englische Piraten die Befestigungsanlage und nahmen die Kanonen gleich mit. Nach zwei Wochen war der Spuk vorbei und der Wiederaufbau konnte beginnen. Deshalb kannst du heute hier sein.
Über Guantánamo, das Zentrum der afrokubanischen Hauptreligion Santería, führt uns die atemberaubende Passstraße La Farola in die Honigbucht. Schließe einfach die Augen, wenn es dir zu doll wird, passieren kann nichts, denn an unserem Ziel steht die beschützende Kirche »Unserer Jungfrau Maria Himmelfahrt von Baracoa«, die das einzige von Christoph Kolumbus aufgestellte Holzkreuz verwahrt. Baracoa AM-CU-ST-Baracoa11 ist die älteste kubanische Stadt, 500 Jahre schön und die sind uns einen Stadtspaziergang wert.
Kolumbus, Caruso, Alexander von Humboldt – da darfst du nicht fehlen. Heute ist der große Tag, denn im Weltnaturerbe Alexander-von-Humboldt-Nationalpark AM-CU-NP-AlexandervHumboldtNP12 kannst und darfst du dich verlieren. Nicht allein der Dimension wegen, sondern in Verzückung für ein einzigartiges Naturschutzgebiet mit fast 2.000 Tier- und Pflanzenarten, die nahezu alle endemisch sind, also nur hier vorkommen. Oder hast du zuvor jemals von Elfenbeinspecht oder Kuba-Amazone gehört? Das Schöne daran: Der Park dient nicht nur dem Schutz der Biodiversität, sondern soll auch das Naturerlebnis fördern. Und das genießen wir heute auf einer Wanderung.
Und weil wir solche Postkartenmotive mögen, machen wir uns für die Nacht in Cayo Saetía AM-CU-SO-Cayo Saetía13 breit, wo im Übrigen der angenehm müßiggehende Alltag aus Fisch, Strand und einer Safari-würdigen Tierwelt besteht: Zebras und Büffel, Weißwedelhirsche und Antilopen spazieren hier umher, als wäre es ein Naturreservat. Ist es auch. In der »Stadt der Parks«, wie Holguín AM-CU-ST-Holguín14 genannt wird, macht sich die Crew bereit, dich nach Hause zu fliegen. Aber ein paar Stunden haben wir noch. Für die Kathedrale San Isidro, den Park Calixto García und die 450 Stufen, die auf den Loma de la Cruz führen. Besser geht’s eigentlich nicht, als von hier oben mit einem weiten Blick über die Insel Abschied von einem beeindruckenden Land zu nehmen. Die Crew wäre dann so weit. Am Abend geht es zurück nach Frankfurt 15. Mit dem Gefühl, endlich zu wissen, woher der Begriff von der »guten« alten Zeit kommt.
15 Tage Erlebnis-Reise
Jubel! Der Flieger nach Kuba hebt heute ab und das Abenteuer beginnt. Du landest in Havanna, wo deine Reiseleitung dich herzlich in Empfang nimmt und sich sogleich fürsorglich um den raschen Transfer zum Hotel kümmert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Hotel Palacio de los Corredores
Das Hotel Palacio de los Corredores liegt direkt an der Plaza de San Francisco, einem der schönsten und lebendigsten Orte der Altstadt, in einem Gebäude, das früher das Büro der Zollmakler war. Du kannst die historischen Sehenswürdigkeiten, die charmanten Cafés und die kubanische Kultur zu Fuß erkunden. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel, mit Klimaanlage, WLAN und einem eigenen Bad ausgestattet. Das Hotel hat auch ein Restaurant und eine Bar.
Auf einem Spaziergang durch die bunten und verwinkelten Gassen und über die imposanten Plätze von Alt-Havanna bestaunst du die Plaza de Armas, El Templete, den Palast der Generalkapitäne, den Kathedralenplatz und Hemingways »La Bodeguita«. Havanna verzaubert viele Menschen. Die Klänge kubanischer Musik vermischen sich mit dem Hufgetrappel der Kutschpferde und dem Brummen der Oldtimer. Anschließend geht es zu einem spannenden ökologischen Projekt, dass die kubanische Recyclingkultur repräsentiert und fördert. Ohne Zusatz von chemischen Produkten wird hier alten Zeitungen und Dokumenten neues Leben eingehaucht. Lasse dich anschließend auf einer Fahrt in den berühmten bunten Oldtimern verzaubern, vorbei an der altehrwürdigen Uferpromenade Malecón zum historischen Hotel Nacional.
Bitte nimm für die Oldtimerfahrt Kopfbedeckung, Sonnenbrille und Sonnencreme mit, da das Fahrzeug in den meisten Fällen ein Cabrio ist.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nach dem Frühstück brichst du auf zur Finca Ortensia. Die ehemalige Kaffeeplantage ist heute ein paradiesischer Garten, in dem über 2500 Obst- und Zierbäume wachsen. Hier erfährst du Wissenswertes über einen ökologisch nachhaltigen Farmanbau und ein wunderschöner Platz, um das Mittagessen zu genießen. Im Anschluss geht es weiter nach Las Terrazas. Das UNESCO-Biosphärenreservat ist einer der wichtigsten und ältesten Nationalparks auf Kuba. Hier unternimmst du einen Spaziergang durch die gleichnamige Kommune, ein soziales und biologisches Projekt in den Hügeln der Sierra del Rosario. Weiter geht es durch die Gemeinde zum urigen Café de Maria. Hier warten herrlich duftende Kaffeesorten darauf, probiert zu werden. Frisch gestärkt besuchst du im Anschluss eine nostalgische französische Kaffeeplantage. Die Exkursion endet an den von schattenspenden Bäumen umgebenen Naturpools des San-Juan-Flusses. Nutze anschließend auch die Gelegenheit, im kühlen Nass zu baden. Nach einem schönen Tag in der Natur führt der Weg weiter in das gemütliche Städtchen Viñales.
Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.
Denke heute an deine Badebekleidung und ein Handtuch. Damit dir die Steine an den Füßen nicht wehtun, empfehlen wir dir, Badeschuhe mitzunehmen. Lasse dir ein Bad nicht entgehen! Am San-Juan-Fluss gibt es ein Restaurant sowie Toiletten.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Dicht und grün bewachsene Karstberge, braunrote Erde, bunte Häuschen und Farmerinnen und Farmer bei ihrer Arbeit auf den Tabakfeldern. Im Viñales-Tal scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Man sagt, hier gibt es den besten Tabak auf Kuba. Mache dir beim Besuch einer dieser berühmten Farmen selbst ein Bild davon und lerne Interessantes über den Tabakanbau und den zeitaufwendigen Herstellungsprozess von Zigarren. Die sorgsam aufgehängten Tabakblätter in den großen Trockenscheunen lassen erahnen, wie viel Sorgfalt und Pflege die Bäuerinnen und Bauern aufwenden. Auf einer über 100 Meter hohen Felswand im Viñales-Tal wurde auf Fidel Castros Wunsch hin 1961 die Geschichte der Evolution gemalt. Immer wieder verbleichen die einst leuchtend bunten Farben und Restaurateurinnen und Restaurateure seilen sich an der Wand hinab, um die Farbe zu erneuern. Nun wird es Zeit, den Zauber dieses Tales hautnah zu erleben. Du unternimmst eine zwei- bis dreistündige Wanderung durch die traumhafte Landschaft vorbei an kleinen Farmhäusern und Palmen und bekommst Einblicke in das kubanische Farmerleben.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, eine einfache Lunchbox und das Abendessen.
Die Fahrstrecke mit dem Bus beträgt ca. 45 km.
Der Rundgang über die Tabakfarm hängt davon ab, in welcher Jahreszeit du unterwegs bist. Die Tabakpflanzen werden etwa im November auf den Feldern ausgesät und sind dann ab Dezember zu sehen. Im Januar und Februar wird in der Regel geerntet. Danach werden die Pflanzen zwischen Januar und April getrocknet. In den restlichen Monaten ist auf den Feldern und im Trockenhaus nur bedingt etwas zu sehen, weshalb die Besichtigungen dann manchmal kürzer sind oder entfallen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Am frühen Morgen startest du in Richtung Zentralkuba. Wir statten zunächst dem idyllischen Anwesen von Herrn Bernabé einen Besuch ab. Dieser hat es geschafft, eine Vielzahl kubanischer Vögel in Freiheit zu halten, die dort in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden können. Halte Ausschau nach dem zunzuncito dem kleinsten Vogel der Welt und dem Nationalvogel Tocororo, der mit seinem Gefieder in den Farben der kubanischen Flagge auf den Ästen sitzt. Weiter geht es in die sogenannte Schweinebucht, wo dich im kühlen Nass erfrischen kannst und das beeindruckende Höhlensystem der Cueva de los Peces bestaunen kannst. Die Bucht ist hauptsächlich bekannt als der historische Schauplatz der gescheiterten US-Invasion im Jahre 1961. Interessierte können zusammen mit der Reiseleitung das Museum Playa Girón besuchen, in dem sie mehr über den missglückten Einsatz erfahren. Anschließend geht es weiter in die kleinste Provinz Kubas Cienfuegos. Die gleichnamige Hauptstadt wird nicht ohne Grund »Perle des Südens« genannt. Die von französischer Kolonialarchitektur geprägte Altstadt ist die wohl am besten erhaltene in ganz Kuba.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 520 km.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Im Morgenlicht spazierst du über die Plaza Mayor von Cienfuegos mit dem Teatro Tomás Terry, wo einst Caruso sang, und besichtigst das neoklassizistische Theater. Blumenduft und Farbenfreude: So lautet anschließend das Motto. Im größten botanischen Garten Kubas mit mehr als 2.000 Pflanzenarten und einer Fläche von fast einem Quadratkilometer lässt sich hervorragend ein gemütlicher Spaziergang unternehmen. In der zentralkubanischen Stadt Santa Clara befindet sich das monumentale Che-Guevara-Denkmal und die wohl größte Attraktion der Gemeinde. Deine Reiseleitung wird dich gerne in die Geheimnisse dieses geschichtsträchtigen Ortes einweihen. Hier fand der letzte große Kampf der kubanischen Revolution statt, bevor Fidel Castro mit seinen Rebellen siegreich in Havanna einzog. Der Bau des Denkmales begann zum 20. Todestags Che Guevaras im Jahr 1987 und wurde ein Jahr später, am 30. Jahrestag der Schlacht um Santa Clara, feierlich eröffnet. Zehn Jahre später wurden die sterblichen Überreste des Volkshelden feierlich ins benachbarte Mausoleum überführt. Deine Reise führt weiter ins UNESCO-Weltkulturerbe Trinidad mit seiner einzigartigen Kolonialarchitektur.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Mansion Alameda
Die Mansion Alameda ist ein besonderes Boutique Casa Particular. Das Herrenhaus im Herzen von Trinidad ist ein historisches Kolonialhaus mit zwei Etagen und einem großen Innenhof mit wunderschönem Garten. Die hellen Zimmer laden durch die Mischung aus eleganter Moderne und historischen Elementen, wie den charakteristischen bunten Fliesenböden, zum entspannten Verweilen ein. Zur Mansion gehören das elegante Restaurant „La Brasserie“, ein Bistrot für den kleinen Hunger zwischendurch, sowie eine gut ausgestattete Bar. Aber der Höhepunkt der Unterkunft ist die Dachterrasse, von der du einen wunderbaren Blick über Trinidad hast.
Morgens schlenderst du über den Hauptplatz Trinidads, der von den prächtigen Herrenhäusern der Zuckerbarone umgeben ist. Der Palacio Cantero, der das Historische Museum beherbergt, zeigt koloniale Möbelstücke und erklärt Interessantes über den Sklavenhandel. Schon von Weitem sieht man die smaragdgrünen Berge der Sierra del Escambray, dem zweithöchsten Gebirgszug Kubas. Über kurvenreiche Straße schlängelt sich dein Weg durch den Regenwald zum El-Cubano-Nationalpark. Am Fuß der Escambray gelegen, ist der Park ein Paradies für Wandernde, Vogelliebhaber und Botanikerinnen. Eine etwa zweistündige Wanderung führt dich durch die vielfältige Natur mit endemischer Flora und Fauna bis hin zu einem natürlichen Schwimmbecken unter einem Wasserfall. Lasse dir ein Bad nicht entgehen – das Wasser ist kühl und erfrischend. Je nachdem, wann du den Nationalpark verlässt, legst du einen Stopp an dem nahe gelegenen Strand Playa Ancón zum Baden ein. Später in Trinidad wirst du dann in die Kunst der Cocktaileria eingeweiht. Während eines Cocktailkurses lernst du zwei bis drei Cocktails selber professionell zuzubereiten. Salud!
Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.
Für die mittelschwere Wanderung empfehlen wir dir leichte Wanderschuhe oder Turnschuhe mit Profil. Nimm genügend Trinkwasser mit. Je nach Wetterlage und örtlichen Bedingungen bieten sich verschiedene Trails für die Wanderung an.
Denke an deine Badebekleidung, ein Handtuch und ggf. Badeschuhe, wenn du in einem natürlichen Schwimmbecken im Nationalpark bzw. später am Playa Ancón baden möchtest.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die Reise geht heute weiter ins Valle de los Ingenios, das Tal der Zuckerrohrmühlen. Der Boden hier ist so fruchtbar, dass er sich hervorragend für den Anbau von Zuckerrohr eignet. Du besuchst den Manaca-Iznaga-Turm, der als Wachturm über die Sklavenmassen auf den Zuckerrohrfeldern diente, und welcher einen herrlichen Panoramablick auf das Valle de los Ingenios bietet. Du fährst weiter durch die Ausläufer der Sierra del Escambray in die vom Tourismus noch kaum berührte Kolonialstadt Sancti Spíritus. Hier besuchst du einen örtlichen Markt. Auf den sogenannten »Agromercados« können die Kubanerinnen und Kubaner neben Gemüse und Obst auch Fleisch von privater Hand kaufen. Nach einem Stadtrundgang mit Besichtigung der Yayabo-Brücke geht es weiter durch die grüne Zuckerrohrebene nach Camagüey. Das historische Zentrum ist noch sehr gut erhalten und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Du besuchst das Sozialprojekt Camaquito und erfährst, wie dieses Kinder und Jugendliche in Kuba in den Bereichen Bildung, Sport, Kultur, Gesundheit und Umwelt unterstützt. Ein Spaziergang am Abend über die Plaza Agramonte und zum Geburtshaus des Freiheitskämpfers Ignacio Agramonte runden diesen erlebnisreichen Tag ab.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Du bist schon einmal mit einem Fahrradtaxi gefahren? In Camagüey lernst du in den teilweise bunt bemalten Gefährten die hübsche Stadt aus einer ganz anderen Perspektive kennen. Überall in den Gassen, vor allem vor Hauseingängen und in Innenhöfen, fallen große, bauchige Tonkrüge auf. Da die Stadt früher beständig unter Wassermangel litt, wurde damit Regenwasser aufgefangen. Die Reise geht weiter gen Osten Kubas in die Kutschenstadt Bayamo, wo Carlos Manuel de Céspedes den Freiheitskampf gegen die spanischen Besatzer ausrief. Noch ein Stopp im bedeutendsten Wallfahrtsort Kubas, El Cobre, und an der gleichnamigen Basilika und dann liegt das nächste große Highlight dieser Reise vor dir – Santiago de Cuba. Als ein Schmelztiegel der Kulturen wird die Stadt auch bezeichnet, denn nirgendwo anders in Kuba sind die indigenen, afrikanischen und europäischen Wurzeln so spürbar wie hier.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Santiago de Cuba ist die Metropole der Musik und des Karnevals. Die Lebensfreude ist an jeder Straßenecke spürbar. Am Vormittag fahren wir durch den moderneren Teil der Stadt. Hier steht zunächst ein Abstecher ins Rum-Museum auf dem Programm. Und was wäre Kuba ohne seine berühmten Zigarren? Du besuchst eine Tabakfabrik und erfährst, dass kubanische Zigarren immer von Hand gerollt werden. Auf einem Rundgang durch die Fabrik sind die Arbeitsabläufe und die geschickten Hände der »Zigarrendreher« beim Produzieren der begehrten Zigarren zu bestaunen. Auf der Weiterfahrt fährst du vorbei am Platz der Revolution und der von Fidel Castro 1953 erstürmten Moncada-Kaserne. Auf dem Friedhof Santa Ifigenia sind die wohl beeindruckendsten Gräber die des Nationalhelden José Martí und des ehemaligen Präsidenten Fidel Castro. Am Mausoleum findet alle 30 Minuten die imposante Wachablösung statt, untermalt von militaristischer Musik. Hoch oben über der Bucht von Santiago thront die massive Festung Castillo de San Pedro de la Roca, auch Castillo del Morro genannt. Die 1633 errichtete Befestigungsanlage ist erstaunlich gut erhalten und ein Labyrinth aus Zugbrücken, Gräben, Durchgängen und Treppen. Lasse dich hier in eine andere Zeit zurückversetzen und gehe auf Entdeckungsreise. Der Nachmittag gehört der Altstadt von Santiago. Hier besichtigst du die Casa de Diego Velázquez, das älteste noch erhaltene Haus auf Kuba, welches heute ein Museum beherbergt.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Die Tabakfabrik ist an Feiertagen, in den Ferien (u.a. von 15.07. bis 30.08. und von 20.12. bis 20.01.) und während des Tabakfestivals für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Manchmal wird auch an anderen Tagen der Zugang verwehrt, ohne dass dies vorher angekündigt wird. Deswegen können wir nicht garantieren, dass ein Besuch möglich ist.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die Reise geht weiter Richtung Guantánamo, eine Hochburg der afrokubanischen Santería und des haitianischen Voodoo-Kultes. In der Nähe liegt auch die berühmt-berüchtigte US-amerikanische Marinebasis. Die Fahrt geht durch eine wüstenähnliche Kaktuslandschaft und über die atemberaubende Passstraße La Farola. Plötzlich wird die umliegende Bergwelt immer grüner und tropischer bis du Baracoa erreichst. Der malerische Ort liegt an der Honigbucht und ist von einer breiten Gebirgskette umgeben. Auf einer Wanderung entlang der grünen Berghänge erreichst du den naturbelassenen Playa Cajuajo. Nutze die Gelegenheit und erfrische dich im türkisblauen Wasser.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und eine einfache Lunchbox.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km.
Der Besuch des Aussichtspunkts mit Blick auf die Marinebasis von Guantánamo ist nicht mehr möglich, da das Militärgebiet für Gäste geschlossen wurde.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Baracoa
Als Kolumbus auf seiner ersten Entdeckungsreise vor Baracoa ankerte, notierte er in sein Logbuch: »Das herrlichste Land, das menschliche Augen je erblickten«. Baracoa ist die älteste spanische Siedlung auf der Insel, gegründet 1512. Heute hast du Gelegenheit, den Charme dieser abseits der Touristenströme gelegenen Provinzhauptstadt und seiner Umgebung zu entdecken. Auf dem Río Toa, dem wasserreichsten Fluss Kubas, fährst du mit regionaltypischen Cayucos. Genieße die Ruhe n den kleinen Ruderbooten und lasse die Landschaft an dir vorbeiziehen. Im Anschluss besuchen wir noch einen Lehrpfad zum Thema Kakao.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Mittagessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Alexander-von-Humboldt-Nationalpark und Cayo Saetía
Auf der abenteuerlichen Panorama-Küstenstraße fährst du zum berühmten Alexander-von-Humboldt-Nationalpark. Das Naturschutzgebiet wurde nach dem deutschen Naturforscher benannt, der die Insel Anfang des 19. Jahrhunderts besuchte. Im Jahr 2001 wurde das einzigartige Gebiet zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt, denn die hier vorkommende Artenvielfalt ist einmalig auf der Welt. Bei einer Wanderung geht es über Stock und Stein im Herzen des Nationalparks. Der lokale Führer erklärt dir einiges zur Flora und Fauna, speziell zu den hier wachsenden Heilpflanzen. Wenn du möchtest, kannst du dich unterwegs bei einem Wasserfall erfrischen. Weiter geht es entlang der Küstenstraße mit schönen Ausblicken über Moa auf die vorgelagerte Insel Cayo Saetía. Das einzigartige Naturreservat war ursprünglich ein beliebtes Jagdrevier, in dem unter Batista afrikanisches Großwild ausgewildert wurde. Daher leben hier noch heute ungewöhnlicher Weise Zebra, Büffel und Co neben den einmischen Fauna. Das gemeinsame Abschiedsabendessen eignet sich hervorragend, um die erlebten Eindrücke noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, eine einfache Lunchbox und das Abschiedsabendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Für die Wanderung (3 Stunden, ca. 4 km) ist eine mittlere Kondition und gute Trittsicherheit erforderlich. Wir empfehlen leichte Wanderschuhe.
Abhängig von Witterungsbedingungen und dem aktuellen Straßenzustand entscheidet der Fahrer heute, ob der direkte Weg entlang der Küste gefahren werden kann oder über die 120 km längere Passstraße La Farola gefahren wird.
Villa Cayo Saetía
Die Villa Cayo Saetía liegt auf einer kleinen Insel umgeben von Wäldern, Stränden und exotischen Tieren. Hier kannst du dich entspannen, die Natur genießen und die kubanische Kultur entdecken. Das Hotel bietet dir komfortable Zimmer mit Klimaanlage und Kühlschrank sowie ein Restaurant mit kubanischen Spezialitäten.
Von Cayo Saetia nach Holguín und Abflug
Am Vormittag hast du noch Zeit den Strand zu genießen und ein letztes Mal ins Meer zu springen. Nach dem Mittagessen fährst du nach Holguin in die »Stadt der Parks«. Die grüne Stadt besitzt allein im Zentrum sechs Parkanlagen und strahlt eine entspannte und freundliche Atmosphäre aus. Auf einer Erkundungstour besuchst du die Kathedrale San Isidro, den Aussichtspunkt Loma de la Cruz, den Park Calixto García und die Kirche San José. Dann neigt sich dein Abenteuer Kuba bereits dem Ende zu und du trittst die Fahrt zum Flughafen von Holguín an, wo dein Flieger gen Heimat abhebt.
Das Frühstück ist heute inkludiert.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.
Nach der Landung reist du mit einem Koffer voller Erinnerungen individuell in deinen Wohnort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Condor (Tarif E) nach Havanna und zurück von Holguín, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage
- 13 Übernachtungen in Hotels und Casas Particulares
- Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 3 x Lunchbox, 1 x Snack, 4 x Abendessen
- Oldtimerfahrt in Havanna
- Fahrt mit dem Fahrradtaxi in Camagüey
- Fahrt im Cayuca auf dem Río Toa
- Besuch des Projektes Camaquito
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 148m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 400 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €
Termine & Preise
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 04.11.24 – Mo 18.11.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 11.11.24 – Mo 25.11.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 18.11.24 – Mo 02.12.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 25.11.24 – Mo 09.12.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 02.12.24 – Mo 16.12.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 09.12.24 – Mo 23.12.24
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 06.01.25 – Mo 20.01.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 13.01.25 – Mo 27.01.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 20.01.25 – Mo 03.02.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 27.01.25 – Mo 10.02.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 03.02.25 – Mo 17.02.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 10.02.25 – Mo 24.02.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 17.02.25 – Mo 03.03.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 24.02.25 – Mo 10.03.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 03.03.25 – Mo 17.03.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 10.03.25 – Mo 24.03.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 17.03.25 – Mo 31.03.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 31.03.25 – Mo 14.04.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 07.04.25 – Mo 21.04.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 20.10.25 – Mo 03.11.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 27.10.25 – Mo 10.11.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 03.11.25 – Mo 17.11.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 10.11.25 – Mo 24.11.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 17.11.25 – Mo 01.12.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 24.11.25 – Mo 08.12.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 01.12.25 – Mo 15.12.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 08.12.25 – Mo 22.12.25
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Reisecode: CUHAV (Havanna)Mo 15.12.25 – Mo 29.12.25
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Hotel Palacio de los Corredores
Das Hotel Palacio de los Corredores liegt direkt an der Plaza de San Francisco, einem der schönsten und lebendigsten Orte der Altstadt, in einem Gebäude, das früher das Büro der Zollmakler war. Du kannst die historischen Sehenswürdigkeiten, die charmanten Cafés und die kubanische Kultur zu Fuß erkunden. Die Zimmer sind geräumig und komfortabel, mit Klimaanlage, WLAN und einem eigenen Bad ausgestattet. Das Hotel hat auch ein Restaurant und eine Bar.
Casa Particular
Casa Particular bedeutet »spezielles Haus«, und das ist diese Unterkunft ganz sicher: Du übernachtest in einer privaten Pension bei kubanischen Gastgeberinnen bzw. Gastgebern. Wer dich beherbergt, entscheiden wir kurzfristig. Unterbringung und Mahlzeiten sind bescheiden, aber alle Gastgeberinnen und Gastgeber kümmern sich mit Hingabe um ihre Gäste. Du und deine Mitreisenden übernachten in Doppel- oder Einzelzimmern in zwei oder drei Privathäusern (ohne Reiseleitung). Und selbst wenn nicht alle Gastgeberinnen oder Gastgeber Englisch sprechen – die Kommunikation mit Händen und Füßen hat auch etwas und gelingt erfahrungsgemäß sehr gut.
Mansion Alameda
Die Mansion Alameda ist ein besonderes Boutique Casa Particular. Das Herrenhaus im Herzen von Trinidad ist ein historisches Kolonialhaus mit zwei Etagen und einem großen Innenhof mit wunderschönem Garten. Die hellen Zimmer laden durch die Mischung aus eleganter Moderne und historischen Elementen, wie den charakteristischen bunten Fliesenböden, zum entspannten Verweilen ein. Zur Mansion gehören das elegante Restaurant „La Brasserie“, ein Bistrot für den kleinen Hunger zwischendurch, sowie eine gut ausgestattete Bar. Aber der Höhepunkt der Unterkunft ist die Dachterrasse, von der du einen wunderbaren Blick über Trinidad hast.
Villa Cayo Saetía
Die Villa Cayo Saetía liegt auf einer kleinen Insel umgeben von Wäldern, Stränden und exotischen Tieren. Hier kannst du dich entspannen, die Natur genießen und die kubanische Kultur entdecken. Das Hotel bietet dir komfortable Zimmer mit Klimaanlage und Kühlschrank sowie ein Restaurant mit kubanischen Spezialitäten.
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