Malawi & Sambia

Liwonde (15 Tage)

Ist Malawi sehenswert? Unbedingt. Voller Tierwunder? Absolut. Herzlich? Aber hallo! Und dass es nicht auf allen Listen ganz oben steht, ist ein Grund mehr, es jetzt zu erleben. Denn hier im Ostafrikanischen Grabenbruch werden alle Herzklopf-Rekorde gebrochen. Auf den Safaris im Jeep und zu Fuß oder dem Blick auf die abendlichen Farbwunder am Malawisee. Und der Abstecher in den berühmtesten Nationalpark Sambias lohnt sich auch.

Bewusst reisen

CO2-Emission
4,55t
CO₂-Emission
Regenwald
149m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
62%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
80%
Flug
7%
Transport
13%
Unterkunft
Regenwaldschutz

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Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • 2 Bootssafaris im Liwonde-Nationalpark
  • Fuß- und Jeepsafaris im Südluangwa-Nationalpark
  • Dorfbesuch am Malawisee
  • Besuch einer Fraueninitiative und Keramikmanufaktur in Dedza
  • Wanderung am Zomba-Plateau
  • 4 Safaris im Majete-Wildreservat

Leistungen

  • Elefanten | © Gerrit Groenewold / Chamäleon
    Highlight dieser Reise

    Artenreiche Tierwelt im Südluangwa-Nationalpark

    Der Südluangwa-Nationalpark in Sambia gehört noch zu den Geheimtipps unter Safari-Freunden. Du verbringst hier drei Nächte um die hervorragenden Möglichkeiten zur Tierbeobachtung voll auszukosten. Mit etwas Glück entdeckst du auch die endemischen Tierarten, wie z. B. die Cooksons-Gnus.

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      FAQ

      Bei allem, was du über Malawi siehst, nachschlägst oder googelst, stößt du ziemlich sicher auf den Begriff »Natur«. Überspitzt könnte man sagen: Städte? Schwer zu finden. Bevölkerung? Gut versteckt. Wirtschaftsleben? Kaum der Rede wert. Und was bleibt dann noch? Es bleiben die 91 Prozent, zu denen Malawi aus den sagenhaften Landschaften des Ostafrikanischen Grabenbruchs besteht. »Gibt’s doch gar nicht« gehört zu den beliebtesten Kommentaren dieser Reise. »Ich werd’ verrückt« wird auch gern gesagt. Bilder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Alles scheint mit dem Flug von Frankfurt1 zu beginnen, aber in Wirklichkeit ist es die Fahrt von Blantyre in deine Unterkunft im Majete-WildreservatAF-MW-SO-MajeteWildreservat2. Wie, kein Zaun? Und die Wasserstelle direkt an der Terrasse? Dort kannst du heute Abend noch am Feuer sitzen, wenn du das Reservat erkundet hast, wo man in den letzten 20 Jahren 3.000 Tiere angesiedelt hat. Die Großen Fünf sind auch dabei, klar, dazu Zebras, Giraffen, Kudu-Antilopen und, und, und. Am Feuer sitzen wir aber nicht zu lange, denn erstens ist das Einschlafen unter den Moskitonetzen zu den Geräuschen der Savanne traumhaft und zweitens sind wir am nächsten Morgen frühe Vögel, die im Majete-WildreservatAF-MW-SO-MajeteWildreservat3 zwar keine Würmer fangen, aber den Elefanten, Nyalas, Lichtenstein-Antilopen und Impalas beim Frühstücken zusehen. Alle anderen suchen wir später.

      Büffel | © Land & Lake Safaris / Chamäleon

      In ZombaAF-MW-SO-ZombaPlateau4, der ehemaligen Hauptstadt, wird es bunt, erst recht auf den Märkten. Und bunt ist nicht nur farblich gemeint. Hier die Früchte, da der geräucherte Fisch. In der Halle daneben werden die Hühner lebend ver­kauft. Schneider sitzen an alten Singer-Maschinen am Straßenrand. Schön ist Zomba auch von oben, also lassen wir uns die Wanderung im Hochland nicht entgehen. Und wenn dir der Blick zu weit geht, zoomst du beim Spaziergang auf die buntgefiederten Kollegen. Auf die Verbesserung des Lebens zoomt das Projekt Youth for Development and Productivity. Worauf genau, lassen wir uns zeigen.

      Markt in Zomba | © Gerrit Groenewold / Chamäleon

      Der Fokus von Fischadler, Eisvogel, Braunbrust-Bartvogel oder Bienenfresser im Liwonde-NationalparkAF-MW-NA-LiwondeNationalpark56 liegt in der Regel auf der Nahrungssuche und der friedlichen Koexistenz mit Elefanten, Flusspferden, Wasserböcken, Meerkatzen, Säbelantilopen und Gelben Pavianen. Am Fluss kommen noch ein paar andere dazu. All das spricht für zwei Tage Safari im offenen Jeep, und wo nur ein paar Öhrchen aus den Fluten ragen, nehmen wir das Boot. Aber lass dich vom Begriff Öhrchen nicht ins Bockshorn jagen. Auch unter den süßen Knubbeln wartet ein fünf Zentner schweres Fass auf Beinen, das sich tagein, tagaus durch die Grünflächen frisst. Mvuu werden sie hier genannt, weshalb wir uns zwei Nächte im Mvuu CampAF-MW-UN-MVUUC-CA gönnen. Mitten unter ihnen, am Ufer des Shire-Flusses.

      Aufmerksame Impalas | © Gerrit Groenewold / Chamäleon

      Wasser ist Leben, und so viel Wasser war noch nie. Der MalawiseeAF-MW-SO-Malawisee7 ist zwar schmal, gehört aber zu den größten Seen der Erde. Sein Artenreichtum ist legendär, und wenn du in deiner Unterkunft am schönsten Fleckchen des Sees stehst, brauchst du kein Meer mehr. Ob du noch eine Runde paddeln gehst oder dich am Rand des Pools in die Horizontale begibst, entscheidest du selbst. Fakt ist, dass da drüben links der Sonnenball sich orange färbt und, wo er schon dabei ist, den See, den Sand und dein seliges Lächeln gleich mit.

      Seeadler am Malawisee | © Land & Lake Safaris / Chamäleon

      Fischers Fritze heißt in Malawi tendenziell eher Zikomo, Massamba oder Bomani, aber um die besten Fangmethoden, geflunkerte Größen und Ideen zur Zubereitung geht es auch in der kleinen Fischergemeinde am MalawiseeAF-MW-SO-Malawisee8. Wir verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen – den Strandspaziergang mit einer kleinen Plastikjagd der Community Initiative for Self Reliance, bevor eine malawische Familie uns Herstellung und traditionsgerechten Verzehr von Nsima lehrt.

      Bootsfahrt auf dem Malawisee | © Gerrit Groenewold / Chamäleon

      Vom See geht es zu den Hügeln. Was heißt hier Hügel, der Grabenbruch hat hier echte Berge in die Landschaft gebaut. DedzaAF-MW-ST-Dedza9 liegt in einer Ebene dazwischen auf schlappen 1.600 Metern. Dass die Aussicht die Hauptinspiration für die hiesigen Töpferwerkstätten ist, verwundert nicht. Über die Chifuno Changa Green Initiative allerdings wunderst du dich schon. Die Dorfbewohnerinnen haben nur Kohle im Sinn. Die fertigen sie aus Bio-Abfall wie Erdnussschalen. Und sie klären andere darüber auf, wo Müll hingehört und wo nicht.

      Felsmalereien in Dedza | © Land & Lake Safaris / Chamäleon

      Weil Malawi ziemlich schmal ist, reicht ein kleiner Hüpfer bis in den berühmtesten Nationalpark Sambias. Für Fotosafaris ist der Südluangwa-NationalparkAF-ZM-NA-Südluangwa101112 der Himmel auf Erden. Denn weil sich der Luangwa durch das schwer zugängliche Terrain des Nationalparks windet, wurde er zum Spielplatz einer Artenvielfalt, die in dieser Konzentration nur ganz selten vorkommt. In der gehobenen Küche würde man sagen: Löwe an Flusspferd, Giraffe an Sattelstorch, Elefantenfamilie an Pavian, Krokodil an Crawshay-Zebra und so weiter. Wobei von vielen dieser Spezies auch Unterarten durch den Miombowald spazieren, die nur hier vorkommen. Für dieses dreitägige Abenteuer mit Pirschfahrten im Tagesrhythmus der Wildtierherden braucht es einen Ausgangspunkt, der erholsam und aufregend, komfortabel und genussvoll zugleich ist. So ein Plätzchen kann eigentlich nur am Ufer des Luangwa liegen. Ein begnadeter Beobachtungsposten, der dir keine Bewegung abverlangt. Nur dasitzen, Getränke schlürfen und gespannt der Hackordnung am Fluss zugucken, bis im Open-Air-Restaurant die Teller klappern.

      Landschaft am Luangwa River | © Land & Lake Safaris / Chamäleon

      Klappern gehört auch in Malawis junger Hauptstadt LilongweAF-MW-ST-Lilongwe13 zum Handwerk. Die parkähnlichen Boulevards bieten Platz zum Durchatmen und uns noch einiges zu Entdecken. Wo der Uhrenturm in Gedenken an die zwei Weltkriege der Vergangenheit mahnt, spürt man die Zukunft einer potenziellen Metropole. Und du spürst auch, dass alles schon ein bisschen nach Wehmut schmeckt. Noch ein letztes Frühstück, ein letzter Blick auf das erwachende Lilongwe. Auf deinem Weg durch die Flughäfen von LilongweAF-MW-ST-Lilongwe14 und Frankfurt15 spürst du den Alltag zurückkehren und flüsterst leise die Zauberworte an Malawi: »Tiwonana! Wir sehen uns wieder!«

      Stra?enh?ndler | © Land & Lake Safaris / Chamäleon

      15 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Endlich los!

      Koffer gepackt?! Na dann, auf zum Flughafen und in den Flieger nach Afrika!

      2. Tag -

      Takulandirani – Willkommen in Malawi

      Am Flughafen von Blantyre nimmt dich deine Reiseleitung herzlichst in Empfang. Gen Süden startest du deine Entdeckungsreise durch dieses kleine Land mit dem, wie du schnell erfahren wirst, warmen Herzen. Unser Ziel ist das Majete-Wildreservat, eine wahre Erfolgstory in Sachen Natur- und Artenschutz. Ein Großteil der Tierbestände des Parks waren durch jahrzehntelange Wilderei stark reduziert. Dank effektiven Parkmanagements und in enger Kooperation mit lokalen Gemeinden konnten über 3.000 Wildtiere verschiedenster Arten, darunter Spitzmaulnashörner, Geparden, Wildhunde, Zebras, Giraffen, Eland- und Kudu-Antilopen, wieder angesiedelt werden. Seit der Eingliederung von Löwen vor rund 10 Jahren leben hier nun wieder die „Big Five“: Elefant, Spitzmaulnashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Sicher bist du gespannt, wie ein Flitzebogen. Also schmeiß‘ dich in dein Safari-Outfit – auf dich wartet eine etwa 3½-stündige Pirschfahrt im offenen Geländewagen, die bis in den Abend hinein dauert.

      Das Abendessen ist inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

      In Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl sind außer dir evtl. auch andere internationale Gäste auf den Safarifahrten im Majete-Wildreservat.
      Wenn deine Reisegruppe bis zu 9 Personen umfasst, bist du während der Safaris im Majete-Wildreservat mit einem lokalen Naturführer sowie deiner Reiseleitung zusammen in einem Geländewagen unterwegs. Bei 10 bis 12 Personen werden zwei Geländewagen mit je einem lokalen Naturführer eingesetzt. Deine Reiseleitung fährt dann in einem der beiden Geländewagen mit und wechselt das Fahrzeug bei der nächsten Pirschfahrt.

      Thawale Lodge

      In der Thawale Lodge werden sich nicht nur, aber besonders Naturbegeisterte wohlfühlen. Das charmante Buschcamp mit naturbelassenem Swimmingpool ist nicht umzäunt und liegt am Rand des Majete-Wildreservats. Du nächtigst in einem der geräumigen Hauszelte mit eigenem, gemauerten Bad. Die Zelte sind in warmen Erdtönen, mit Naturmaterialien eingerichtet und versprühen malawisches Flair. Von deiner privaten Veranda kannst du morgens dem aufgeregten Gezwitscher der Vögel lauschen. Das campeigene Wasserloch wird regelmäßig von Elefanten, Antilopen und Warzenschweinen frequentiert. Umgeben von der bewaldeten Landschaft, spürst du hier die pure Wildnis.

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      • Thawale Lodge | © Thawale Lodge / Chamäleon
      • Thawale Lodge | © Thawale Lodge / Chamäleon
        3. Tag -

        Majete-Wildreservat

        Am frühen Morgen erkunden wir bei einer etwa dreistündigen Fahrt im offenen Geländefahrzeug wieder die sanften Hügel und Buschlandschaften des 70.000 Hektar großen Reservats. Gerade in der Frühe, bevor die Mittagshitze alle Tiere träge werden lässt, gibt es gute Chancen einige prächtige Exemplare der afrikanischen Tierwelt zu Gesicht zu bekommen. Bei Rückkehr in der Unterkunft wartet ein ausgiebiges Frühstück auf dich. Am späten Nachmittag bis nach Einbruch der Dunkelheit lockt die nächste Wildbeobachtungsfahrt und du begibst dich auf die Suche nach Buschbaby, Elefant, Flusspferd, Geparden, Löwe und Co.

        Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -

        Zomba – Markttreiben und Hochlandluft

        Mit der aufgehenden Sonne brechen wir auf, um im Majete-Wildreservat noch einmal Ausschau nach Elefanten, Nyalas, Lichtenstein-Antilopen, Impalas oder auch den scheuen Suni – Afrikas, zweitkleinster Antilope – zu halten. Nach dem Frühstück verlassen wir das Reservat und fahren nach Zomba. Am Fuße der gleichnamigen Hochebene gelegen, gilt die ehemalige Hauptstadt Malawis immer noch als eine der schönsten Städte des Landes. Auf dem hiesigen Markt tauchst du ein in das bunte Treiben und erfährst, wie ein Wocheneinkauf in Malawi aussieht. Hier wird alles, was das Herz begehrt und mehr, feilgeboten: von frischen Früchten, über geräucherten Fisch, bis hin zu Harken und Ersatzteilen für Computer. Über der Stadt thront die bis zu 2.000 Meter hohe grüne Ebene. Bäche fließen in den Wald und bilden kleine Wasserfälle und Stromschnellen. Hier fühlen sich nicht nur zahlreiche farbenfrohe Vogelarten wohl. Auch du genießt bei einer leichten Wanderung das angenehm kühle Hochland-Klima und bekommst mit etwas Glück und Geduld ein paar schöne Exemplare der Vogelwelt vor die Linse.

        Das Frühstück und Abendessen sind heute inklusive. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.

        Die Dauer und die Strecke der leichten Wanderung werden vor Ort gemeinsam mit der Reiseleitung und der gesamten Gruppe festgelegt. Es empfiehlt sich ein etwa 1-stündiger Rundweg (ohne Pausenzeiten) auf größtenteils ebener Strecke, der wenn gewünscht, erweitert werden kann.

        Ku Chawe Inn

        Das Ku Chawe Inn liegt auf dem Zomba-Plateau ca. 1.700 Meter über dem Meeresspiegel. Die Zimmer sind im britischen Stil eingerichtet und bieten einen schönen Ausblick in die gepflegte weitläufige Gartenanlage und in die Ferne. An klaren Tagen siehst du sogar das Mulanje-Gebirge. Genieße auf der Terrasse die Sonnenuntergangsstimmung, bevor du dich im hauseigenen Restaurant mit afrikanischen oder auch internationalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Die klare Bergluft und die gemäßigten Temperaturen sorgen für einen erholsamen Schlaf.

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        • Ku Chawe Inn  | © Simba, Ku Chawe Inn / Chamäleon
        • Ku Chawe Inn | © Ku Chawe Inn / Chamäleon
        • Ku Chawe Inn | © Ku Chawe Inn / Chamäleon
          5. Tag -

          Auf in den Liwonde-Nationalpark

          Hast du das warme Herz Afrikas in den vergangenen Tagen schon gespürt? Diese Herzlichkeit und Offenheit, mit der die Malawier und Malawierinnen dich willkommen heißen, sorgt immer wieder für Gänsehaut. Du verbringst den Vormittag im Youth for Development and Productivity-Projekt in Zomba, wo du noch mehr über Land und Leute, insbesondere über die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen, erfährst. Während eines Rundgangs durch den Ort sprichst du mit den Frauen, über die Möglichkeiten, die ihnen und ihren Familien Mikrokredite ermöglichen und lernst, welche Erfolge hier durch nachhaltige Farmmethoden erzielt werden. Anschließend geht es weiter gen Norden. Der Liwonde-Nationalpark gilt als der »Vorzeigepark« von Malawi und hat in der reizvollen Flusslandschaft viel zu bieten. Was macht da mehr Sinn, als die letzte Etappe zu unserer Unterkunft mit dem Boot zurückzulegen?! Am Nachmittag schauen wir uns das Ganze während einer etwa 3½-stündigen Safari im offenen Geländewagen von Land aus an. Mit Glück erhaschst du einen Blick auf Wasserböcke, Stachelschweine, Meerkatzen und vielleicht sogar Büffel und Hyänen. 

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück, Mittag- und das Abendessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km. Die Bootsfahrt dauert etwa 45 Minuten.

          In Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl sind außer dir evtl. auch andere internationale Gäste auf den Safarifahrten im Liwonde-Nationalpark.

          Mvuu Camp

          Das Mvuu Camp liegt traumhaft am Shire-Fluss im Liwonde-Nationalpark. Von hier aus bieten sich tolle Blicke auf den Fluss mitsamt seiner Flora und Fauna. Mit großer Wahrscheinlichkeit kannst du hier auch Flusspferde beobachten. Denn nicht umsonst wurde das Camp nach ihnen benannt – Mvuu heißt Flusspferd. Die insgesamt nur zwölf in den Wald eingebetteten Chalets sind liebevoll aus Natursteinen, Canvas und Holz gebaut. Die gemütlich mit Holzmöbeln eingerichteten Chalets punkten mit eigener Terrasse, auf der du wunderbar den Tierstimmen lauschen kannst. Im reetgedeckten Restaurant, das zwischen zwei imposanten Baobab-Bäumen steht, wirst du kulinarisch versorgt, und in der angrenzenden Lounge kannst du den Abend inmitten der Natur ausklingen lassen.

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          • Mvuu Camp | © Mvuu Camp / Chamäleon
          • Mvuu Camp | © Dana Allen, Mvuu Camp / Chamäleon
            6. Tag -

            Safaris per Boot und Geländewagen im Liwonde-Nationalpark

            Der ganze Tag ist den Tieren des Nationalparks gewidmet. Nach dem Frühstück steigst du ins Boot. Leinen los! Vom Wasser aus lassen sich bei dieser etwa 3-stündigen Fahrt garantiert Hippos und Krokodile erspähen, aber auch große Elefantenherden kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit für ihr tägliches Bad zum Fluss. An Vierbeinern wird es hier nicht mangeln und vielleicht gleitet auch ein Fischadler über uns durch die Lüfte. Pünktlich zum Mittagessen bist du zurück in deiner Unterkunft. Ein schattiges Plätzchen ist der beste Ort für die hitzigen Temperaturen während der Mittagszeit, bevor es am Nachmittag erneut im offenen Geländewagen auf Pirschfahrt geht. Genieße den herrlichen Sonnenuntergang am Fluss und halte nach Einbruch der Dunkelheit die Ohren gespitzt und Augen offen, um mit Glück die nachtaktiveren Tiere, wie Buschbaby, Schakale, Löwen und Hyänen, zu erspähen.

            Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und kleine Snacks zur Verfügung.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            7. Tag -

            Malawisee

            Weil es gestern so schön war, begibst du dich heute Vormittag erneut auf eine Bootsafari. Aber nun Hand aufs Herz! Diese Reise wäre nicht komplett ohne den Malawisee. Schließlich willst du doch wissen, woher der Shire-Fluss, der uns seit Tagen begleitet, sein Wasser nimmt. Obwohl der See sehr schmal ist, ist er flächenmäßig nach dem Viktoriasee und dem Tanganjikasee der drittgrößte See in Afrika. Wenn du am Ufer stehst, wirkt er wie ein ruhiger Ozean. Mittags erreichst du dein Strandhotel an der Südspitze des Sees und hast Zeit am Pool die Seele baumeln zu lassen, am Strand zu spazieren oder mit dem Kajak auf den See hinaus zu paddeln. Am Abend besucht uns Joseph, um uns auf den morgigen Besuch im gemeinnützigen Projekt in einer nahegelegenen Gemeinde einzustimmen.

            Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen.

            Die Fahrstrecke umfasst etwa 100 km.

            The Makokola Retreat

            The Makokola Retreat befindet sich im Süden des Malawisees. Dich erwartet eine grüne Anlage mit direktem Zugang zum palmengesäumten Sandstrand. Du übernachtest in klimatisierten, geräumigen Zimmern mit privater Terrasse und seitlichem Blick auf den See. Die reetgedeckten, in Anlehnung an die typisch afrikanischen Rondavels konzipierten, Zimmer laden durch viele Holzelemente und bunte Farbakzente im Dekor zum Wohlfühlen ein. Den Nachmittag verbringst du entspannt am Pool oder bei einem Spaziergang am Strand. Noch nicht bereit die Füße hochzulegen? Dann nutze eines der viele Wassersportangebote. Im offenen Restaurant zählen neben fangfrischem Fisch auch internationale Gerichte zu den Spezialitäten, die du mit Blick auf den See genießt.

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            • The Makokola Retreat | © The Makokola Retreat / Chamäleon
            • The Makokola Retreat | © The Makokola Retreat / Chamäleon
              8. Tag -

              Typisches Dorfleben am Malawisee

              Am Vormittag tauchst du noch einmal tief in den Alltag und die Kultur dieses wunderbaren Landes ein. Du besuchst eine kleine Fischergemeinde direkt am See und begleitest die Mitglieder des Strand-Komitees der Community Initiative for Self Reliance bei ihrem regelmäßigen Spaziergang am Seeufer. Gemeinsam gehen wir sicher, dass der Strand frei von Plastik ist und erfahren mehr über das Leben und die Arbeit der örtlichen Fischerinnen und Fischer. Welche Fangmethoden sind die besten? Wie wird der Fisch getrocknet und was wird getan, um den Fischfang umweltbewusster und nachhaltiger zu machen? Mit den neu erworbenen Kenntnissen zählst du schon fast zu den Einheimischen. Da ist es nur schlussfolgerichtig, dass uns zum Mittag eine Familie in ihrem Heim willkommen heißt und du bei der Essensvorbereitung unterstützt. Nsima heißt der Maisbrei, der nahezu jedes malawische Hauptgericht begleitet und üblicherweise mit den Händen gegessen wird. Wie dieses Gericht hergestellt wird, erfährst du nun aus erster Hand und dann heißt es: Guten Appetit! Mit vielen neuen Eindrücken geht es anschließend zurück in deine Unterkunft. Den Nachmittag kannst du ganz nach deinem Gusto gestalten. Am Strand findet sich bestimmt ein schönes Plätzchen, um dem Rauschen des Wassers zu lauschen und die Atmosphäre aufzusaugen, damit sie noch lange in Erinnerung bleibt.

              Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Das traditionelle Mittagessen besteht in der Regel aus Fisch, dem Maisbrei »Nsima« und Gemüse, wie zum Beispiel Okraschoten und Kürbisblättern.


               


               

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              9. Tag -

              Dedza

              Vom Ufer des Malawisees fährst du heute hinauf in den höchstgelegenen Ort des Landes. Auf rund 1.600 Metern Höhe begrüßt dich das kühle Klima und die Bergkulisse von Dedza. Seit Jahrzehnten inspirieren die Berge Keramik-Künstlerinnen und -Künstler der hiesigen familiengeführten Töpferei. Schau ihnen bei der Arbeit zu und erfahre, welche Bedeutung dieses Kunsthandwerk für die Region hat. Später am Tag begegnen wir den Frauen der Chifuno Changa Green Initiative. Durch die Herstellung von Kohle-Briketts aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten wie Erdnussschalen erschaffen diese Dorfbewohnerinnen nicht nur eine günstigere, sondern vor allem eine nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Kohle-Briketts. Sie leisten somit einen erheblichen Beitrag zum Schutz der umliegenden Wälder und generieren gleichzeitig Einkommen für ihre Familien. Sicherlich kehrst du ganz beseelt vom Engagement dieser starken Frauen in deine Unterkunft ein.

              Das Frühstück und Abendessen sind heute im Preis eingeschlossen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.

               

              Dedza Pottery Lodge

              Die Dedza Pottery Lodge liegt südöstlich von Lilongwe nahe der Grenze zu Mosambik auf dem Gelände der Töpferei. Umgeben vom schönen Garten und mit Blick auf die Berge des Dedza-Hochlandes, lässt es sich hier wohlfühlen. Die einfach und mit landestypischen Details eingerichteten Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und eine Terrasse, auf der man den Tag wunderbar mit den Klängen der malawischen Nacht ausklingen lassen kann. Im Haupthaus befindet sich das Restaurant, wo landestypische Gerichte und der besonders köstliche Käsekuchen des Hauses wahlweise drinnen oder im Garten serviert werden. 

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              • Dedza Pottery Lodge | © Dedza Pottery Lodge / Chamäleon
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                10. Tag -

                Sambia ruft!

                Heute verabschiedest du dich vorerst von Malawi und reist für ein weiteres Highlight der Reise nach Sambia. Die lange Fahrt lohnt sich, denn es warten einige tierreiche Tage im Südluangwa-Nationalpark, einem der großartigsten Parks in Afrika, auf dich. In Mchinji erledigst du die Einreiseformalitäten und schon steht dem Grenzübertritt nichts mehr im Wege: Herzlich willkommen in Sambia. Über Chipata, die Hauptstadt der Ostprovinz Sambias, fährst du bis zu deiner Unterkunft am Südluangwa-Nationalpark. Im Flusstal des Luangwa, der dem Park seinen Namen gab, wird dir auf jeden Fall eine Vielzahl an Vierbeinern vor die Kamera laufen. Auf Sandbänken am Ufer kannst du Flusspferde und Krokodile beobachten und im Marschland zeigen sich häufig Pukus und Impalas. In der Lodge angekommen, kannst du dich wunderbar entspannen – lass‘ es dir einfach gut gehen! Und diejenigen unter uns, die nicht bis Morgen auf das nächste Safari-Abenteuer warten möchten, können sich bereits am Nachmittag auf die erste Pirschfahrt im Park begeben.

                Das Frühstück, ein spätes Mittagessen und das Abendessen sind inkludiert.

                Die Fahrstrecke umfasst etwa 380 km.

                In Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl sind außer dir evtl. auch andere internationale Gäste auf den Safarifahrten im South Luangwa-Nationalpark.
                Wenn deine Reisegruppe bis zu 9 Personen umfasst, bist du während der Safaris im Südluangwa-Nationalpark mit einem lokalen Naturführer sowie deiner Reiseleitung zusammen in einem Geländewagen unterwegs. Bei 10 bis 12 Personen werden zwei Geländewagen mit je einem lokalen Naturführer eingesetzt. Deine Reiseleitung fährt dann in einem der beiden Geländewagen mit und wechselt das Fahrzeug bei der nächsten Pirschfahrt.

                Thornicroft Lodge

                Die Thornicroft Lodge am South Luangwa Nationalpark, besticht durch ihre traumhafte Lage direkt am Flussufer des Luangwa. Wunderschön in die Buschlandschaft eingebettet befinden sich hier zehn elegante und komfortabel eingerichtete Chalets. Durch die großen Fenster und die zum Verweilen einladende Terrasse fühlst du dich hier wie auf einer Dauersafari durch die Natur. Im reetgedeckten, offen gehaltenen Restaurant wirst du kulinarisch mit einheimischen und internationalen Speisen verwöhnt. Und am Abend lädt die Bar zum Verweilen und zum Lauschen der Stimmen in der Natur ein.

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                • Thornicroft Lodge | © Thornicroft Lodge / Chamäleon
                  11. Tag -

                  Südluangwa-Nationalpark: Eine Tierwelt, die begeistert

                  Heute ruft er zur morgendlichen Pirsch, der Luangwa-Fluss, der hier auf seinem Weg zum Sambesi durchfließt. In der Regenzeit als reißender Fluss und in der Trockenzeit als Flussbett mit wenigen Wasserstellen, an denen dann zahlreiche Flusspferde versuchen, sich ein Plätzchen zu sichern. Im offenen Geländewagen mit fachkundigem Naturführer, der bestens weiß, wo sich die tierischen Bewohner am liebsten verstecken oder wo sie sich auf freier Fläche gern in voller Pracht zeigen, pirschst du dich etwa vier Stunden durch den Park. Eins ist sicher: Antilopen siehst du auf jeden Fall, und sicher auch Wasserböcke, Zebras, Kudus und Schirrantilopen. Auch Leberwurstbäume, Baobabs sowie Mahagonibäume lassen sich bewundern, und die Möglichkeiten zur Vogelbeobachtung sind hier geradezu paradiesisch. Um das alles noch besser auf sich wirken zu lassen, machst du eine Frühstückspause in toller Kulisse. Du hast Zeit zum Träumen und um die Weite auf dich wirken zu lassen. Freue dich auf das, was noch kommt. Nachmittags geht es noch einmal los, Kamera raus und knipsen, bis der Akku leer ist und der Sonnenuntergang die Landschaft in zauberhafte Farben taucht. Vielleicht zeigen sich nun auch die im Luangwa-Tal endemischen Cooksons-Gnus und die Thornicroft-Giraffen.

                  Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und Toast zur Verfügung.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  12. Tag -

                  Klappe, die zweite: Per Pedes und Geländewagen im Südluangwa-Nationalpark

                  Auch heute brichst du früh auf, denn morgens, das weißt du nun, wenn die Sonne noch nicht allzu sehr brennt, sind die Tiere aktiv, und die Chancen, möglichst viele zu sehen, stehen umso besser. Wir lassen den Geländewagen stehen und machen uns mit unserer Reiseleitung zu einem Spaziergang auf. Durchstreife die Buschlandschaft, lausche der Natur und halte Ausschau nach Zebras, Impalas oder Elefanten. Wir halten einen respektvollen Abstand zu den Tieren und du hast das Gefühl eins mit der Natur zu sein. Am Nachmittag bist du wieder per Geländewagen unterwegs. Auf der Liste stehen natürlich auch Löwen, Hyänen und Afrikanische Wildhunde und mit etwas Glück Leoparden. Auch Vogelliebhaber bekommen hier sicherlich einige Prachtexemplare vor die Linse: Das Flussufer ist ein wahres Paradies für Wasservögel wie Goliathreiher, den Sattelstorch, Pelikane und Ibisse. Koste die etwa vierstündige Pirsch noch einmal in vollen Zügen aus – eine atemberaubende Landschaft und ein meist herrlicher Sonnenuntergang inklusive.

                  Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind eingeschlossen. Für den ersten Hunger vor der morgendlichen Pirschfahrt stehen außerdem Tee, Kaffee und Toast zur Verfügung.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -

                  Lilongwe

                  Nach diesem tierreichen Exkurs fährst du zurück nach Malawi, genauer in die Hauptstadt des Landes, Lilongwe. Kurz bevor du deine Lodge etwas außerhalb der Stadt erreichst, kommst du am neuen Parlamentsgebäude, dem Kamuzu Banda Mausoleum und dem Denkmal des Ersten Weltkrieges vorbei – Ein schneller Einblick in das Stadtleben dieser jungen und weitläufig konzipierten Metropole. Denn Lilongwe ist anders als die meisten afrikanischen Städte und wird dich in mancher Hinsicht sicherlich überraschen.

                  Das Frühstück und das Abschiedsabendessen sind heute inkludiert.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

                  Kumbali Country Lodge

                  Die Kumbali Country Lodge befindet sich wenige Fahrminuten außerhalb von Lilongwe auf einem großen Farm-Grundstück. Die Betreiber Maureen und Guy Pickering kümmern sich herzlich um das Wohl der Gäste. Neben den 16 eleganten und komfortablen Zimmern findest du ein doppelstöckiges Haupthaus vor, in dem sich eine Bar und ein Restaurant befinden. Aus gesundem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau und diversen Milchprodukten von der hauseigenen Molkerei werden hier schmackhafte Gerichte kreiert. Der Pool im Garten vervollständigt die familiäre Lodge und macht sie zu einer Ruhe-Oase mit hohem Erholungsfaktor.

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                  • Kumbali Country Lodge | © Kumbali Country Lodge / Chamäleon
                  • Kumbali Country Lodge | © Taylor Hodges, Kumbali Country Lodge / Chamäleon
                    14. Tag -

                    Tionana – bis bald, Malawi!

                    Erwache ein letztes Mal im warmen Herzen Afrikas. Und du bist dir sicher: Die Erlebnisse und Momente der vergangenen Wochen werden dich so schnell nicht loslassen. Genieße das Frühstück in vollen Zügen, denn nun heißt es langsam Abschiednehmen, auch von deiner Reiseleitung. Tionana Malawi! Du wirst zum Flughafen Lilongwe gebracht, wo dein Flieger in Richtung Heimat startet.

                    Das Frühstück ist heute inkludiert.

                    Die Fahrstrecke umfasst etwa 40 km.

                    15. Tag -

                    Zurück zu Hause

                    Mit vielen neuen Eindrücken und Erinnerungen im Gepäck landest du an deinem Zielflughafen und reist weiter zu deinem Wohnort.

                    Malawi & Sambia | Liwonde

                    Leistungen

                    • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                    • Garantierte Durchführung aller Termine
                    • Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Blantyre und zurück von Lilongwe (Buchungsklasse H/U)
                    • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                    • Reiseminibus mit Klimaanlage
                    • 12 Übernachtungen in Lodges, Hotels und Gästehäusern
                    • Täglich Frühstück, 8 x Mittagessen, 12 x Abendessen
                    • Safaris im offenen Geländewagen im Südluangwa-NP, im Liwonde-NP und im Majete-Wildreservat
                    • Bootsafaris im Liwonde-NP
                    • Fuß-Safari im Südluangwa-NP
                    • Leichte Wanderung am Zomba-Plateau
                    • Besuch einer Fischergemeinde am Malawi-See
                    • Führung durch eine Töpferei in Dedza
                    • Eindrücke sammeln im Youth-for-Development-and-Productivity-Projekt
                    • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                    • 149 m² Regenwald auf deinen Namen
                    • Englisch sprechende einheimische Reiseleitung und Deutsch sprechende Reisebegleitung

                    Aufpreis Wunschleistungen

                    • Einzelzimmer: ab 800 €
                    • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
                      Icon Wappen mit Häkchen | © FontAwesome / Chamäleon

                      Jede Reise findet statt

                      Icon 3 Menschen | © FontAwesome / Chamäleon

                      Höchstens 12 Gäste

                      Icon Baum | © FontAwesome / Chamäleon

                      Regenwaldschutz

                      Icon Hand mit Herz | © FontAwesome / Chamäleon

                      60% Lokaler Verdienst

                      Icon Auszeichnung | © FontAwesome / Chamäleon

                      29 Jahre Erfahrung

                      Malawi & Sambia | Liwonde

                      Termine & Preise

                      • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                      Aufpreis Wunschleistungen

                      Malawi & Sambia | Liwonde

                      Unterkünfte

                      • Thawale Lodge | © Thawale Lodge / Chamäleon
                      • Thawale Lodge | © Thawale Lodge / Chamäleon
                        Majete-Wildreservat | Malawi

                        Thawale Lodge

                        In der Thawale Lodge werden sich nicht nur, aber besonders Naturbegeisterte wohlfühlen. Das charmante Buschcamp mit naturbelassenem Swimmingpool ist nicht umzäunt und liegt am Rand des Majete-Wildreservats. Du nächtigst in einem der geräumigen Hauszelte mit eigenem, gemauerten Bad. Die Zelte sind in warmen Erdtönen, mit Naturmaterialien eingerichtet und versprühen malawisches Flair. Von deiner privaten Veranda kannst du morgens dem aufgeregten Gezwitscher der Vögel lauschen. Das campeigene Wasserloch wird regelmäßig von Elefanten, Antilopen und Warzenschweinen frequentiert. Umgeben von der bewaldeten Landschaft, spürst du hier die pure Wildnis.

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                        • Ku Chawe Inn  | © Simba, Ku Chawe Inn / Chamäleon
                        • Ku Chawe Inn | © Ku Chawe Inn / Chamäleon
                        • Ku Chawe Inn | © Ku Chawe Inn / Chamäleon
                          Zomba | Malawi

                          Ku Chawe Inn

                          Das Ku Chawe Inn liegt auf dem Zomba-Plateau ca. 1.700 Meter über dem Meeresspiegel. Die Zimmer sind im britischen Stil eingerichtet und bieten einen schönen Ausblick in die gepflegte weitläufige Gartenanlage und in die Ferne. An klaren Tagen siehst du sogar das Mulanje-Gebirge. Genieße auf der Terrasse die Sonnenuntergangsstimmung, bevor du dich im hauseigenen Restaurant mit afrikanischen oder auch internationalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Die klare Bergluft und die gemäßigten Temperaturen sorgen für einen erholsamen Schlaf.

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                          • Mvuu Camp | © Mvuu Camp / Chamäleon
                          • Mvuu Camp | © Dana Allen, Mvuu Camp / Chamäleon
                            Liwonde Nationalpark | Malawi

                            Mvuu Camp

                            Das Mvuu Camp liegt traumhaft am Shire-Fluss im Liwonde-Nationalpark. Von hier aus bieten sich tolle Blicke auf den Fluss mitsamt seiner Flora und Fauna. Mit großer Wahrscheinlichkeit kannst du hier auch Flusspferde beobachten. Denn nicht umsonst wurde das Camp nach ihnen benannt – Mvuu heißt Flusspferd. Die insgesamt nur zwölf in den Wald eingebetteten Chalets sind liebevoll aus Natursteinen, Canvas und Holz gebaut. Die gemütlich mit Holzmöbeln eingerichteten Chalets punkten mit eigener Terrasse, auf der du wunderbar den Tierstimmen lauschen kannst. Im reetgedeckten Restaurant, das zwischen zwei imposanten Baobab-Bäumen steht, wirst du kulinarisch versorgt, und in der angrenzenden Lounge kannst du den Abend inmitten der Natur ausklingen lassen.

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                            • The Makokola Retreat | © The Makokola Retreat / Chamäleon
                            • The Makokola Retreat | © The Makokola Retreat / Chamäleon
                              Malawisee | Malawi

                              The Makokola Retreat

                              The Makokola Retreat befindet sich im Süden des Malawisees. Dich erwartet eine grüne Anlage mit direktem Zugang zum palmengesäumten Sandstrand. Du übernachtest in klimatisierten, geräumigen Zimmern mit privater Terrasse und seitlichem Blick auf den See. Die reetgedeckten, in Anlehnung an die typisch afrikanischen Rondavels konzipierten, Zimmer laden durch viele Holzelemente und bunte Farbakzente im Dekor zum Wohlfühlen ein. Den Nachmittag verbringst du entspannt am Pool oder bei einem Spaziergang am Strand. Noch nicht bereit die Füße hochzulegen? Dann nutze eines der viele Wassersportangebote. Im offenen Restaurant zählen neben fangfrischem Fisch auch internationale Gerichte zu den Spezialitäten, die du mit Blick auf den See genießt.

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                              • Dedza Pottery Lodge | © Dedza Pottery Lodge / Chamäleon
                              • Dedza Pottery Lodge | © Dedza Pottery Lodge / Chamäleon
                                Dedza | Malawi

                                Dedza Pottery Lodge

                                Die Dedza Pottery Lodge liegt südöstlich von Lilongwe nahe der Grenze zu Mosambik auf dem Gelände der Töpferei. Umgeben vom schönen Garten und mit Blick auf die Berge des Dedza-Hochlandes, lässt es sich hier wohlfühlen. Die einfach und mit landestypischen Details eingerichteten Zimmer verfügen über ein eigenes Bad und eine Terrasse, auf der man den Tag wunderbar mit den Klängen der malawischen Nacht ausklingen lassen kann. Im Haupthaus befindet sich das Restaurant, wo landestypische Gerichte und der besonders köstliche Käsekuchen des Hauses wahlweise drinnen oder im Garten serviert werden. 

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                                • Thornicroft Lodge | © Thornicroft Lodge / Chamäleon
                                  Südluangwa-Nationalpark | Sambia

                                  Thornicroft Lodge

                                  Die Thornicroft Lodge am South Luangwa Nationalpark, besticht durch ihre traumhafte Lage direkt am Flussufer des Luangwa. Wunderschön in die Buschlandschaft eingebettet befinden sich hier zehn elegante und komfortabel eingerichtete Chalets. Durch die großen Fenster und die zum Verweilen einladende Terrasse fühlst du dich hier wie auf einer Dauersafari durch die Natur. Im reetgedeckten, offen gehaltenen Restaurant wirst du kulinarisch mit einheimischen und internationalen Speisen verwöhnt. Und am Abend lädt die Bar zum Verweilen und zum Lauschen der Stimmen in der Natur ein.

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                                  • Kumbali Country Lodge | © Kumbali Country Lodge / Chamäleon
                                  • Kumbali Country Lodge | © Taylor Hodges, Kumbali Country Lodge / Chamäleon
                                    Lilongwe | Malawi

                                    Kumbali Country Lodge

                                    Die Kumbali Country Lodge befindet sich wenige Fahrminuten außerhalb von Lilongwe auf einem großen Farm-Grundstück. Die Betreiber Maureen und Guy Pickering kümmern sich herzlich um das Wohl der Gäste. Neben den 16 eleganten und komfortablen Zimmern findest du ein doppelstöckiges Haupthaus vor, in dem sich eine Bar und ein Restaurant befinden. Aus gesundem Obst und Gemüse aus eigenem Anbau und diversen Milchprodukten von der hauseigenen Molkerei werden hier schmackhafte Gerichte kreiert. Der Pool im Garten vervollständigt die familiäre Lodge und macht sie zu einer Ruhe-Oase mit hohem Erholungsfaktor.

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                                  • Malawi & Sambia | Liwonde

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